Fahrradunfälle in Berlin

Das Wetter wird besser und viele fahren nun wieder Rad. Leider gibt es damit einhergehend wieder einige Fahrradunfall-Berichte:

In Steglitz-Zehlendorf fuhr eine Radfahrerin nach Polizeiangaben bei roter Ampel in die Kreuzung Teltower Damm / Potsdamer Straße / Berliner Straße ein und wurde von einem Kfz angefahren und dabei schwer verletzt. Polizeimeldung 1321 vom 25.4.2012

In Kreuzberg wurde eine Radfahrerin von einem Lkw angefahren und dabei schwer verletzt. Genaueres zum Unfall, der an der Kreuzung Wilhelmstraße / Kochstraße stattfand, ist noch nicht bekannt. Tagesspiegel: Radfahrerin von Lastwagen angefahren vom 25.4.2012

Eine Radfahrerin auf dem Kurfürstendamm in Charlottenburg fuhr in die Tür eines Taxis, die von einem Gast unachtsam geöffnet wurde. Auch sie wurde schwer verletzt.  Polizeimeldung 1333 vom 26.4.2012

Der Tagesspiegel zum Thema „Sicher Fahrrad fahren“

In einem Bullshit-Bingo zum Thema Radverkehrssicherheit in Berlin kämen vielleicht folgende Schlagwörter vor: Steigerung des Radverkehrs, Anstieg der Unfallzahlen, Verweis auf den 55-Prozent-Schuld-Anteil der Radfahrer bei Unfällen, Zahl toter Radfahrer, Abbiegeunfälle, Radlerchaoten, rücksichtslose Radfahrer, Bürgersteigradler, nicht verkehrssichere Fahrräder, Fixies.

Nicht unbedingt vor im Bingo käme das Schlagwort Radverkehrsführung. Der Rosenthaler Platz in Mitte, der im folgenden Video des Tagespiegels als gefährlicher Knotenpunkt bezeichnet wird, ist ein Beispiel dafür, wie die Führung des Verkehrs die Radfahrer zu Verkehrsteilnehmern zweiter Klasse degradiert. Am Rosenthaler hat der Autoverkehr Vorrang, alles andere wird hier sprichwörtlich an den Rand gedrängt. Radfahrer werden dort schon mal Dutzende Meter durch dichten Touristenstrom geführt. Bürgersteigradeln, sonst streng sanktioniert, am Rosenthaler Ecke Weinbergsweg ist die von den Verkehrsplanern vorgesehene Form des Radfahrens. Und anders als der Tagesspiegel sagt, müssen sich die Radfahrer den Knoten Rosenthaler in der Tat antun, wenn sie von Pankow nach Mitte fahren.

Der Tagespiegel: Sicher Fahrrad fahren

Radfahrerin von Lkw mitgeschleift

„Heute Vormittag erfasste ein Sattelschlepper eine Radfahrerin in Moabit. Gegen 9 Uhr 15 hatte ein 55-jähriger Lkw-Fahrer nach bisherigen Erkenntnissen beim Rechtsabbiegen aus der Straße Alt-Moabit in die Gotzkowskystraße eine 32-jährige Radfahrerin übersehen, angefahren und 30 Meter mitgeschleift. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr bargen die Frau und brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen erlitt sie multiple Prellungen und Frakturen. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 3 übernommen.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 1220 vom 16.04.2012 – 15:50 Uhr

Rückblick auf die VeloBerlin 2012

Die zweite Frühlingsfahrradmesse in Berlin am 24. und 25. März 2012 liegt nun auch schon einige Tage zurück. Beide Berliner Fahrradmessen haben angekündigt, im Jahr 2013 weitermachen zu wollen. Wir haben sowohl auf der BerlinerFahrradSchau als auch auf der VeloBerlin unsere erste eigene Marke – das Paripa – vorgestellt, um mal einen Link unterzubringen. Hier eine Minute Rückschau auf die VeloBerlin 2012:

Berliner Mauerstreifzüge Sommer 2012

Der Europa-Abgeordnete der Grünen Michael Cramer lädt zum zwölften Mal zu den Mauerstreifzügen ein. Natürlich mit dem Fahrrad – schnell genug, um viel zu sehen und langsam genug, um um sich das alles anzuschauen – kann man in acht Etappen den ehemaligen Mauerverlauf um Westberlin erfahren. Die Mauer ist nur an wenigen stellen noch sichtbar, viele authentische Zeugnisse des Grenzverlaufs sind in der Zeit nach der Wende beseitigt worden.

