Monumentenbrücke: Radfahrer verletzt

Der erste schwere Verkehrsunfall dieses Jahres mit Radfahrerbeteiligung hat sich im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ereignet. Dabei wurde laut Pressemeldung der Polizei der Radfahrer schwer verletzt: „Der 50-jährige Mann hatte mit seinem Fahrrad gegen 19 Uhr 30 an der Einmündung Monumentenbrücke gewartet, um links in die Kreuzbergstraße abzubiegen. Der 48-jährige Fahrer eines „BMW“ befuhr die Monumentenstraße aus Richtung Katzbachstraße kommend und stieß hinter der Einmündung mit dem Radfahrer zusammen. Der 50-Jährige zog sich hierdurch einen offenen Bruch des Unterschenkels zu und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die alarmierten Polizisten stellten bei dem unverletzten Autofahrer Alkoholgeruch fest. Eine Blutentnahme ergab einen Wert von über 1,5 Promille.“

Pressenachricht der Berliner Polizei Nummer 0276 vom 05.02.2010 – 09:45 Uhr


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Radverkehrszählungen 2009

Seit dem Jahr 2001 misst die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung regelmäßig den Radverkehr in Spandau, Charlottenburg, Zehlendorf, Kreuzberg, Köpenick, Mitte, Prenzlauer Berg und Hohenschönhausen an so genannten Pegelzählstellen. Die Ergebnisse des letzten Jahres 2009 wurden heute von der Staatssekretärin für Verkehr, Maria Krautzberger präsentiert: „Gegenüber 2008 liegt eine Steigerung um 6% vor, gegenüber 2001, dem Beginn der regelmäßigen Zählungen, sogar um 32%. Das ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Besonders auffällig ist die Zunahme in Kreuzberg und Mitte. Hier liegen Steigerungen von 15 bis 20 % gegenüber dem Vorjahr und etwa 17 % gegenüber 2001 vor. Dabei wurden an der Pegelzählstelle in Kreuzberg (Zossener Straße/Blücherstraße) in der Zählzeit von 7-19 Uhr ca. 7.650 und in Mitte (Karl-Liebknecht-Straße/Spandauer Straße) sogar ca. 12.300 Radfahrende gezählt.“

Der Anteil des Radverkehrs an den von den Berlinerinnen und Berliner zurückgelegten Wegen hat sich in den letzten 15 Jahren etwa verdoppelt, auf mittlerweile 13%. In den Innenstadtbezirken liegen diese Zahlen noch einmal deutlich höher (z. B. 21% in Friedrichshain-Kreuzberg).

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Fahrradverkehr-Pegelzählungen: der Radverkehrsboom geht weiter

Ungesalzene Hauptstraßen

Die Salzvorräte der Berliner Stadtreinigung (BSR) sind erschöpft, deutschlandweit sind die Lager leer. So wird man in diesem Winter ab sofort nur noch die Autobahnen mit Salz enteisen. Auf Hauptstraßen kommt Split mit einem geringen Salzanteil zum Einsatz. Für die wenigen auf den Straßen verbliebenen Radfahrer dürfte das eine Komforteinschränkung bedeuten, seit Jahresbeginn profitieren sie von vereisten Radwegen und dürfen daher auf der Fahrbahn fahren.

Berliner Radverkehrsprognose 2025

Die Länder Berlin und Brandenburg haben erstmals eine Gesamtverkehrsprognose erarbeiten lassen. Ausgehend vom Bezugsjahr 2006 gibt die Prognose Auskunft zu den wahrscheinlichen verkehrlichen Entwicklungen bis zum Jahr 2025. Eine der Gesamtverkehrsprognose 2025 zu Grunde gelegte Annahme ist, dass sich die bisher verfolgte Verkehrspolitik in beiden Ländern nicht grundsätzlich ändert. Ausgehend von weiteren demographischen Faktoren wurden verschiedene Szenarien entwickelt, in denen die Entwicklungstendenzen in Berlin und Brandenburg abgebildet werden.

