Andere Sommer-Öffnungszeiten!

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Unsere aktuellen Umstrukturierungs- und Erweiterungs-vorhaben lassen uns keine Wahl: Wir haben schlicht keine Kapazitäten für den Worker’s Day Mittwochs und Donnerstags. Natürlich haben wir trotzdem aber wie gehabt von Montag bis Samstag ab 10 Uhr auf.

Danke für euer Verständnis.

Aktion „Faires Radfahren“ der Polizei

Ab kommenden Montag sind Polizeibeamte in Mitte verstärkt bei Fahrradkontrollen im Einsatz. Unter dem Motto „Fairrad, faires Verhalten von und gegenüber Radfahrern“ richten die Polizisten täglich bis zum 24. April ihr Augenmerk auf verkehrswidriges Verhalten von Radfahrern.

Fair wäre es von der Polizei, wenn sie die wirklichen Ursachen der vielen Radfahrerunfälle bekämpfen würden. Um die Hauptursachen auszumachen, würde ein Blick in die Pressemeldungen der eigenen Behörde reichen. Beispiel von heute:

„Mit schweren Verletzungen musste heute Nachmittag eine Frau nach einem Verkehrsunfall in Oberschöneweide in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die 50-Jährige war gegen 15 Uhr 15 mit ihrer 6-jährigen Enkelin in der Rummelsburger Straße in Richtung Wuhlheide unterwegs. An der Kreuzung Edisonstraße hielten die beiden Radfahrerinnen an der „roten Ampel“. Als das Lichtzeichen auf grün wechselte, bog der 49-jährige Fahrer eines Lkw nach rechts in die Edisonstraße, übersah die Frau und erfasste sie mit seinem Sattelzug. Die Radlerin zog sich schwere Rückenverletzungen zu und wurde stationär in einer Klinik aufgenommen. Dem Vernehmen nach besteht jedoch keine Lebensgefahr.

Das Mädchen blieb indes unverletzt. Sie wurde kurz vor dem Aufprall von ihrer Oma beiseite geschubst, so dass es zu keiner Berührung mit dem Lkw kam.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 1140 vom 17.04.2009 – 19:00 Uhr

Mehrere verletzte Radfahrer

Bei schweren Verkehrsunfällen in Tempelhof, Friedrichshain und Marzahn wurden gestern drei Radfahrer verletzt und kamen in Krankenhäuser.

„Schwere Verletzungen erlitt gestern Vormittag ein 74-jähriger Radler bei einem Verkehrsunfall in Tempelhof. Eine 37-jährige Autofahrerin hatte gegen 10 Uhr 50 ihren „Smart“ in dem Einödshofer Weg geparkt und öffnete, offenbar ohne auf den Verkehr zu achten, die Fahrertür. Der 74-Jährige wollte Ausweichen, verlor dabei die Kontrolle über das Fahrrad und stürzte zu Boden. Er kam mit schweren Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.“

Die Ursache dieses Unfalls war also eine sich öffnende Autotür.

„Eine 22-Jährige erlitt gestern Vormittag in Friedrichshain bei einem Verkehrsunfall mit einem BVG-Bus schwere Gesichts- und Schulterverletzungen. Ein 52-jähriger Busfahrer fuhr gegen 11 Uhr die Petersburger Straße in Richtung Besarinplatz. Als er an der, in die gleiche Richtung, radelnde Frau vorbeifuhr, kam es zum Zusammenstoß. Die Frau stürzte zu Boden. Der Busfahrer erlitt einen Schock und wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Die 22-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.“

Die Ursache dieses Unfalls war vermutlich zu geringer Abstand beim Überholen.

„Bei einem Verkehrsunfall in Marzahn erlitt gestern Nachmittag eine 25-jährige Radlerin schwere Verletzungen und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Offensichtlich missachtete ein 52-jähriger Autofahrer gegen 12 Uhr 45 die Vorfahrt der Frau, als er aus dem Blumberger Damm kommend geradeaus fuhr. Die Radfahrerin befuhr den Blumberger Damm in Richtung Mehrower Allee, als sie von dem Fahrzeug erfasst wurde.“

Die Ursache dieses Unfalls war missachtete Vorfahrt.

Drei schwere Unfälle, drei Mal scheinen die Radfahrer nicht Schuld gehabt zu haben. Aber was nützt einem Radfahrer die Gewissheit, unschuldig zu sein? Opfer ist er in jedem Fall.

Quelle: Pressemeldungen der Berliner Polizei Nummern 1080, 1081 und 1082 vom 13.04.2009 – 11:10 Uhr.

