Frühjahr – Zeit für Fahrradhetze

Der Frühling ist da und die Zeitungen nutzen die Gelegenheit, um über die moralische Verkommenheit von uns Radfahrern zu berichten. Ein paar Beispiele:

Tagesspiegel-Leser Horst Petri ist leidenschaftlicher Radfahrer. Er schreibt von den Gefühlen der Angst, des Erschreckens und der Wut. Nicht etwa der Radfahrer, wenn sie im Sekundentakt nah überholt werden, sondern der Autofahrer, die mal wieder beinahe einen der vielen unbeleuchteten Radfahrer umgefahren haben. Er nennt Unfallzahlen und in diesem Kontext die oft fehlende Beleuchtung und das – nach Aussage eines Polizisten – fehlende Einschätzungsvermögen der Radfahrer.

Tagesspiegel / Horst Petri:  Radfahrer im Dunkeln, denn sie wissen nicht was sie tun

Roland Sonntag im „Sonntagsblitz“ verzichtet lieber ganz auf nervige Argumente, er schreibt eben wie es ist. Normale Münchner Familienväter und -mütter werden auf Fahrrädern zu Anarchos, halten sich nicht an Ampeln, Einbahnstraßen, ja Verkehrsregeln allgemein. Und was macht die Stadt? Erlaubt auch noch das Fahren entgegen der Einbahnstraße, damit die Rambos wenigstens etwas legaler unterwegs sind.

Die Radl-Rambos sind wieder unterwegs

Bei so viel Informationsflut darf auch n-tv nicht fehlen. Auch hier beschwert man sich zunächst über die generelle Nichtbeachtung von Ampeln und Verkehrszeichen sowie „verbindlicher Symbole auf der Fahrbahn“, und natürlich nutzen Radfahrer ihre „Radwege“ nicht, sondern schlängeln sich lieber durch Fußgängerzonen. Die Radfahrer gefährden damit das „partnerschaftliche Verhältnis aller Verkehsteilnehmer“ – daher ist das also so zerrüttet. Danach werden dann Bußgelder und Straftatbestände aufgeführt die, oh Wunder, auch Radfahrer treffen können.

n-tv: Rambos auf dem Fahrrad – Führerschein in Gefahr

Neue Öffnungszeiten der Werkstatt

Liebe Leute

Betriebsbedingt sehen wir uns leider gezwungen, ab 6.4.2011 die Werkstatt vorübergehend Mittwochs ganz zu schließen.
Wir hatten schon letztes Jahr unser Plenum auf Mittwoch Vormittag verlegt und deshalb nur noch am Nachmittag geöffnet. Für diese Saison ist es uns vorerst nicht möglich jeden Tag 9 Stunden vollen Service zu bieten. Da wir unsere Öffnungszeiten an den anderen Tagen nicht noch mehr verkürzen wollen, haben wir beschlossen, Mittwochs ganz zu schließen.
Für die Zukunft hoffen wir, das wieder rückgängig machen zu können und die Öffnungszeiten teilweise sogar wieder zu verlängern. Den „Workers-Day“ haben wir nicht vergessen.
Der Neuradladen in der Kottbusser Straße bleibt Mittwochs ab 12:00 Uhr geöffnet.
Für Beratung und Teileverkauf stehen wir dort bis 20:00 Uhr zur Verfügung.

Vielen dank für euer Verständnis,

die RadspannerInnen.

Schadensdatenbank für Fahrräder

Viele Schadensfälle an Rädern werden einfach hingenommen. Sei es, weil das Fahrrad schon älter ist, sei es, weil man es bestimmten Bauteilen an Rädern schlicht zugesteht, dass sie regelmäßig kaputt gehen. Nicht selten erhält der Hersteller keine Rückmeldung über schadhafte Bauteile.

Der ADFC hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Schadensfälle am Fahrrad systematisch zu erfassen und auszuwerten. Nicht  zuletzt soll dadurch auch einem verbesserten Verbraucherschutz noch mehr Gewicht verliehen werden.

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Das gilt insbesondere für Schadensfälle am Fahrrad, die zu Verletzungen geführt haben. Eine Schadensmeldung kann dazu beitragen, Produktfehler aufzudecken und die Durchsetzung von Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüchen gegen den Hersteller des Fahrrads oder Bauteils zu erleichtern.

Nach dem Produkthaftungsgesetz haftet der Hersteller zehn Jahre lang für Folgeschäden seiner fehlerhaften Produkte. Der Nachweis eines Verschuldens ist nicht erforderlich: Es muss nur feststehen, dass jemand als Folge eines Produktfehlers verletzt worden ist.

Der ADFC hat ein Formular eingerichtet für Radfahrer, Gutachter und Händler, die einen Schaden melden möchten.