Für das Prognosejahr 2025 erwarten die Planer, dass die Motorisierung in Berlin weiter ansteigt. Der Motorisierungsgrad wird von 314 Fahrzeugen im Jahre 2006 auf 325 im Jahre 2025 steigen, bezogen jeweils auf eintausend Personen. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Bezugsjahr um ca. 3,5%.

modal-split-2025.jpgNach der Prognose wird sich die Verkehrsmittelwahl der Berliner bis zum Jahr 2025 verändern. Die Grafik zeigt die erwarteten Veränderungen des Modal Split innerhalb des S-Bahn-Rings. Dunkelgrün abgebildet ist der Fußgängerverkehr, der leicht zurückgehen soll von 26,2% auf 24,6%. Der hellgrüne Bereich sind die Radfahrer, deren Anteil von 12,1% auf 15,7% steigen soll. Ebenfalls ansteigen wird der öffentliche Nahverkehr (gelb) von 33,0% auf 33,6%. Nach Ansicht der Forscher wird sich der Autoverkehr (rot) von 28,7% auf 26,1% vermindern.

Beispielhaft für den ansteigenden Fahrradverkehr wird in der 117 Seiten starken Gesamtverkehrsprognose der zu erwartende Radverkehr in den Zentrumsbezirken gezeigt. Hier werden Straßen mit gegenüber dem Bezugsjahr steigenden Radverkehrsbelastungen mit roten Balken, Straßenabschnitte mit rückläufigen Verkehrsbelastungen hingegen mit grünen Balken dargestellt, wobei die Stärke der Balken die Differenz der Belastungen zwischen 2006 und 2025 widerspiegelt. Die Grafik enthält keine einzige Straße mit grünem Balken. Besonders ausgeprägt wird die Zunahme des Fahrradverkehrs entlang der Hauptachsen mit Radverkehrsanlagen sein.

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Grafiken: Senat für Stadtentwicklung
Senat für Stadtentwicklung: Gesamtverkehrsprognose 2025 für die Länder Berlin und Brandenburg

Senat lässt RadfahrerInnen im Schnee stecken

Heute in der Heinrich-Heine-Straße in Kreuzberg Mitte: die normalerweise hervorragend funktionierende Radspur ist … komplett mit Autos zugestellt. Eigentlich ist für die Autos eine eigene Standspur rechts neben der Fahrradspur vorgesehen. Da dort aber so viel Schnee liegt, dass die Autos sich festfahren, wird auf der Radspur geparkt.

Mit zugeschütteten Radwegen beschäftigt sich auch Claudia Hämmerling, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen. Hämmerling:

„Unter Rot-Rot gilt seit Jahren der Grundsatz: Radwege werden beim Räumen der Straße mit Schnee zugeschüttet. Auch wenn es im Berliner Straßenreinigungsgesetz heißt: „Mit Kehrmaschinen befahrbare ausgebaute Radwege werden vom Schnee beräumt.“ Die BSR erhält zwar Geld für diese Leistung, die von ihr beauftragten Subunternehmer sind aber überfordert.

Dahinter verbirgt sich ein Denken, das davon ausgeht, Radfahrer könnten ja absteigen bzw. die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Niemand in dieser Regierung käme auf die Idee, den Autoverkehr ebenso zu behandeln. Bei Rot-Rot sind Alltagsradler nur Verkehrsteilnehmer dritter Klasse.
Wir fordern den Senat auf, zur Kenntnis zu nehmen, dass der Alltagsradverkehr zu allen Jahreszeiten stattfindet und gerade im Winter sichere Trassen benötigt. Es wird höchste Zeit, dass sich Rot-Rot darum kümmert, dass für die Gelder zur Räumung der Radwege auch eine Leistung erbracht wird. Berlin hat kein Geld zu verschenken und RadfahrerInnen haben Anspruch auf geräumte Radwege. Denn wo ein blaues Radschild hängt, sind die RadfahrerInnen verpflichtet, diese Wege zu benutzen.“