Fahrrad- + Skaterdemo gegen Autobahnplanung

Die Bundesregierung und der Berliner Senat planen, ab dem Jahre 2010 eine neue Autobahn vom Dreieck Neukölln nach Treptow zu bauen. Das vorläufige Ende der Autobahn wird am Treptower Park nahe der Elsenbrücke liegen und viel Zugangsverkehr in die Bezirke Treptow und Kreuzberg-Friedrichshain ziehen. Der Autobahn sollen 300 Kleingärten und vier Wohnhäuser zum Opfer fallen. Die 3,2 Kilometer lange Autobahn soll 442,8 Millionen Euro kosten und wird damit zum teuersten Autobahnstück Deutschlands.

Bis Donnerstag, dem 9. April 2009 können die Bürger in den Rathäusern Treptow (Neue Krugallee 4, R. 22) und Neukölln (Karl-Marx-Straße 83, Raum N6006) die Pläne zum Autobahnbau einsehen. Einwendungen gegen die Planung können bis Donnerstag, dem 23. April 2009 eingereicht werden.

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Um den Protest gegen die Autobahn zu stärken, wird es am Sonntag, dem 19. April eine Skater- und Radfahrerdemo gegen die Autobahn geben. Die vorläufige Demoplanung sieht so aus:

15:00 Uhr Start am S-Bahnhof Treptower Park (Hoffmannstr./ An den Treptowers)
durch Friedrichshain
16:00 Uhr Rotes Rathaus Zwischenkundgebung
durchs Brandenburger Tor, um die Siegessäule herum über den Potsdamer Platz
17:00 Uhr Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Am Köllnischen Park 3, Gebt hier Eure Einwendungen ab!
Über Kreuzberg zurück nach Treptow
17:30 Uhr Abschlusskundgebung in der Beermannstr., Nähe S-Bhf. Treptower Park
Hier sollen 4 Häuser wegen der A100 abgerissen werden.

Bürgerinitiative Stadtring Süd BISS Berlin
Forum STOPT DIE A100
Stralau: 31,25 m und die Kilometerpauschale
Spreeblick: Zurück zum Beton

Papergirl

Papergirl ist der Name eines Kunstprojekts, das einmal im Jahr im Sommer in Berlin stattfindet.

Ganz im Stile amerikanischer Zeitungsjungs (Paperboys) werden Kunstrollen vom Fahrrad aus verteilt. Das Projekt hat seit 2006 bereits dreimal in Berlin stattgefunden und ist dabei von Jahr zu Jahr stetig angewachsen. So haben 2008 zum Beispiel 77 Künstler aus 9 verschiedenen Ländern teilgenommen. Die Grundidee ist, Kunst auf andere Weise als üblich in die Öffentlichkeit zu bringen, Leute zu überraschen und in ihrem Alltag mit Kunst in Kontakt zu bringen. In wenigen Worten ist Papergirl: partizipativ, analog, unkommerziell und impulsiv.

Papergirl jetzt mit neuem 12 Minuten langem Video und neuer Website.
Papergirl
Papergirl alt


Papergirl #3 from Papergirl on Vimeo.

S-Bahn setzt auf Kombi Zug + Fahrrad

Die Berliner S-Bahn schafft mehr Platz für radfahrende Kunden. In Kürze sollen die Züge der Baureihe 481 so umgebaut werden, dass in Mehrzweckabteilen eine Reihe Klappsitze wegfällt. Stattdessen gibt es mehr Stellplätze für Räder. In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl der Fahrradmitnahmen um 50 Prozent gestiegen, teilte die S-Bahn mit. Der Trend hielt im letzten Jahr unverändert an. Von April bis Oktober 2008 stieg der Fahrradticketverkauf je nach Tarif um elf bis 40 Prozent an,  während der normale Fahrkartenverkauf nur ganz leicht anzog. Die S-Bahn profitiert davon, dass eine Fahrradmitnahme in Berlin rund um die Uhr möglich ist. Anders als in anderen großen Städten wie Hamburg, München, Paris, London und Kopenhagen gibt es in Berlin keine Sperrzeiten für die Fahrradmitnahme.
ADFC-Newsticker: Fahrradmitnahme in Berliner S-Bahn um 50 Prozent gestiegen
Morgenpost: S-Bahn schafft Platz für Fahrräder
Benno Koch: Mehr Fahrradtickets in Berlin-Brandenburg verkauft

Fahrradstraße mit Radfahrverbot

Im letzten August wurde die Fahrradstraße Linienstraße mit großem Presserummel eingeweiht. Zur offiziellen Eröffnung waren viele Prominente in die Linienstraße geradelt: die Berliner Staatssekretärin für Verkehr und Stadtentwicklung Maria Krautzberger, der Baustadtrat des Bezirks Mitte Ephraim Gothe, die Vorsitzende des ADFC Sarah Stark, der Fahrradbeauftragte des Landes Berlin Benno Koch und weitere wichtige Personen der Berliner Fahrradszene. Krautzberger, Grothe und Stark hielten Reden und feierten die Fahrradstraße als großen Erfolg. Krautzberger: „Fahrradstraßen sind ein wichtiger Baustein der Radverkehrsstrategie des Berliner Senats. Sie gewährleisten mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Mit der Einrichtung dieser Straßen wollen wir noch mehr Berlinerinnen und Berliner zum Radfahren animieren.“

Acht Monate später ist die Fahrradstraße für Radfahrer in West-Ost-Richtung gesperrt. Weil an der Ecke Rosenthaler Straße und Linienstraße ein Hotelneubau entsteht, wurde die Fahrradstraße kurzerhand aufgehoben, damit die Autofahrer in Ost-West-Richtung durch kommen können.