ADFC Schadensdatenbank für Fahrräder

Radfahrer schlägt BVG-Fahrgast

Ein Radfahrer wollte gestern Nachmittag mit seinem Fahrrad in einen Bus der Linie 325 steigen. Die Beförderungsbedingungen erlauben aber eine Fahrradmitnahme in Bussen nicht. Der Busfahrer geriet in einen Streit mit dem Radfahrer. Ein 18-jähriger Fahrgast wollte dem BVG-Mitarbeiter zur Hilfe kommen und wurde daraufhin vom Radfahrer angegriffen: „…erst mit einem Kopfstoß an, um sich danach mit beiden Händen an den Bushaltestangen hochzuziehen und den Heranwachsenden gezielt in das Gesicht zu treten.“

Der angegriffene BVG-Fahrgast kam mit einer Platzwunde ambulant ins Krankenhaus. Der 22-jährige Radfahrer wurde festgenommen. Gegen ihn werden Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet.

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 1105 vom 29.03.2011 – 09:35 Uhr

Like a Bike von Simon Periton

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Mehr als 30 Kunstwerke mit Bezug zum Fahrrad werden morgen auf einer Auktion in London versteigert, darunter Werke von Damien Hirst, Ai Weiwei, Jake and Dinos Chapman und vielen anderen. Das Foto zeigt die Installation „Dog“ von Simon Periton. Zitat aus dem Veranstaltungskatalog: „A unique work created for Psychedelica
generously donated by the artist.“ Die Auktionspreis wird auf sieben bis zehntausend englische Pfund geschätzt.

Auktionskatalog Psychedelica
[via]

Impressionen von der Messe

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Hier ist die Hölle los! Die Messe scheint ein echter Erfolg zu sein. Unser neues Fahrrad Paripa kommt gut bei den Leuten an, genauso wie die Räder von Wagner. Auch Hardo Wagner hat ja ein neues Fahrrad im Programm, einen abgewandelten Tracer mit horizontalem Oberrohr!

Ansonsten, Leute kommt vorbei, ihr findet uns auf Stand 136 im Palais, es gibt Limo und Bier!messe.jpg

Es ist Messe

Wir stellen morgen und Sonntag auf der Velo Berlin aus.

Standort ICC Messegelände , Palais , Stand 136

Masurenallee , Haupteingang Nord

Aus diesem Grunde werden wir den Neuradladen Samstag den 26.3

schon um 14°°Uhr schließen.

Die Werkstatt hat ganz normal geöffnet , 10-14 Uhr

Ab Montag sind wir dann wieder „Vollzeit“ für euch da !

Wenn ihr mögt , freuen wir uns auf euren Besuch auf der Messe.

Euer Radspannerei-Team

Call-a-Bike-Mietradsystem schrumpft sich klein

Das herkömmliche Mietradsystem der Deutschen Bahn mit frei im Berliner Stadtraum verteilten Mietfahrrädern, die man bei Bedarf spontan mieten und an beliebigem Ort wieder abstellen konnte, ist Geschichte. Stattdessen steigt die DB auf stationäre Ausleihterminals nach Hamburger Vorbild  um. Die Mietfahrräder können auch nur an den Ausleihstationen zurückgegeben werden. Im April soll mit über 30 Stationen gestartet werden, weitere Stationen folgen im Mai und Juni. Dann sollen insgesamt 1600 Mieträder an 80 Ausleihterminals zur Verfügung stehen.

Kräftig geschrumpft ist auch das Einzugsgebiet des Mietradangebots der Deutschen Bahn. Im Frühjahr gibt es die rot-silbernen Mietfahrräder ausschließlich in Mitte (in der Grafik dunkelgelb), im Sommer folgen Teile von Kreuzberg und der südliche Zipfel  von Pankow. Die deutsche Bahn konzentriert sich damit auf die touristisch genutzten Gebiete in Berlin.

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Ganz ohne Mieträder bleiben Friedrichshain und der alte Westen.

Tagesspiegel: Bahn schränkt Call-a-Bike-System in Berlin ein
BahnInfo: Umstellung von Call a Bike – Ausleihmethode bringt den Kunden Nachteile

Fahrräder für kleine Menschen

Mit dem Problem halbwegs vernünftige Kinderräder und Jugendräder zu finden, schlagen wir uns im Laden schon länger herum, es scheint momentan keine günstigen und guten Kinderräder auf dem Markt zu geben. Das gleiche Problem haben Erwachsene, die nicht größer als 1 Meter 60 sind. Da sie nicht mehr wachsen, lohnt sich für sie aber eine teurere Anschaffung. Es gibt durchaus Hersteller, die sich bemühen hochwertige Kinderfahrräder herzustellen. Mir fallen da Modelle des Schweizer Herstellers Simpel ein, Velo Schauff (siehe Bild) baut ein interessantes Fahrrad, Velotraum  und Patria haben ebenfalls hochwertige Kinder und Jugendräder im Programm. Es kommen sicher noch eine Reihe Hersteller mehr infrage wenn du bereit bist, mehr als 500 € für ein kleines Fahrrad auszugeben.