Claudia Hämmerling: Senat lässt RadfahrerInnen im Schnee stecken

Schlüsselbrett mit Fahrradventilen

Hinter dem Shop KaWeDe steht Katja Werner Design. Katja produziert in ihrem Kreuzberger Atelier Kleinserien von Produkten, die zunächst nur für den Eigengebrauch und Freunde gedacht waren: Schlüsselanhänger, Börsen, Taschen etc aus Fahrradschläuchen. Das Schlüsselbrett aus Fahrradventilen ist immer ein absolutes Unikat und wird mit verschiedenen Stempelmotiven bedruckt. Ein Schlüsselbrett in den Maßen 24 x 4,5 Zentimeter kostet 26,- Euro plus 3,- Euro Versand.
KaWeDe

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Dicke Speichen in Mitte

Seit dem 5. Januar 2010 arbeitet die Künstlerin Daisy an der Fahrrad-Eis-Skulptur Dicke Speichen in Mitte. Daisy wird gesponsored vom BHKW, dem Unabhängigen Informationsportal zu Blockheizkraftwerken, Kraft-Wärme-Kopplung und staatlichen Förderprogrammen. Das Bild zeigt eine sehr frühe Phase der temporären Installation der Künstlerin, weitere spektakuläre Fotos des Werks aus späteren Phasen seht ihr nach dem Klick. Noch ist nicht bekannt, wie lange Daisy an dem Kunstwerk wird arbeiten können.

eisrad

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Fitness mit dem Fahrrad steigern und abnehmen

Mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr ist es ja so eine Sache. Die rigiden Absichten, die darauf zielen, das komplette Leben zu verändern, haben sich bei mir meist nach wenigen Tagen in Rauch und (Zigaretten)-Asche aufgelöst. Andere, umgesetzte Vorsätze geben um so mehr zurück, je länger man durchhält, je länger man seine Ziele verwirklicht.

Für diejenigen, die sich vorgenommen haben, fit ins Frühjahr zu kommen, bietet die erfahrene Radtourenleiterin Ulrike Wachotsch acht Fahrradtouren durch das Berliner Umland  ab dem 21. Februar bis zum 25. April an. Gestartet wird jeweils am Sonntag in der Gruppe mit maximal 12 Personen. Treffpunkte sind S-Bahnhöfe in Berlin (Spandau) beziehungsweise Brandenburg (Hennigsdorf und Oranienburg). Die Länge der Touren beginnt mit 15 km und endet bei 40 km. Alle Touren sind Rundkurse. Das Tempo soll von 13 km/h auf 17 km/h durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit gesteigert werden.

Die Touren sind alle landschaftlich schön und weitestgehend autofrei. Unter anderem wird auf folgenden Radwegen gefahren:

Radweg Berlin-Kopenhagen
Berliner Mauerweg
Königin-Louise-Radweg
Alte Hamburger Poststraße
Seen-Kultur-Radweg

Das gesamte Tourenpaket kostet 85,00 Euro und kann ab sofort gebucht werden. Im Preis enthalten sind Organisation und Anleitung. Eigenes Fahrrad und witterungsgerechte Kleidung bitte mitbringen.

Radpartie
Radpartie: Fit mit dem Rad für Anfänger acht kleine Radtouren am Sonntag
Ulrike Wachotsch bei Twitter

Bike Aid braucht wieder Fahrräder

Das Flüchtlingsprojekt Bike Aid sucht Fahrradspenden aus neuen, gebrauchten oder auch kaputten Fahrrädern, verlassenen und abgestellten Bikes aus Hinterhöfen und Kellerfunden, um sie wieder fit zu machen gegen Residenzpflicht und Ausgrenzung. Hierzu haben wir am 24. Januar 2010 einen Fahrradsammeltag eingerichtet. Entweder ihr bringt die Räder zum Wagenplatz Schwarzer Kanal (Michaelkirchstraße 20 in 10179 Berlin nahe der Jannowitzbrücke) oder lasst sie an diesem Tag von uns mit einem Auto abholen.

