Das Paper Bicycle

In wenigen Wochen beginnt die Erstauslieferung des Paper Bicycle des schottischen Herstellers Carry Freedom. Das Paper Bike besteht aus langlebigem ChrMo-Stahl, Kunden wird eine lebenslange Garantie auf den Rahmen gewährt. Der Kettenkasten ist komplett geschlossen, Kabel und Züge sind in den Rahmen gelegt. Das Rad wird als Singlespeed ausgeliefert oder kann mit einer 3- und einer 8-Gang Nabenschaltung bestückt werden. Es wird in einer Einheitsgröße ausgeliefert, Sattelrohr und Vorbau lassen sich blitzschnell auf die richtige Körpergröße justieren. Gepäckträger vorn und hinten sowie ein Kindersitz sind anbaubar.

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Große Vorteile hat das Paper Bicycle als Flottenfahrzeug etwa bei Fahrradvermietern. Der Kettenschutz ist bedruckbar und kann Werbung oder das Firmenlogo aufnehmen. Durch seinen niedrigen Schwerpunkt ist das Fahrrad von jedem leicht zu fahren und durch seine klare Formensprache hat das Rad einen hohen Wiedererkennungswert. Kaufen kann man das Paper Bicycle ab April 2009 bei used-Händlern.

Paper Bicycle

„Fahrradwege mit Dach sind lustig“

In der Spiegel-Online Rubrik Auto findet der automobile Leser neben Lebenshilfe („Abwrackprämie: Darauf müssen Sie achten“) viel redaktionell getarnte Werbung („VW Caddy 4MOTION: Allradler ohne Allüren“). Ab und zu verirrt sich aus unerfindlichen Gründen ein Artikel über das Radfahren in diese Kategorie. So darf sich heute Kolumnist Thomas Hillenbrand über einen Vorschlag des Präsidenten des Deutschen Verkehrsgerichtstages Friedrich Dencker lustig machen. Der hatte gefordert, dass der Radverkehr sicherer und komfortabler gestaltet werden muss. Dazu gehörten beispielsweise wenig Ampeln oder die Vermeidung von Umwegen. Als kühne Vision könne er sich sogar vorstellen, reine Radstrecken auch zu überdachen.

Spiegel-Online findet das witzig. Dabei gibt es überdachte Radwege längst, als Schutz gegen Kälte und Schnee in Norwegen, als Schutz gegen Regen und Wind in den Niederlanden und (geplant) als Schutz gegen Hitze in arabischen Emiraten. Ein Leser kommentiert den SpON-Artikel so: „Man hätte das Thema durchaus auch ernsthaft unter dem Gesichtspunkt abhandeln können wieviel in Deutschland in die heilige Kuh Auto investiert wird und wie wenig für den umweltfreundlicheren Fahradverkehr. Aber so ham wer wenigstens mal gelacht. ha ha“

SpON: Wir überdachen Schleswig-Holstein

Radfahrer im Catchergriff

Der Rotlichtverstoß eines Radfahrers in Aachen führte dazu, dass er schließlich  in Handschellen abgeführt wurde. Die Aachener Zeitung schreibt unter der Überschrift „Festnahme eines Radfahrers erregt die Gemüter“:

„Die Festnahme eines Fahrradfahrers hat am späten Donnerstagvormittag in der Adalbertstraße für Aufsehen gesorgt. Von drei Streifenwagenbesatzungen – insgesamt sieben Polizisten – und zwei Mitarbeitern des städtischen City-Service sei der Mann in der Fußgängerzone überwältigt und misshandelt worden, berichtete ein AZ-Leser, der sich in der Redaktion meldete. Das Vorgehen der Polizei sei ihm und zahlreichen anderen Passanten als „völlig unverhältnismäßig“ und „brutal“ erschienen, so der Augenzeuge.

Der am Boden liegende Mann sei von einem Polizisten in einen Catchergriff genommen worden, eine Beamtin habe sich ihm auf den Fuß gestellt, eine City-Service-Kraft ihm derweil „ein Bein verdreht“. Schließlich sei der Festgenommene in Handschellen abtransportiert worden.“

Die ganze Geschichte und die Erklärung der Polizei zu diesem Vorgang in der Aachener Zeitung: Festnahme eines Radfahrers erregt die Gemüter

Fahrradparken im Wohnquartier

In Paragraf 49 Absatz 2 der Berliner Bauordnung heißt es: „In Wohngebäuden … sind leicht erreichbare und gut zugängliche Abstellräume für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder … herzustellen.“ Der Bauherr dieses Hauses hat den Abstellraum für Fahrrader nach draußen verlegt und dafür die Erdgeschossfassade um einen Meter zurückgezogen. Ob vier Fahrradbügel für ein fünfstöckiges Wohnhaus genügen? Darüber sagt das Gesetz nichts. Immerhin eine gute Idee, schließlich ist es nicht selbstverständlich, dass Architekten bei der Planung von Wohnhäusern die Belange von Radfahrern berücksichtigen.

