„Da ist ein Radweg!“

Gerade erlebt, aus dem Hafenplatz kommend in die Schöneberger Straße abbiegend. Polizei kontrolliert Geschwindigkeit. Ich habe die Dreistigkeit, genau davor auf den Fließverkehr der Fahrbahn zu warten, statt den Radweg zu benutzen.

Polizistin: „Da ist ein Radweg!“

Ich: „Ja, ich weiß.“

Polizistin: „Dann benutzen Sie ihn auch!“

Da die Fahrbahn inzwischen frei war, bin ich dann dort eingefahren. In Berlin hatte ich nicht gedacht, dass es noch Polizisten gibt, die Verkehrskontrollen durchführen, ohne elementare Regeln zu kennen.

Chopper Fahrrad gesucht

Gestern Nacht wurde aus dem Hof der Köpi ein sebstgebautes Chopper Fahrrad gestohlen. Wenn es jemand sieht, bitten wir um Nachricht, wir leiten sie an den Chopperbauer weiter.

chopper-selbstgebaut.jpg

Versteigerung von Fundrädern

Morgen, am Dienstag, dem 25. Oktober 2011 werden nahe des S-Bahnhofs Schöneberg Fundräder aus dem Berliner Stadtgebiet versteigert.

Die Versteigerungen von etwa 210 Fahrrädern finden statt im Auktionshaus:

GoIndustry Deutschland GmbH, Zweigstelle Berlin
Werdauer Weg 23
10829 Berlin
Telefon: (030) 773 26 30

Die Besichtigung der zu versteigernden Sachen findet am Tag der Versteigerung in der Zeit zwischen 08.00 und 10.00 Uhr statt. Anschließend beginnt um 10.00 Uhr die Versteigerung. Geboten wird per Handzeichen und die letzte gehobene Hand erhält den Zuschlag. Direkt nach Erteilung des Zuschlags ist die ersteigerte Sache an der Kasse bar zu bezahlen und kann mittels der ausgehändigten Quittung im Lager abgeholt werden.

berlin.de: Versteigerungen von Fundsachen

„Bike Shorts“ auf der 27. Interfilm Berlin

interfilm-27-bike-shorts.jpgDas Internationale Kurzfilmfestival – kurz Interfilm – ist nach der Berlinale das zweitälteste internationale Filmfestival in Berlin.

Auf der 27. Interfilm Mitte November 2011 wird es auch ein Fahrradfilmprogramm geben. Die Bike Shorts sind 15 bunte Fahrradfilme, -clips, -videos aus Australien, England, Österreich, Schottland, Spanien, USA und Deutschland. Fahrradfahren als Lebensstil – und Ausdruck künstlerischen Schaffens. Städtische Fahrradabenteuer, der spannende und zugleich gefährliche Kultberuf des Radkuriers, das Bike als Sexobjekt sowie artistische Clips und Videos: es ist höchste Zeit, dieser Bandbreite an internationalen Fahrradfilmen Ausdruck zu verleihen.

Die Vorführungen:

Donnerstag, 17.11.2011 um 21:00 Uhr im Roten Salon in der Volksbühne

Sonntag, 20.11.2011 um 17:00 Uhr im Passage Kino 1 in der Karl-Marx-Straße 131 in Neukölln

Interfilm: SP 11 Bike Shorts

Ist Radfahren gefährlich?

Immer wieder berichten wir über gefährliche Radverkehrsführungen und schwere, oft tödliche Unfälle. Es werden Tipps gegeben, wie man sicherer fahren kann und politische Initiativen durchdiskutiert. Statistiken mit hohen Unfall- und Opferzahlen werden aufgeführt und dabei behördliche Statistik-Tricks entlarvt, die das Opfer auch noch zum Täter machen. Durch diese Diskussionen kann ein diffuses Unsicherheitsgefühl beim Radfahren entstehen.

Klar ist: Wer Rad fährt, kann verunglücken, sich verletzten oder auch sterben. Aber ebenso klar ist: Das Leben ist immer mit dem Risiko verbunden, schwer zu erkranken oder zu versterben. Wie stark steigert man seine Lebensrisiken, indem man sich auf den Drahtesel setzt?

Auf die gefahrene Strecke bezogen

Pro 100 Millionen Personenkilometer gab der ADAC in Fachbroschüren am Anfang des Jahres 1,6 getötete Radfahrer an (Link). Für Berlin kann man folgendes berechnen: Gut 1 Millionen Fahrten täglich*, als Durchschnittstrecke wurde im Jahr 2006 vom Senat ein Wert von ca. 3,8 Kilometern angegeben. Das sind pro Jahr ca. 1,4 Milliarden Fahrradkilometer, auf denen sich jeweils 500 Personen schwer verletzen und etwa 10 sterben. So berechnet gibt es pro 100 Millionen Personenkilometer 0,7 Tote und 35 Schwerverletzte. Wer pro Jahr 3000 Kilometer fährt, wird dabei 0,00021 Tote erzeugen und 0,00105 Schwerverletzte.