In acht Etappen kann man über den Sommer hinweg Cramer begleiten. Die Touren beginnen immer um 14:00 Uhr und finden bei jedem Wetter statt. Jede einzelne Tour ist zwischen 20 und 30 Kilometer lang und wird nach Möglichkeit durch eine Rast in einem Biergarten unterbrochen. Wie in den letzte Jahren wird Reiseführer Cramer von Prominenten aus Politik und Kultur unterstützt.

  1. Sonnabend, 26. Mai 2012: Potsdamer Platz – S-Bahnhof Adlershof
  2. Sonnabend, 09. Juni 2012: S-Bahnhof Adlershof – S-Bahnhof Lichterfelde Süd
  3. Sonnabend, 23. Juni 2012: S-Bahnhof Lichterfelde Süd – Volkspark Potsdam (TRAM-Halt „Buga-Park“)
  4. Sonnabend, 07. Juli 2012: Volkspark Potsdam (TRAM-Halt „Buga-Park“) – Bahnhof Staaken
  5. Sonnabend, 21. Juli 2012: Bahnhof Staaken – Bahnhof Hennigsdorf
  6. Sonnabend, 04. August 2012: Bahnhof Hennigsdorf – S- Bahnhof Hermsdorf
  7. Sonnabend, 18. August 2012: S- Bahnhof Hermsdorf – S- Bahnhof Wollankstraße
  8. Sonnabend, 01. September 2012: S- Bahnhof Wollankstraße – Potsdamer Platz

Berliner Mauerstreifzüge Sommer 2012 (pdf)

Rummelsburger Bucht

Gastbeitrag von M. Stoß: An der Rummelsburger Bucht gibt es seit einigen Wochen eine Baustelle an der Kynaststraße, wo man bisher zur Bucht runterfahren konnte. Dort ist jetzt das Ufer gesperrt und die Radfahrer werden darauf hingewiesen, ein Stück weiter in Richtung Ostkreuz zu fahren, um dann erst wieder auf den Uferweg zu schwenken.

Positiv an der Sache ist, dass man sich ja immerhin die Mühe gemacht hat, diesen Weg auszuschildern. Negativ ist, dass der Weg natürlich viel zu schmal ist, um jetzt mit dem Fußverkehr gemeinsam dort geführt zu werden. Die Auffahrt auf diesen Weg, wenn man denn die Kynaststraße weiter gefahren ist, ist in keiner Form angepasst worden. Weder hat man eine Asphaltkante od.ä. gegossen, um die Kante zu überfahren, noch hat man 2 Parkplätze gesperrt, um den Weg überhaupt sichtbar und übersichtlich zu machen. Alles wieder nur halbgar und als solches typisch. Ebenso typisch dann die ergänzende fantasievolle „Beschilderung“ seit einigen Tagen…

Passend dazu die Meldung der Berliner Polizei:

„Baustellen im öffentlichen Straßenraum bergen immer Gefahren für Verkehrsteilnehmer. Aus diesem Grund hat die Polizei Berlin mit gut 150 Polizisten schwerpunktmäßig vom 27. bis 29.März 2012 in enger Zusammenarbeit und Teilnahme mit der Verkehrslenkung Berlin und den Bezirksämtern knapp 800 Baustellen auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. Ein Großteil von den 275 Beanstandungen konnte durch die verantwortlichen Baustellenbetreiber sofort beseitigt werden. In 92 Fällen wurden Verkehrsordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 1027 vom 31.03.2012 – 10:45 Uhr

BVG-Mitarbeiter mit Dienstfahrrädern

Die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind nun auch mit Dienstfahrrädern unterwegs. Die Fahrräder im typischem BVG-Design sollen von den Mitarbeitern für den Weg zwischen den einzelnen Standorten genutzt werden. Auch der Vorstand will ab und zu einmal auf die Dienstautos verzichten und von den Dienstfahrrädern Gebrauch machen. Am Donnerstag wurden die neuen Velos mit den Emblemen von U-Bahn-Tram, Bus und BVG-Fähren vor der Zentrale der BVG präsentiert.

Foto: Wolfgang Scherreiks Fahrradjournal – Das Feuilleton für Radkultur

Unfallschwerpunkt Zebrastreifen?

Der Auto Club Europa (ACE) schreibt in einem Artikel, dass fast jeder fünfte Fußgängerunfall mit Personenschaden innerhalb geschlossener Ortschaften an einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) stattfindet. Das stimmt grob für Deutschland, von ca. 32.000 Fußgängerunfällen fanden 5.100 an Zebrastreifen statt.

Für Berlin ergeben sich andere Zahlen. Im Jahre 2010 wurden 49 Unfälle an Zebrastreifen gezählt, insgesamt gab es 2.348 Fußgänger-Verkehrsunfälle. In Berlin findet somit nur etwa jeder 50. Fußgängerunfall am Zebrastreifen statt.