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Gesehen im Bezirk Mitte, Ruppiner Ecke Schönholzer Straße.

Mini-Velos

In Japan kommen Mini-Velos immer mehr in Mode. Ein Mini-Velo mit seinen höchstens zwanzig Zoll großen Laufrädern sieht ein bisschen aus wie ein Klappfahrrad, hat aber einen starren Rahmen. Als City-Rad kann es seine Vorteile voll ausreizen, es ist wendig, man kann mit ihm deutlich besser in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und es braucht einen kleineren Parkraum. Treppensteigen macht mit dem Mini-Velo geradezu Spaß – verglichen mit einem 28-Zoll-Rad.

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Das abgebildete Fahrrad Minivelo-8D kommt von Bianchi und wird ausschließlch auf dem japanischen Markt vertrieben. Cannondale scheint 2009 mit dem Hooligan auch den europäischen Markt aufrollen zu wollen. Wer mehr über das Thema Minivelo wissen will, der findet bei Bike-Hugger eine ganze Serie.

Abwrackprämie für Altfahrräder

Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, trifft sich gegenwärtig die notleidende Fahrradindustrie zu vertraulichen Gesprächen mit der Bundesregierung. Kanzlerin Merkel wird mit den Worten zitiert: „Deutschland braucht eine funktionierende Fahrradindustrie. Natürlich sieht sich die Bundesregierung in der Pflicht, das Fahrradgewerbe, das gerade jetzt im Januar ein schwierige Zeit durchmachen muss, wieder in den Sattel zu helfen.“

Ein Vorschlag aus dem Wirtschaftsministerium sieht eine Abwrackprämie für Altfahrräder vor. Wahrscheinlich wird die Bundesregierung bereits Anfang kommender Woche entsprechende Maßnahmen beschließen. Danach können allle Bürger ein mindestens neun Jahre altes Fahrrad in Zahlung geben und erhalten dafür eine Umweltprämie in Höhe von 250,- Euro auf den Kauf eines Neufahrrads.

100 Jahre Berliner Sixdays

Als vom 15. bis 21. März 1909 in den Ausstellungshallen am Zoologischen Garten das erste europäische Sechstagerennen durchgeführt wurde, übernahm man das Veranstaltungskonzept vom New Yorker Madison Square Garden. Damals ging ein Sechstagerennen noch über echte 6 mal 24 Stunden, also insgsamt 144 Stunden. Heute gibt es schon lange keine Sixdays in Amerika mehr, in Europa und besonders in Deutschland, Holland und Belgien erfreuen sich Sechstagerennen nach wie vor großer Beliebtheit. Von den sechs geplanten Rennwochen in Deutschland sind nur die Stuttgarter Sixdays wegen der Krise des professionellen Radsports abgesagt worden. In Berlin werden 75 000 Zuschauer zu den Renntagen im Velodrom  kommen und können sich auf ein prominentes Fahrerfeld freuen. Im Zentrum des Interesses steht der gebürtige Berliner Eric Zabel, der zum letzten mal in die Pedalen tritt. „Nur zwei Kilometer von hier bin ich im Krankenhaus Lichtenberg geboren und habe hier auch mit dem Radsport begonnen“, sagt Ete Zabel.

Berliner Sechstagerennen vom 22. bis 27. Januar
Velodrom an der Landsberger Allee
Stehplätze ab 30,- Euro pro Nacht.
www.sechstagerennen-berlin.de

Foto: And now something completly different! (Berlin Sixdays)
Fotograf: jonas k

Shared Space in der Kastanienallee?

Die Kastanienallee ist ein beliebter Kiezboulevard, der Mitte und Prenzlauer Berg verbindet. Kneipen und Galerien ziehen zahllose Einheimische und Touristen in die Vergnügungsmeile. Durch die Straße führen mehrere Straßenbahnlinien, es herrscht reger Autoverkehr und viele Radfahrer benutzten die Kastanienallee als Hauptverbindungsstraße zwischen Mitte und Pankow. Der Bezirk Pankow hat nun beschlossen, die Straße umzubauen. Der Vorschlag des für Verkehr zuständigen Stadtrats sieht vor, neben der von Autos und Tram genutzen Fahrspur einen straßenbegleitenden Radweg anzulegen.