Im statistischen Mittel ist das Risiko, sich bei regelmäßiger Fahrradfahrt schwer zu verletzten oder zu versterben, ziemlich gering.

Im Vergleich zu anderen Lebensrisiken

Zum Leben gehören Krankheiten und der Tod dazu. Dies ist das individuelle Lebensrisiko eines jeden Menschen. 844.439 Menschen starben im Jahre 2008, 82,11 Millionen Menschen lebten zu dieser Zeit in Deutschland. Jeder hundertste Mensch stirbt innerhalb eines Jahres. Bei gesunden, nicht sehr alten Menschen ist das Risiko naturgemäß geringer – so starb unter den 20-40-Jährigen etwa einer von 2.000. Bei den 40-60-Jährigen ist es einer von 375.

Wenn pro Tag in Berlin 1.000.000 Fahrten durchgeführt werden, könnte man grob annehmen, dass 500.000 Menschen pro Tag radfahren und dabei 2 Strecken bewältigen. Nehmen wir an, dass die 500.000 Menschen regelmäßig fahren, und nehmen wir 10 tödlich verunglückte Radfahrer pro Jahr, so stirbt von 50.000 Menschen einer innerhalb eines Jahres an einem Fahrradunfall – also 0,002%. Das alles sind Annahmen – sie zeigen Größenordnungen auf, deren Abweichungen aber enge Grenzen gesetzt sind (maximal 1.000.000 Radfahrer, minimal 100.000 bei unwahrscheinlichen durchschnittlichen 10 Fahrten pro Tag).

Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet wird das jährliche Sterberisiko durchs Radfahren von 1% auf 1,002% pro Jahr erhöht, also um 0,2%.

Auf die Gruppe der 20-40-Jährigen gerechnet steigt es von 0,05% auf 0,052%, also immerhin um 4%. Bei den 40-60-Jährigen steigt es von 0,266% auf 0,268%, also um 1%.

Fazit: Das Risko, innerhalb eines Jahres zu sterben, ist je nach Alter sehr unterschiedlich. Durch regelmäßiges Radfahren wird es kaum spürbar erhöht. Dem stehen gesundheitliche Vorteile gegenüber, die sich z.B. in einer um 3-5 Jahre erhöhten Lebenserwartung wiederspiegeln (siehe hier). Regelmäßige sportliche Betätigung verringert das Risiko der Haupt-Todesursache, nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erheblich.

Also keine Sorge?

Ein Radfahrer muss sein Leben nicht von Unfallängsten bestimmen lassen, er wird in seinem Leben mit hoher Wahrscheinlichkeit keine übermäßig einschneidenden Ereignisse erleben. Dennoch kann er durch entsprechendes Verhalten sein persönliches Unfallrisiko stark verringern. Die Unfälle pro Personenkilometer sind Durchschnittswerte, die je nach Verhalten nach oben oder unten abweichen. Wer regelmäßig grobe Fehler macht oder in verkehrsplanerische Fallen tappt, verunglückt wahrscheinlicher als jemand, der dieses nicht tut.

Ramsauer will Helmpflicht

Bundesverkehrsminister Ramsauer will tödliche Fahrradunfälle reduzieren, notfalls mithilfe einer Helmpflicht. Sollte die Helmtragequote nicht innerhalb weniger Jahre auf mehr als 50% steigen, sei eine solche Pflicht unumgänglich. Derzeit liegt die Quote etwa bei 10%.

Nach Ramsauers Angaben habe jeder zweite tödliche Fahrradunfall mit Kopfverletzungen zu tun. Im Jahre 2010 gab es 381 tödlich verunglückte Radfahrer, 2009 waren es 462.

Laut Statistik waren im Jahre 2008 von 418 getöteten Radfahrern 226 am Kopf verletzt. (siehe Todesursachenstatistik, Volltextsuche nach „Kopfes“)

Rummelsburger Landstraße – Benutzungspflichten fallen weg

Treptow-Köpenick: Seit wenigen Tagen gibt es in den Straßen Rummelsburger Landstraße, Köpenicker Chaussee und Hauptstraße keine benutzungspflichtigen Radwege mehr.


Größere Kartenansicht
Ein nicht für Fußgänger freigegebener Radweg, der stadteinwärts die Rummelsburger Landstraße begleitete, ist nun zum Gehweg ohne Radfahrerfreigabe geworden. Auf dieser Straße – bis hin zum Blockdammweg – müssen Radfahrer nun die Fahrbahn benutzen, Fußgänger gewinnen einen bisher nicht vorhandenen Bürgersteig dazu. Die Google-Streetview-Ansicht zeigt diesen Weg noch mit Radwegzeichen.