Um ernsthaft Rückschlüsse auf die Sicherheit der Zebrastreifen ziehen zu können, wie es der ACE tut, müssten Vergleiche mit anderen Fahrbahnquerungen getroffen werden. Ebenso müsste angegeben werden, wieviele Zebrastreifen in den untersuchten Regionen vorhanden sind.

Der ACE gibt zudem eine „Fehlverhaltensquote“ der Fußgänger an, die in Berlin im Jahr 2010 bei 409 Fehlverhalten pro 1 Mio. Einwohner, in Thüringen hingegen nur bei 95 pro 1 Mio. Einwohner lag. Das ist methodisch natürlich besonders fragwürdig, da Flächenländer und Städte eine völlig unterschiedliche Infrastruktur und Nutzungsgewohnheiten mit sich bringen. Zudem ist es, wegen der sehr viel höheren Unfallzahlen im MIV, ein argumentativer Bumerang für einen Autoclub.

ACE: Schützender Zebrastreifen häufig Unglücksfalle für Fußgänger

Fahrradlampenleute

Die Berliner Textilkünstlerin Ursel Arndt hat die Serie Fahrradlampenleute kreiert. Das sind etwa zwanzig Zentimeter große Objekte, kleine Männlein oder Weiblein, die statt des Gesichtes eine Fahrradlampe besitzen und die von ihrem Wesen her neugierig und interessiert erscheinen. Körper und Füße der Fahrradlampenleute sind aus Holz, die Beine aus Metallschienen, welche mit Schrauben und Flügelmuttern verbunden sind. Somit können die Figuren frei stehen, sitzen und in die Hocker gehen. Drahtarme und alle Finger sind frei beweglich – sie können auch leichte Gegenstände halten.

Ursel Arndt macht für die Fahrradlampenleute verschiedene Kostüme, die illustrieren sollten, wo man die leuchtenden Mitbewohner einsetzen kann: Mitarbeiterin bei Handarbeiten jeder Art oder ein Guten-Abend-Geschichten-Vorleser oder ein Künstler oder ein Kunst-Gucker… Fahrradlampenleute werden mit Hilfe eines Adapters ans Stromnetz angeschlossen und können 10000 Stunden leuchten – Dich und andere Details deiner Wohnung anstrahlen.

Fahrradlampenleute

Fahrradlampenleute sind echte Berliner und entstehen in Handarbeit im Hinterhof. Sie können bei der Künstlerin bestellt werden, die jeden Kostümverschlag umsetzt. Die Lampen kosten 250,- Euro. Wenn man bedenkt, dass allein die hochwertige Fahrradlampe von Busch und Müller mit etwa achtzig Euro zu Buche schlägt, erscheint der Preis für eine Fahrradlampenfrau oder einen Fahrradlampenmann recht fair.

ursel-arndt.de

Call a Bike Berlin – so geht es weiter

Derzeit befindet sich Call a Bike in Berlin in einer Testphase. An 74 Stationen in Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain stehen bis zu 1250 Räder zur Verfügung. Im Jahr 2012 werden sechs weitere Stationen dazugebaut. Ende 2012 wird die Testphase ausgewertet. War sie erfolgreich, so will man Call a Bike in ganz Berlin mit 5000 Rädern an 320 Standorten anbieten. Das berichtet heute der Tagesspiegel.

Die Nutzer haben die Wahl zwischen einem ungefederten Rad mit Nabenschaltung sowie einem sehr weich gefederten Rad mit Kettenschaltung. In wenigen Städten – Berlin gehört nicht dazu – wird sogar zusätzlich ein Pedelec-Fahrradtyp angeboten. Derzeit kommt es nicht selten vor, dass an einzelnen Stationen zeitweise keine Räder zu finden sind. Dies kann man vorher durch eine kostenlose Android- und IPhone-App in Erfahrung bringen.

Die Wartungsqualität der Räder ist befriedigend – es empfiehlt sich mindestens ein Test des Reifendrucks und der Beleuchtung vor Fahrtbeginn. Fehler sollen gemeldet werden, allerdings erhält man nach einer solchen Meldung per e-Mail die Bitte, nur telefonisch zu melden. Wer sich streng an die AGB hält, hat dadurch Zusatzkosten.

Eva-Maria Scheel neue Vorsitzende des Berliner ADFC

Am Rande der VeloBerlin fand gestern die Mitgliederversammlung des Landesverbandes Berlin des ADFC statt. Wichtigste Entscheidung war die Wahl einer neuen Vorsitzenden, weil Sarah Stark nicht mehr antrat. Ohne Gegenkandidat wurde Eva-Maria Scheel als neuer Kopf des Radfahrerverbandes gewählt. Wir wünschen der frischgebackenen Berliner Chefradlerin viel Erfolg und einen langen Atem.