Der Verein CARambolagen schlägt nun vor, die Kastanienalle nach dem Shared-Space-Modell umzugestalten. “Shared Space” bedeutet wörtlich “gemeinsam genutzter Raum” und wurde unter Federführung des holländischen Keuning Institutes entwickelt. Weltweit gibt es mittlerweile dutzende Straßen, die erfolgreich nach diesem Prinzip umgebaut wurden. So z.B. Kensington High Street und demnächst Exhibition Road in London.

Ist Shared Space auch ein Modell für die Kastanienalle? Zu diesem Thema findet am kommenden Sonntag (25.1.2009) zwischen 10.00 und 14.00 Uhr eine Veranstaltung im GLS Sprachenzentrum in der Kastanienallee 82 statt:

  • Ab 11.00 Uhr – „Shared Breakfast“ im Café der GLS: Stilvoll frühstücken (ab € 3,50) und sich in Ruhe über „Shared Space“ informieren, im GLS Sprachenzentrum in der Kastanienallee. Filme zu “Shared Space” sind in der Aula zu sehen.
  • 13.00 Uhr – Begehung der Kastanienallee
  • 14.00 Uhr – GLS Aula – Bürgerversammlung. Begrüßung durch die Bürgerinitiativen, „Shared Space“-Präsentation von Sabine Lutz vom “Shared Space Institute”, Drachten, Holland. Anschließend: Diskussion mit Anwohnern, Experten, Gästen und Politikern

CARambolagen
Dieser Beitrag erscheint auch im Blog der Leute am Teute

RadZeit Nummer 1 2009 erschienen

Die neueste Ausgabe der viermal sechs mal jährlich erscheinenden Magazins des Berliner ADFC liegt ab sofort zur kostenlosen Mitnahme bereit in Fahrradläden, Bibliotheken, Unis, Kinos, Kneipen und natürlich bei der Geschäftsstelle des Radfahrerverbandes selbst. Auf 48 Seiten gibt es wieder einen bunten Straußvon Themen rund ums Rad. Titelthema ist die Fahrradmitnahme bei der Deutschen Bahn. Weitere Themen sind „Frauen auf das Fahrrad“ sowie eine kurze Geschichte der Fahrradbeleuchtung. Das RadZeit-Heft ist im Augenblick noch nicht online, Link wird nachgereicht. ist hier als pdf-Dokument zu lesen.

Projekt in Südmexiko baut Fahrrad-Maschinen

Was sind denn Fahrrad-Maschinen? Das sind Maschinen, die mittels einer „Hilfstechnologie“, nämlich mit der Kraft von Pedalen, angetrieben werden. Sie können das Leben ganz neu strukturieren! Stellt euch mal vor: Heute abend fernsehen und radfahren gleichzeitig. Da steigt der Chips- und Bierkonsum ins unermessliche…

Was für uns noch einigermaßen abgedreht klingt, ist in Chiapas schon Realität. Dort sollen Fahrrad-Maschinen der ländlichen Bevölkerung die Arbeit erleichtern und ihre wirtschaftliche Situation verbessern.

Das Projekt CIDECI (Centro Indígena de Capacitación Integral, Indigenes Zentrum zur integralen Ausbildung) in San Cristobal de las Casas, in Chiapas, México, hat bereits mehrere Modelle entwickelt, die funktionell und wirtschaftlich arbeiten. CIDECI baut die Fahrrad-Maschinen in Handarbeit aus gebrauchten Fahrrädern, Zement, Holz und Metall zusammen.

Eine wichtige Maschine für die indigene Bevölkerung ist die Getreidemühle und der Mais-entkörner.

maismühle

Hier wird der Fahrrad-Motor an eine Mais-(Getreide-)Mühle angeschlossen, die ebenfalls in der eigenen Werkstatt hergestellt wurden. Auch an jede andere Maschine kann der Motor als Antrieb angeschlossen werden. Besonders für Familien mit einer kleinen Mais-Produktion zur eigenen Ernährung ist die Anschaffung sinnvoll, da die Mühle bis zu 1,3 kg pro Minute verarbeiten kann. Ebenso kann sie zur Verarbeitung von anderen Nahrungsmitteln und Konzentraten eingesetzt werden .

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Nach demselben Prinzip wird im oberen Bild der Fahrrad-Motor an eine Maschine angeschlossen, welche die trocken gelagerten Maiskolben nach der Ernte entkörnt. Die Maschine schafft pro Tag 250 bis 330 kg bei ungereinigtem Mais und zwischen 150 und 190 kg bei gereinigtem Mais – und das beim Einsatz von lediglich einer Person -, was natürlich viel Zeit und Geld spart.