Im weiteren Verlauf wechselt sich die Situation ab – Radwegen folgen abschnittweise Gehwege, die für Radfahrer freigegeben sind.

Dieser Anpassung der Radwegsituation an rechtliche Rahmenbedingungen ging ein jahrelanger Streit zwischen dem Bezirk Treptow-Köpenick und dem Senat voraus. Nachdem der Berliner Rechtsanwalt Andreas Volkmann die Verkehrslenkung Berlin mit Widersprüchen gegen Benutzungspflichten überzogen hatte, wollte die Verkehrslenkung Berlin die Benutzungspflicht bereits im Jahre 2006 aufheben. Dies ordnete sie beim Bezirk an, dieser verweigerte sich der Umsetzung (siehe Tagesspiegel vom 6.7.2011, Ämter streiten Jahrelang um Schilder).

Die Rummelsburger Landstraße ist eine vierspurige, vielbefahrene Straße. Es ist zu erwarten, dass die meisten Radfahrer weiterhin auf den Rad- und freigegebenen Gehwegen fahren werden, was wegen weniger Kreuzungen vergleichsweise gut funktioniert. Kritisch sind dabei insbesondere die Eingänge zum Heizkraftwerk Rummelsburg, bei denen Lastkraftwagen ein- und ausfahren. Abzuwarten bleibt die Situation, die sich in den nächsten Jahren aus dem Neubau des Kraftwerkes ergibt.

Mangelhaft bleibt weiterhin die Zuführung aus dem Blockdammweg. Hier ist ein Radstreifen (mit gestrichelter Linie!) benutzungspflichtig, im Kreuzungsbereich werden Radfahrer auf einen Bürgersteigradweg gezwungen, der sie nötigt, sich links von Rechtsabbiegern einzuordnen.

Fahrradfahrer von Anhänger überrollt

Die Serie schwerer Verkehrsunfälle zwischen Radfahrern und Wirtschaftsfahrzeugen reißt nicht ab:

„Mit dem Verdacht auf schwere innere Verletzungen kam heute Mittag ein Radfahrer nach einem Verkehrsunfall in Zehlendorf in ein Krankenhaus.

Der 59-jährige Fahrer eines „Skoda“ übersah gegen 12 Uhr 30 beim Abbiegen mit seinem Gespann aus der Königstraße in die Hohenzollernstraße den 68-jährigen Radfahrer, der auf dem Radweg die Königstraße befuhr. Der Radler versuchte noch zu bremsen, geriet jedoch zwischen Auto und Anhänger. Dabei wurde er von dem zweiachsigen Anhänger überrollt.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 3828 vom 18.10.2011 – 18:15 Uhr

Königstraße Ecke Hohenzollernstraße

General Motors: „Runter vom Rad … setz dich ins Auto“

Vor einigen Tagen warb der Autokonzern General Motors landesweit in Collegezeitungen mit einer Anzeige für ein Studi-Sonderangebot. Überschrieben war die Anzeige mit dem Spruch Reality Sucks. Ein Radfahrer hält die Hand vors Gesicht, weil er sich für die beschissene Realität des Radfahrens schämt, während ihn eine attraktive Frau aus dem Auto anlächelt. Die Anzeige fährt fort: „Glücklicherweise sind die GM College Discounts nicht beschissen.“ Die Leser werden aufgefordert, auf die Internetseite gmcollegediscount.com zu gehen. Dort wird der Spott auf Nichtautofahrer fortgeführt. Ein Foto stellt eine Fußgängerin dar, die von einem vorbeifahrenden GM-Auto nassgemacht wird. „Reality Sucks. Luckily the GM college discount doesn`t.“

general-motors-reality-sucks.jpg

Studenten, die eigentliche Zielgruppe der General-Motors-Kampagne, fanden das alles überhaupt nicht witzig. Nach einem Shitstorm entschuldigte sich GM für die diskriminierende Werbung und zog die Anzeigenkampagne zurück.