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Eine andere Lösung wäre einen auf die individuellen Körpermaße speziell abgestimmten Rahmen bei einem Rahmenbauer anfertigen zu lassen. Thomas Veidt ist für so einen Fall die richtige Adresse.
Er baut seit 1988 eigene Fahrradrahmen und hat sich auf Fahrräder für kleine Menschen spezialisiert. Individuelle Maßanfertigung macht Sinn, wenn das Angebot der Jugendräder von der Stange den Anforderungen nicht genügt, oder einfach ein besonders schönes und edles Fahrrad gewünscht ist. Auf seiner Website sind handgemachte, Stahlrahmen, gemufft und filled braced gelötet dokumentiert. Die VeloBerlin Messe dieses Wochenende bietet die Gelegenheit, Thomas Veidt persönlich zu sprechen und Einblicke in die Kunst des Rahmenbaus zu gewinnen, da er angekündigt hat auf der Werkstattbühne eine Kostprobe seines könnens zu demonstrieren. Ihr findet ihn auf Stand 131 im Palais, also in dem Gebäudeteil, in dem auch wir unsere Ausstellungsfläche haben und auf der Werkstattbühne.

thomas-veidt.de

BUND-Broschüre „Wege für den Radverkehr II“

Vor sechs Jahren hat der Umweltverband BUND eine Broschüre unter dem Titel „Wege für den Radverkehr“ vorgestellt. Einige der in der Broschüre enthaltenen Vorschläge zur Umgestaltung des Fahrradverkehrs in Berlin sind bereits realisiert. Nun ist die Fortschreibung der BUND-Vorschläge für ein fahrradfahrerfreundliches Berlin erschienen .

In der inneren Stadt werden nach Ansicht des BUND Radspuren auf der Straße benötigt (Schönhauser Allee, Potsdamer Straße, Invalidenstraße). Ebenfalls notwendig ist es, entlang stark frequentierter Straßen eine Verbreiterung der Fahrradstreifen zu prüfen.

Ein großes Hindernis zur Nutzung des Fahrrads ist laut BUND der Mangel an leicht zugänglichen, wettergeschützten und diebstahlsicheren Stellplätzen am Wohnort. Nachholbedarf besteht auch bei Stellplätzen im öffentlichen Straßenland. Für die Oranienstraße fordert der BUND zum Beispiel, dass von den heute vorhandenen 160 Autostellplätzen 20 abgebaut werden. Es würde dadurch Platz geschaffen für 160 Fahrradstellplätze. Im übrigen solle sich die Verteilung von Kfz- und Fahrradstellplätzen orientieren am Modal Split.

Insgesamt soll das Fahrradroutennetz in Berlin verdichtet werden. Viele Stadtteile könnten so besser an die Innenstadt angebunden werden. So schlägt der BUND eine Fahrradverbindung von Mitte / Kreuzberg quer über das Tempelhofer Feld nach Tempelhof und Marienfeld vor. Voraussetzung dafür ist der Bau einer Fahrradbrücke südlich des Tempelhofer Flughafens über den S-Bahn-Ring beziehungsweise die Autobahn A 100. Auf dieser neuen Route errechnet der BUND Fahrzeiten  mit dem Velo von Tempelhof zum Alex von etwa 25 Minuten bei entspannter Fahrweise.

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In der äußeren Stadt schlägt der BUND die vermehrte Einrichtung von Fahrradstraßen (Togostraße, Antwerpener Straße, Lauenburger Straße, Sembritzkistraße, Bendstraße, Rungiusstraße, Fabeckstraaße, Tietzenweg, Schlossallee) vor. „Durchgehende und vorfahrtberechtigte Fahrradstraßen sind auch ein attraktives Angebot, um größere Distanzen  entspannt zurückzulegen. Daher ist die Ausweisung von entsprechend gestalteten Fahrradstraßen ein wichtiger Baustein, um das Radfahren gerade in der so genannten äußeren Stadt attraktiver zu machen und den Radius der Radnutzung zu erweitern.“

Weiterhin schlägt der BUND Maßnahmen vor, um die kombinierte Nutzung von Fahrrad und schienengebundenem ÖPNV zu erhöhen. Wichtig sei es vor allem, in den äußeren Zentren nahe am Bahnhof ein qualitativ gutes Angebot von Fahrradstellplätzen zu schaffen.