Baldige Beschlussfassung der aktualisierten Radverkehrsstrategie für Berlin angekündigt

Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler hat auf einer Pressekonferenz zur VeloBerlin angekündigt, dass dem Senat bald eine neue Fassung der Radverkehrsstrategie für Berlin vorgelegt wird.

„1,5 Mio. Wege, die die Berlinerinnen und Berliner jeden Tag per Rad zurücklegen, sprechen eine deutliche Sprache“, so Gaebler. Weitere Zuwächse seien zu erwarten und ausdrücklich gewünscht, dem müsse die Politik Rechnung tragen, erklärte Gaebler weiter. Eine mit den Akteuren der Radverkehrsförderung breit abgestimmte Radverkehrsstrategie formuliere die für die kommenden Herausforderungen erforderlichen Maßnahmen. „Ich gehe davon aus, dass wir die aktulisierte Strategie in den nächsten Monaten dem Senat zum Beschluss vorlegen können“, meinte der Staatssekretär. Gaebler äußerte sich in diesem Zusammenhang optimistisch, auch in den kommenden Jahren eine angemessene Finanzausstattung für Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs sicherstellen zu können.

Die letzte Radverkehrsstrategie war im November 2004 veröffentlicht worden und hatte eine Laufzeit bis 2010.

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Radverkehrsstrategie

Fahrradcodieraktionen der Berliner Polizei

Eines muss man der Berliner Polizei lassen: sobald die erste Frühlingssonne die Radfahrer wärmt, strömt die Polizei auf die die Plätze und Straßen und bietet kostenlose Fahrradcodierungen an. Durch eine Codierung sinkt die Diebstahlsquote und erhöht sich die Aufklärungsquote bei Fahrraddiebstählen um teilweise über 30%. Ab heute bis zum 11. Mai werden an folgenden 18 Orten Fahrräder codiert:

21.03.2012
10:00-14:00 Uhr
Hampsteadstraße 67
14167 Berlin
24.03.2012
10:00-12:00 Uhr
Messe Eingang Ost
Messedamm (VeloBerlin)
25.03.2012
10:00-12:00 Uhr
Messe Eingang Ost
Messedamm (VeloBerlin)
27.03.2012
10:00-12:00 Uhr
Karl-August-Platz
10625 Berlin
27.03.2012
14:00-16:00 Uhr
Birkenstr., Ecke Stephanstr.
28.03.2012
13:00-15:00 Uhr
Ernst-Reuter-Platz, Marchstr./ 17. Juni
10587 Berlin
28.03.2012
14:00-16:30 Uhr
Eberswalder Straße 6-9
10437 Berlin
29.03.2012
13:00-18:00 Uhr
Ostseestr. 117
10409 Berlin
29.03.2012
15:00-17:00 Uhr
Bismarckstr. 111
10625 Berlin
18.04.2012
10:00-14:00 Uhr
S-Bhf. Mahlsdorf
18.04.2012
10:00-18:00 Uhr
Prerower Platz 1
13057 Berlin
23.04.2012
13.00-16.00 Uhr
S-Bhf. Friedrichshagen
24.04.2012
16:00-18:00 Uhr
Savignyplatz 13
10629 Berlin
25.04.2012
13:00-16:00 Uhr
S-Bhf. Grünau
25.04.2012
14:00-16:00 Uhr
Loschmidtstr.6-10
10587 Berlin
26.04.2012
15:00-17:00 Uhr
Bismarckstr. 111
10625 Berlin
05.05.2012
11:00-18:00 Uhr
Baumschulenstr. 79-81
12437 Berlin
06.05.2012
11:00-18:00 Uhr
Baumschulenstr. 79-81
12437 Berlin
11.05.2012
14:00-18:00 Uhr
Rudower Str./Glienicker Str.
12557 Berlin

Wichtig: Zur Fahrradcodieraktion benötigt man einen Eigentumsnachweis (Kaufbeleg bzw. Rechnung). Neu ist, dass man zum Ende der Codierung einen Fahrradpass von der Polizei erhält.

Berliner Polizei: Fahrradcodieraktionen als Kriminalprävention

14-Jähriger von LKW tödlich verletzt

„Nach einem Verkehrsunfall in Plänterwald erlag ein 14-Jähriger heute Vormittag in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Ersten Ermittlungen zufolge war der Junge gegen 7 Uhr 35 in der Köpenicker Landstraße gegenüber Am Plänterwald auf dem Schulweg mit einem LKW zusammengestossen und schwer verletzt worden. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand der Ermittlungen, die der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 übernommen hat. Der Jugendliche ist das 7.Verkehrsunfallopfer in diesem Jahr in Berlin.“

Pressemeldung der Berliner Polizei # 0900 vom 20.03.2012 – 15:10 Uhr