Größeres Foto hier.

Mit Dank an berlinradler und Markus für die Hinweise im Fixie-Thread.

Fahrraddiebstahl in Berlin steigt an

In Berlin wurden im letzten Jahr mehr als 23 000 Fahrräder gestohlen. Nur bei einem Bruchteil der Diebstähle konnte die Polizei den Fahrraddieb ermitteln. Die Zahl der aufgeklärten Fälle lag 2008 bei 1.228, was einer Aufklärungsquote von 5,4 Prozent entspricht. Hier die Statistik der letzten Jahre.

Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Fahrraddiebstähle 23.129 23.153 22.362 19.497 18.775 20.246 23.645
aufgekärte Fälle 1.349 1.174 1.247 745 8,53 1.032 1.288
Aufklärungsquote 5,8 % 5,1 % 5,6 % 3,8 % 4,6 % 5,1 % 5,4 %

Im Polizeideutsch heißen die Fahrraddiebe „Tatverdächtige“ oder „TV“. Zu ihnen macht die Polizeiliche Kriminalstatistik nur wenige Angaben: „Es wurden 1.097 TV (davon 263 Nichtdeutsche) ermittelt. Der Anteil der nichtdeutschen TV betrug 24,0%. 588 der ermittelten Tatverdächtigen waren unter 21 Jahre alt (53,6%).“

Als Ursache des ansteigenden Fahrraddiebstahls sieht die Polizei den Anstieg des Fahrradverkehrs allgemein und verweist darauf, dass der Radverkehr überproportional angestiegen ist und die Zahl der Radfahrer sich sogar verdoppelt haben.

Polizeiliche Kriminalstatistik (pdf-Dokument. Angaben zum Fahrradverkehr findet man auf den Seiten 59, 129 und 153)
Tagesspiegel: Berlin – ein Paradies für Fahrraddiebe

Polizei will Fixiefahrer stoppen

Die Polizei Berlin hat angekündigt, vom 1. bis 13. April 2009 im gesamten Stadtgebiet intensive Verkehrskontrollen zur Überwachung des Radfahrverkehrs durchzuführen. Schwerpunkt der Aktion wird das unzulässige Befahren von Gehwegen und Fußgängerzonen sowie das Fahren auf Radwegen in die Gegenrichtung sein.

Derartige Schwerpunktaktionen gab es bereits in den letzten Jahren. Neu ist degegen, dass sich die Polizei gezielt Radfahrer mit Singlespeedrädern vornehmen will. „Erstmals wird die Polizei verstärkt auch auf eine besondere Art von Fahrrädern achten, die so genannten „Fixies“ oder „Singlespeed-Bikes“. Dies sind nur minimalistisch ausgestattete Trend-Räder, die z.B. von Fahrradkurieren und Mitgliedern einer anwachsenden Fan-Szene vermehrt im Großstadtverkehr genutzt werden. Die Räder verfügen zum Zwecke der Gewichtsersparnis und zur Vermittlung eines ganz besonderen „Kicks“ bei der rasanten Fahrt über keinerlei Sicherheitsausstattung, auf Bremsen wird völlig verzichtet. Allein durch vorausschauendes Fahren und enormes Reaktionsvermögen müssen Unfälle verhindert werden. Der Gebrauch solcher ursprünglich für den Bahnradsport entwickelten Geräte im öffentlichen Straßenverkehr ist hochgradig gefährlich und zwangsläufig mit immensen Gesundheits- und Lebensgefahren für alle Verkehrsteilnehmer und die Fahrer selbst verbunden. In der Konsequenz wird die Polizei die Nutzer solcher Fixies nicht nur zur Anzeige bringen, sondern gleichzeitig eindringlich darauf hinweisen, dass die Räder künftig bei wiederholter Feststellung sichergestellt werden.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nr. 0893 vom 30.03.2009 – 09:40 Uhr