BUND: Wege für den Radverkehr II (pdf-Dokument)

Fahrradflohmarkt Spandau

Der ADFC Spandau und eine Fahrradgalerie veranstalten am Sonntag, den 03. April 2011 einen Fahrradflohmarkt für jedermann auf dem Eiswerder in Spandau. Anmeldungen werden noch kurzfristig entgegengenommen, allerdings ist ein Eigentumsnachweis bei angebotenen Fahrrädern notwendig. Vom Ventil über Klingeln und Federgabeln bis zu Fahrrädern und Fahrradanhänger soll alles rund ums Rad angeboten werden. Teilweise wird der Flohmarkt in der Halle stattfinden, sodass auch bei Regen die Veranstaltung nicht ins Wasser fällt.

Bonusprogramm: Informationen zum vielfältigen Tourenprogramm des ADFC und der Arbeit der Stadtteilgruppe des ADFC Spandau.

Fahrradflohmarkt
3. April 2011 zwischen 10 und 15 Uhr
Eiswerderstr. 15
13585 Berlin

Die Spandauer Radspeiche (Informationen und Aktuelles vom Rad fahren in Spandau)

„Mit`s Rad inne Film“

Das Industrie- und Filmmuseum Wolfen zeigt vom 9. April bis zum 17. Juli 2011 die Sonderausstellung „Mit`s Rad inne Film“. Mit Film ist hier die Agfa Filmfabrik Wolfen gemeint.

Warum diese Ausstellung?

Seit 1909 radelten hunderte von Arbeitern und Angestellten „mit´s Rad inne Film“. Ob die Wohnung nur ein paar Straßen weiter lag oder ob ein Dutzend Kilometer pro Weg zurückzulegen waren, fast immer wurde das Rad genommen.

Die neue Sonderausstellung im Industrie- und Filmmuseum Wolfen möchte an den Drahtesel als Hauptverkehrsmittel der hiesigen Industriearbeiterschaft erinnern.

filmfabrik-wolfen-fahrraeder-190x131.jpgNatürlich stehen originale Fahrräder im Vordergrund: Räder, die schon im Gründungsjahr der Filmfabrik hätten duch das Dorf Wolfen rollen können bis hin zu Rädern von Mifa und Diamant.

Wir wären aber nicht in Deutschland, wenn nicht bald auch die Radlerei, innerhalb und außerhalb der Filmfabrik aufs genaueste geregelt worden wäre. Es sind in der Ausstellung Schilder zu sehen, die erklärten, wo man Räder abzustellen hatte und wo auf keinen Fall, Aufrufe des Verkehrssicherheitsaktivs und die immer wiederkehrden Belehrungen im „Filmfunken“, der Betriebszeitung der VEB Filmfabrik Wolfen.

Das Fahrrad war aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Für wenige Minuten nach Schichtwechsel hatten die Radfahrer sogar die Hoheit über die umliegenden Straßen. Im Betrieb selbst, standen Diensträder zur Verfügung. Und dann gab es noch eine Fahrradwerkstatt. Was es damit alles auf sich hatte, ist auch in der Ausstellung zu erfahren.

Industrie- und Filmmuseum: Ausstellung „Mit`s Rad inne Film“
9. April bis 17. Juli 2011
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 16 Uhr
Eintritt: 4 Euro ermäßigt 2

The Cyclotrope

18 kleine Bilder auf einem Laufrad ergeben – bei der richtiger Geschwindigkeit des Laufrades – eine Art Daumenkino. Tim Wheatley hat diese Idee aufgegriffen und die folgende Animation gebastelt.

[via]

Fahrradverleihsysteme in Polen

Das erste öffentliche polnische Fahrradverleihsystem geht im übernächsten Monat in Wrozlaw (Breslau) an den Start. Die Firma nextbike, die in Deutschland bereits in 37 Städten vertreten ist, hat die Ausschreibung in Breslau gewonnen und wird im Mai 140 Fahrräder an 17 Stationen verleihen. Die Stationen besitzen eine Kommunikationseinheit, an der der Verleih ohne weiteres Medium und berührungslos mit Kundenkarte möglich ist.

Im Juni 2011 zieht die Dreistadt Gdańsk-Gdynia-Sopot (Danzig-Gdingen-Zoppot) nach. Das dortige System wird Trójmiejski Rower Miejski (etwa: Dreistadt-Stadtfahrrad) heißen und insgesamt 1.200 Fahrräder zum Ausleihen an 60 Stationen anbieten. 50 Ausleihstationen werden sich in Gdańsk bedinden, zehn weitere in Sopot. Ob zu einem späteren Zeitpunkt auch Gdynia mit ausleihbaren Rädern versorgt wird, geht aus der Meldung nicht hervor.

Fahrradportal: nextbike errichtet öffentliches Fahrradverleihsystem in Breslau
polen.pl: Fahrrad-Sharing in Danzig