Fahrrad-Pumpe mit Seil

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Die hauptsächliche Funktion dieser Konstruktion ist es, 20 bis 35 l Wasser pro Minute aus einem Brunnen mit bis zu 30 m Tiefe zu pumpen. Eine elektrische Unterwasserpumpe kann dagegen höchsten bis zu einer Brunnentiefe von 12 m angewandt werden. Die Bici-Pumpe kommt besonders dort zum Einsatz, wo aus größerer Tiefe oder bei Fehlen von elektrischem Strom Trinkwasser oder Gießwasser für Sonderkulturen hoch gepumpt werden muss.

Fahrrad-Schalenentferner von Kaffebohnen

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Vor dem Trocknen müssen die geernteten Kaffeebohnen von ihrer fleischigen Außenhülle befreit werden. Üblicherweise geschieht das mit einer Hand-betriebenen Maschine und ist sehr anstrengend. Mit Hilfe dieser Maschine kann ein Zentner Kaffeebohnen in nur 15 Minuten geschält werden.
Der Förderverein Freunde Südmexikos in Deutschland bittet für den Bau von mehr Fahrradmaschinen um Spenden (gegen Quittung!).

Förderverein Freunde Südmexikos e.V., Wilhelm-Ganzhorn-Weg 22, 71032 Böblingen (Vorstand: Hiltrud Sperling, Dr. Peter Clausing, Elisabeth Dietrich); Bankverbindung: Volksbank Böblingen, BLZ: 603 900 00, Kontonr. 459 390 007

Kontakt und mehr Infos unter pcl(at)jpberlin(dot)de

sowie CIDECI und  lernenundhelfen.de

 

Der virtuelle Radweg

In der Reihe Das nutzlose Produkt der Woche präsentieren wir heute den Fahrradweg per Laser-Projektion. Vor zehn Tagen erschien im design-zentrierten Blog Dustbowl ein Artikel über LightLane, auf deutsch: über den Fahrradweg aus Licht. LightLane ist kein fertiges Produkt sondern lediglich eine Idee: Am Rahmen des Fahrrads sind kleine Laser angebracht, die die Markierungslinien eines Radwegs und ein Radwegsymbol auf den Boden projizieren. Die Idee wurde schnell von Fahrradbloggern aufgegriffen und als beste Innovation seit der Erfindung des Fahrradschlauchs gepriesen. Mal abgesehen davon, dass solche auf die Fahrbahn geworfenen Lichter aus der Entfernung nicht zu sehen und deshalb komplett nutzlos sind, finde ich die Fotomontage zur Erklärung der LightLane besonders widersinnig, denn sie zeigt nicht einen Radweg sondern nur die Breite des Fahrrads an. Autofahrer werden durch diese LightLane eher dazu animiert, den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern zu ignorieren.

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Bei de.rec.fahrrad fragt sich E.B., ob das Ding programmierbar ist und schlägt  eine aufgepimpte Version der LightLane vor: „Dann spricht nichts dagegen, Diagramme zum optimalen Überholabstand und Abstand des Radfahrers zum rechten Rand zu projezieren, Marker für den grade-noch-nicht-Nötigung-Auffahrabstand auszuleuchten, Gerichtsurteile zum Radeln auf der Fahrbahn auf die Straße zu lichtpinseln, und alles mit ein paar Hinweisen zu garnieren, dass Hupen nichts, aber auch gar nichts bringt.“

Wie ein Velo entsteht

Fahrradbau Stolz ist ein kleines Team in Zürich, das sich seit den 80er Jahren dem Bau wartungsarmer und langlebiger Tourenfahrräder gewidmet hat. Stolz setzt beim Bau hochwertiger Räder auf Stahl als Rahmenmaterial. In einer kleinen Blog-Serie wird die Entstehung eines handgelöteten Rahmens beschrieben. Kleine Videos über das Fräsen eines Rahmenrohrs und das Verlöten von Rohren ergänzen die recht gute Serie.
Fahrradbau Stolz, Zürich: Ein Velo entsteht

Velothon 2009

Die zweite Auflage des Velothon Berlin findet am 21. Juni 2009 statt. Wie im letzten Jahr wird eine kürzere Strecke von 60 Kilometern und eine längere von 120 Kilometern angeboten. Start und Ziel beider Strecken ist direkt am Brandenburger Tor. Neu ist, dass die Strecke auf der 120km-Runde statt nach Reinickendorf und Hennigsdorf nun in den Berliner Süden sowie über malerische Alleen durch das angrenzende Land Brandenburg führt.

Die Veranstalter haben die Teilnehmerzahl um 50 Prozent auf 15.000 Radfahrerinnen und Radfahrer erhöht. Gestern wurden am ersten Verkaufstag bereits 1.500 Startplätze vergeben. Dabei sind die Tickets nicht billig. 52,90 € (inkl. MwSt.) verlangt der Veranstalter an Startgeld für die kürzere Tour, 58,90 € (inkl. MwSt.) für die längere.
Skoda Velothon Berlin