Auszeichnung „FahrRadStadt Berlin“

Die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer wird am Mittwoch zum zweiten Mal die Auszeichnung „FahrRadStadt Berlin“ an Personen und Organisationen verleihen, die sich für den Radverkehr in Berlin in besonderem Maße stark gemacht haben. Geehrt werden in diesem Jahr:
1 Vorstandsmitglied der S-Bahn
1 Vorstandmitglied der BSR
1 Bezirksstadträtin
1 Leiter einer Polizeidirektion
1 prominenter Filmregisseur

Dass der Regisseur Wim Wenders auf dieser Liste auftaucht, ist verständlich. Schließlich soll ein bekanntes Gesicht in die Kameras der Journalisten grinsen. Dennoch stellt sich beim Anblick der Liste der Geehrten die Frage: Wo bleiben die Radfahrer?
Presseeinladung: Preisverleihung „FahrRadStadt Berlin“

Macht Flugpisten zu Radstrecken!

Die 14. Europäischen Fahrradkuriermeisterschaften werden vom 28. Mai bis zum 1. Juni 2009 auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ausgetragen. Der von den Nazis erbaute Verkehrsflughafen im Berliner Bezirk Tempelhof wurde im Oktober 2008 geschlossen. Eine Nachnutzung des 386 Hektar großen Flughafengeländes ist bisher völig unklar, da freut es umso mehr, dass das ehemalige Mekka der Privatflieger wenigstens am letzten Maiwochenende einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird. Hunderte von Profikurieren aus Europa und von überall her werden drei fünf Tage in vielen Disziplinen gegeneinander antreten: mainrace, dispo team race, cargo race, sprint race, uphill sprint (wo gibt es in Berlin denn einen Berg?), goldsprint und eine Menge fixed gear events von trackstand bis bike polo. Nichtfahrradkuriere sind wie immer willkommen.
ECMC Berlin 2009
via: bemme51

Fahrradparken im Wohnquartier

In Paragraf 49 Absatz 2 der Berliner Bauordnung heißt es: „In Wohngebäuden … sind leicht erreichbare und gut zugängliche Abstellräume für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder … herzustellen.“ Der Bauherr dieses Hauses hat den Abstellraum für Fahrrader nach draußen verlegt und dafür die Erdgeschossfassade um einen Meter zurückgezogen. Ob vier Fahrradbügel für ein fünfstöckiges Wohnhaus genügen? Darüber sagt das Gesetz nichts. Immerhin eine gute Idee, schließlich ist es nicht selbstverständlich, dass Architekten bei der Planung von Wohnhäusern die Belange von Radfahrern berücksichtigen.

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Gesehen im Bezirk Mitte, Ruppiner Ecke Schönholzer Straße.

Shared Space in der Kastanienallee?

Die Kastanienallee ist ein beliebter Kiezboulevard, der Mitte und Prenzlauer Berg verbindet. Kneipen und Galerien ziehen zahllose Einheimische und Touristen in die Vergnügungsmeile. Durch die Straße führen mehrere Straßenbahnlinien, es herrscht reger Autoverkehr und viele Radfahrer benutzten die Kastanienallee als Hauptverbindungsstraße zwischen Mitte und Pankow. Der Bezirk Pankow hat nun beschlossen, die Straße umzubauen. Der Vorschlag des für Verkehr zuständigen Stadtrats sieht vor, neben der von Autos und Tram genutzen Fahrspur einen straßenbegleitenden Radweg anzulegen.

Der Verein CARambolagen schlägt nun vor, die Kastanienalle nach dem Shared-Space-Modell umzugestalten. “Shared Space” bedeutet wörtlich “gemeinsam genutzter Raum” und wurde unter Federführung des holländischen Keuning Institutes entwickelt. Weltweit gibt es mittlerweile dutzende Straßen, die erfolgreich nach diesem Prinzip umgebaut wurden. So z.B. Kensington High Street und demnächst Exhibition Road in London.

Ist Shared Space auch ein Modell für die Kastanienalle? Zu diesem Thema findet am kommenden Sonntag (25.1.2009) zwischen 10.00 und 14.00 Uhr eine Veranstaltung im GLS Sprachenzentrum in der Kastanienallee 82 statt:

  • Ab 11.00 Uhr – „Shared Breakfast“ im Café der GLS: Stilvoll frühstücken (ab € 3,50) und sich in Ruhe über „Shared Space“ informieren, im GLS Sprachenzentrum in der Kastanienallee. Filme zu “Shared Space” sind in der Aula zu sehen.
  • 13.00 Uhr – Begehung der Kastanienallee
  • 14.00 Uhr – GLS Aula – Bürgerversammlung. Begrüßung durch die Bürgerinitiativen, „Shared Space“-Präsentation von Sabine Lutz vom “Shared Space Institute”, Drachten, Holland. Anschließend: Diskussion mit Anwohnern, Experten, Gästen und Politikern

CARambolagen
Dieser Beitrag erscheint auch im Blog der Leute am Teute