Flüchtlingsunterkünfte befinden sich in Deutschland nach wie vor meist am Rand oder außerhalb der Siedlungsgebiete und damit auch räumlich am Rande der Gesellschaft. Die persönliche Mobilität von AsylbewerberInnen wird nicht nur durch den Mangel an finanziellen Mitteln für Bus und Bahn sondern auch gesetzlich durch die Residenzpflicht enorm eingeschränkt. Zudem sind Flüchtlinge rassistischen Kontrollen an wichtigen Umsteigebahnhöfen ausgesetzt.

Die Gruppe Bike Aid bietet seit nunmehr fast 2 Jahren Workshops rund ums Fahrradreparieren für Flüchtlinge in Berlin und Brandenburg an.

Dabei bemühen wir uns, jede teilnehmende Person mit einem selbst repariertem Fahrrad auszustatten. Ziel ist gemeinsames Arbeiten, Erlernen neuer Fähigkeiten und gewonnene Mobilität durch das Fahrrad. Dafür sind wir jedoch immer wieder aufs Neue auf Fahrradspenden und Menschen angewiesen, die mitmachen wollen.

Es wäre super, wenn ihr schauen könntet, ob irgendwo noch ein Fahrrad nicht gebraucht wird. Denn bei uns ist es bestens aufgehoben!

Bike Aid Berlin

Radler auf verschneiten Radwegen

Die taz beschäftigt sich heute im Berliner Lokalteil mit den verschneiten und größtenteils nicht geräumten Radwegen. Ex-Fahrradbeauftragter Benno Koch: „Ich bin gerade aus Potsdam-Babelsberg nach Berlin rein gefahren. Es war so gut wie nichts geräumt. Menschen werden für ihre Umweltfreundlichkeit regelrecht bestraft.“ ADFC-Vorsitzende Sarah Stark: „Es ist gefährlich, wenn die Radwege nicht genutzt werden können. Offenbar werden die Radfahrer und ihre Wege im Winter nicht so wichtig genommen.“ Auch die Sprecherin der Berliner Stadtreinigung (BSR) Sabine Thümler wird befragt. Thümler: „Wir haben die Firmen aufgefordert, die Radwege sauber zu machen. Wenn das nicht passiert, müssen die Firmen mit Vertragsstrafen rechnen.“ Claudia Hämmerling von den Grünen antwortet darauf: „Die Ausrede mit den Subunternehmen bringt die Stadtreinigung immer wieder. Es ist mir egal, was die BSR macht, aber die Radwege müssen geräumt werden. Ansonsten müssen ihr die Zuschüsse gekürzt werden oder der Winterdienst anders ausgeschrieben werden.“

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In der Linienstraße sah es heute Morgen so aus. Die Fahrbahn besteht aus einer festgefahrenen Schneedecke. Im westlichen Bereich nahe der Friedrichstraße war die Fahrradstraße komplett naturbelassen, kein Split und kein Salz. Im mittleren Bereich auf Höhe des Koppenplatzes konnte man immerhin erkennen, dass vor einigen Tagen eine Lage Split gestreut wurde, der inzwischen aber vollständig in das Eis hereingefahren wurde und keinen Griff mehr bietet. Sehr tückisch sind die Verhältnisse in der Linienstraße Ecke Rosenthaler. Dort sind durch die Autos schmale und tiefe Furten entstanden. Genau an dieser Stelle hat es mich aus dem Sattel geholt. „Are you okay?“ fragte gleich ein hilfsbereiter Brite. War wirklich nicht so schlimm, ich bin nur einen Meter auf dem Hosenboden geschliddert. Andere, unter anderem die Thüringer Landesmeisterin im Einzelzeitfahren Franziska Ruschke hat es schlimmer erwischt, siehe hier.