[via]

Nachtrag:

Und hier die Antwort von Giant auf die Werbung von GM (Dank an Madriz für den Link).
Urban Velo: Reality Does Suck

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Beschluss der Verkehrsministerkonferenz am 5./6. Oktober 2011 in Köln

Punkt 6.2 der Tagesordnung: Überprüfung des Sanktionsniveaus bei Verkehrsverstößen im Bereich des Radverkehrs

  1. Im Interesse der Förderung des Radverkehrs und der Verkehrssicherheit hält die Verkehrsministerkonferenz eine Überprüfung des Sanktionsniveaus bei Verkehrsverstößen im Bereich des Radverkehrs für notwendig.
  2. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wird gebeten, durch den Bund-Länder-Fachausschuss StraßenverkehrsOrdnung/Ordnungswidrigkeiten (BLFA-StVO/OWi) mit dem Schwerpunkt Ordnungswidrigkeiten als dem dafür zuständigen Fachgremium prüfen zu lassen, ob und ggf. wie eine Anhebung der Sanktionen für Verkehrsverstöße im besonderen Zusammenhang mit dem Radverkehr umgesetzt werden sollte. Der BLFA-StVO/OWi soll im Rahmen der Prüfung den Bund-Länder-Arbeitskreis „Radverkehr“ beteiligen und dessen fachliche Einschätzung hinsichtlich der Anpassung von verkehrsorganisatorischen Voraussetzungen einbeziehen.
  3. Das BMVBS wird gebeten, der Verkehrsministerkonferenz einen Bericht über die Ergebnisse der Prüfungen spätestens zur Herbstsitzung 2012 vorzulegen.

Bundesrat: BeschlussSammlung der Verkehrsministerkonferenz am 5./6. Oktober 2011 in Köln

Deutsch-Polnisches Freizeitradwegenetz im Unteren Odertal

16 Kommunen und Ämter aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der polnischen Woiwodschaft Zachodniopomorskie erarbeiten gemeinsam ein 150 Kilometer langes Radwegenetz im Unteren Odertal auf beiden Seiten des Grenzflusses. Der Ausbau des Wegenetzes wird mit 7,4 Millionen Euro aus dem INTERREG 4a-Programm des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert. Damit werden Lückenschlüsse von Wegen ermöglicht, die jetzt noch als Zeugen des Eisernen Vorhangs am Oderufer im „Nirgendwo“ enden. Anbindungen an überregionale Strecken wie den Oder-Neiße-Radweg und den Berlin-Usedom-Fernradweg sind vorgesehen.  Am Montag, 17. Oktober wird der erste Spatenstich zu diesem Projekt gesetzt.

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg: Deutsch-polnische Lückenschlüsse: Minister Vogelsänger setzt 1. Spatenstich für touristisches Radwegenetz im Unteren Odertal

RegioVelo

RegioVelo ist ein Fahrradlieferservice für frisches Obst und Gemüse aus der Region Rhein-Neckar. Jede Woche stellt das Team ein ausgesuchtes Sortiment saisonaler Obst- und Gemüsesorten in einer praktischen Kiste zusammen und liefert es direkt an die Haustür. Eine kleine Kiste enthält 4 bis 6 Obst- und Gemüsesorten und kostet 11,- Euro, die große Kiste mit bis zu zehn Kilo wird für 15,- Euro frei Haus geliefert. Mit jeder großen ausgelieferten Kiste werden rund 2,2 Kilogramm Kohlenstoffdioxid und mit jeder kleinen Kiste etwa 1,3 Kilogramm CO2 gespart. Da wird das Sinnvolle mit dem Nützlichen kombiniert und für die Verbraucher ist es auch noch angenehm.

RegioVelo

Vereinheitlichung der Befugnisse beim Berliner Ordnungsamt

Die CDU hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD vorgeschlagen, die Befugnisse der Ordnungsamtmitarbeiter zu vereinheitlichen. Derzeit gibt es 2 Arten von Ordnungsamtmitarbeitern. Die einen schreiben Knöllchen für Falschparker, die anderen kümmern sich um den Rest – also z.B. Hundekot, Rauchverbot, Alkoholverkauf an Jugendliche und eben auch Radfahrer in Grünanlagen oder auf Gehwegen. Ein Knöllchenschreiber hat derzeit keine Handhabe, um gegen einen Gehwegradler vorzugehen. Dies soll sich ändern, getreu dem Motto „Jeder soll alles ahnden können“.

Fahrräder statt Dienstwagen für Berliner Piraten

Der Fraktion der Berliner Piraten steht ein aus dem Landeshaushalt finanzierter Dienstwagen für den Vorsitzenden zu. In der Morgenpost kündigte der Chefpirat vor einigen Tagen einen Verzicht an: „Ich werde keinen Dienstwagen in Anspruch nehmen, ich kann mir nicht vorstellen, wofür ich den benötigen sollte. Und die Fraktion will den auch nicht. Wir können auch keine Dienstfahrräder stattdessen bekommen.“

Daraufhin erklärte die Verwaltung des Parlaments nun, dass die Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus auf Staatskosten Fahrräder benutzen können. Selbst mehrere Räder seien in der Anschaffung günstiger als ein den Neu-Parlamentariern zustehendes Fahrzeug. Genau geprüft werden könne die Sache aber erst, wenn die Piraten einen entsprechenden Antrag stellen.

SPON: Fahrräder statt Dienstwagen