Sehr gute Bedingungen zum Radfahren bietet dagegen der Weinbergsweg. Dort wurde offenbar große Mengen Salz verwendet, um die Strassenbahngleise vor dem Zufrieren zu bewahren.

StadtRAD Berlin sucht Testfahrer

Im kommenden Jahr wird Berlin ein weiteres Fahrradverleihsystem erhalten. Anders als bei dem System Call-a-Bike werden die Fahrräder von StadtRAD Berlin an bestimmten festen Fahrradverleihstationen zu entleihen sein. Für eine Testphase werden im Februar 2010 im Bezirk Mitte die ersten 13 Verleihstationen mit etwa 150 Testrädern fertiggestellt.

StadtRAD Berlin sucht 300 Testkunden, die die neue Generationen der Fahrradvermietung in Berlin-Mitte kostenlos testen möchten. Die Vorteile für Dich als Testkunde:

  • 2 Monate kostenlos Fahrrad fahren!
  • Innovative neue Technik ausprobieren!
  • Teilnahme an der Verlosung von drei BahnCards 50, 2. Klasse im Wert von je 230 € !
  • 20 € Fahrtguthaben für Call a Bike!

StadtRAD Berlin

Hartgesottene Berliner Radler

Peter Neumann schreibt in der Berliner Zeitung über die Arbeit in der Berliner Tunnelleitzentrale. Dort sitzt unter anderem Gunnar Schulze und starrt in Zwölf-Stunden-Schichten auf 28 Monitore, die den Verkehr in Berlins Straßentunnel zeigen. Ungewöhnliches ereignet sich häufig im Tiergartentunnel:

„Radfahrer nehmen ihn verbotenerweise als Abkürzung oder wenn es regnet, so Schulze. Ein Beleg dafür, wie hartgesotten Berliner Radler sind.“

Berliner Zeitung: Tanz in der Röhre

Radfahrkampagne in Berlin

Berlin gehört neben den vier Städten Freiburg, Braunschweig, Kiel und Herzogenaurach zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Emissionsfreie Mobilität in Kommunen“. Aus ursprünglich 55 Bewerberstädten wurden diese Kommunen ausgewählt, um dort im Jahr 2010 die Kampagne „Kopf an – Motor aus“ des Bundesumweltministeriums zur Förderung CO2-freier Mobilität aus Kurzstrecken umzusetzen.

In den fünf ausgewählten Orten werden im kommenden Jahr etwa eine Million Euro für Öffentlichkeitsarbeit für den Fuß- und Radverkehr ausgeben. In Berlin soll die Imagekampagne für nachhaltigen Verkehr hauptsächlich in den Bezirken Mitte und Treptow-Köpenick laufen. Dort wird es vom Frühjahr bis zum Herbst 2010 eine Fülle von Aktivitäten geben, von Kinospots über Plakataktionen bis zu Events im öffentlichen Raum.

Die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer wertete die Entscheidung als großen Erfolg für Berliner Verkehrspolitik: „Wir werden den Schwung der Kampagne nutzen, um die umweltfreundlichsten Verkehrsarten, das Zu-Fuß-Gehen und das Radfahren weiter zu fördern. Das dient nicht nur dem Klima­schutz, sondern der Lebensqualität in der Stadt insgesamt.“

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Großer Erfolg für Berliner Verkehrspolitik: Sieg bei Wettbewerb um Kampagne für den Fuß- und Radverkehr

Öffnungszeiten zwischen den Jahren

Zwischen Weihnachten und Silvester haben wir regulär geöffnet. Heute und am 31. Dezember sind Werkstatt und Laden bis 14:00 Uhr offen. Montag (28. Dezember), Dienstag (29.) und Mittwoch (30. Dezember) ist geöffnet wie normal. Am Sonnabend, dem 2. Januar steht ihr bei uns vor verschlossenen Türen. Ab Montagmorgen (4. Januar) 10:00 Uhr (Werkstatt) und 11:00 Uhr (Laden) starten wir ins neue Jahr.
Schöne Tage wünscht Euch die Rad-Spannerei