Radfahrerin schwer verletzt

Die Kreuzung Blücherstraße Ecke Zossener Straße in Kreuzberg wird sehr stark von Radfahrern frequentiert. Mehrere hundert Radler werden hier pro Stunde gezählt. Am Montagabend kam es an diesem Knotenpunkt zu einem folgenschweren Unfall zwischen einem Autofahrer und einer Radfahrerin. Wie es zu dem Zusammenstoß kam, ist noch ungeklärt. Die Meldung der Polizei im Wortlaut:

„Eine Radfahrerin erlitt gestern Abend bei einem Verkehrsunfall in Kreuzberg schwere Verletzungen. Ein 37-jähriger „VW“-Fahrer befuhr die Blücher- in Richtung Urbanstraße. An der Kreuzung Blücher- Ecke Zossener Straße erfasste er die 29-jährige Radlerin, die den Kreuzungsbereich passierte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Sie kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der Ermittlungen, die der Verkehrsdienst der Polizeidirektion 6 übernommen hat.“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 0557 vom 02.03.2010 – 09:20 Uhr

Berliner Zeitung: Radfahrerin angefahren und verletzt
B.Z.: Radfahrerin angefahren und verletzt


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Autoairbags für Radfahrer

Das schwedisch-amerikanische Unternehmen Autoliv will in diesem Jahr in den Niederlanden ein Airbagsystem für Fahrradfahrer testen. Wenn alle Autos in Europa mit Airbags an der Außenseite des Fahrzeugs ausgestattet wären, könnte man Hunderten von Radfahrern das Leben retten. Die Firma hofft, dass man ab 2015 einen solchen Airbag zur Produktionsreife bringen kann. Das Airbag-System soll selbständig erkennen können, wann eine Kollision mit einem Radfahrer unvermeidlich ist.

Zur Entwicklung des Airbags für Radfahrer wurden Aufprallversuche zwischen Radfahrern und Autos ohne ein solches System durchgeführt. Insgesamt sechs der tausendfach verlangsamten Videos wurden gerade bei Youtube ins Netz gestellt. Im folgenden die Kollision zwischen einem Radfahrer und einem Auto, das mit 45 Kilometer pro Stunde unterwegs ist. De Radler fährt 11 kmh.  Der Kopf des Radfahrers zerbrach im Test die Windschutzscheibe. Hier die weiteren Videos der Aufprallversuche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Aufprallwinkeln und unterschiedlicher Perspektive.

Quelle: Fietsnieuws: Proef met airbag voor fietsers

Update 03.03.2010: Die sechs Videos bei Youtube wurden ebenso wie der Benutzername wieder gelöscht.

Die Frühjahrskur fürs Fahrrad

Vom 15. – 19. März 2010, bietet das Bündnis Stadtvertrag Klimaschutz kostenlose und öffentlich zugängliche Fahrradreparaturen an. Mit diesem Geschenk möchte der Stadtvertrag Klimaschutz die Fahrradsaison möglichst früh im Jahr einläuten. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele BerlinerInnen dazu zu bewegen, nach diesem harten Winter wieder auf das klimaverträgliche Verkehrsmittel Fahrrad umzusteigen. Jeweils zwei Fahrradmechaniker kümmern sich kostenlos um die Fahrräder der KlimaschützerInnen und reparieren bei Bedarf zum Beispiel Bremsen und Schaltung. Fehlende Kleinteile werden gratis ersetzt. Unterstützt wird die Aktion von qualifizierten Fahrradmechanikern.

Hier die Fahrradreparaturtermine jeweils in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr:

15. März: Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Berlin,  Mehringdamm 14, 10961 Berlin
16. März: Hauptgebäude der TU, Straße des 17.Juni 135, 10623 Berlin
17. März: DGB-Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin!
18. März: IHK Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
19. März: BUND Berlin, Crellestraße 35, 10827 Berlin

Stadtvertrag Klimaschutz

Berliner Fahrrad Schau

Die wirklich wichtige Messe für Fahrradinteressierte findet in jedem Herbst am anderen Ende der Republik in Friedrichshafen statt. Für Berliner ist das ein weiter Weg. Deshalb wird am kommenden Sonnabend und Sonntag zum ersten Mal die Berliner Fahrrad Schau im Veranstaltungszentrum Station-Berlin am Gleisdreieck in Kreuzberg durchgeführt. Einerseits soll das eine Fahrradmesse sein, auf der die Fahrradtrends von den wichtigen Herstellern präsentiert werden. Auf der anderen Seite will die Berliner Fahrrad Schau auch eine Art Lifestyleshow bieten, mit zahlreichen Events rund um das Fahrrad.
Berliner Fahrrad Schau
Samstag, 6. März von 10:00 bis 19:00 Uhr
Sonntag, 7. März von 10:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt: 6,- Euro (ermäßigt: 3,- Euro)

Charlottenburg-Wilmersdorf per Rad erkunden

charlottenburg-wilmersdorf-per-rad-erkunden.jpgEin Radtourenführer speziell für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wurde vom Bezirksamt herausgegeben. In ihm werden drei Fahrradtouren durch den Bezirk vorgestellt. Jede Tour ist als praktische Rundtour gestaltet und hat eine Länge von 12 bis 15 Kilometern. Neben einer Karte zur jeweiligen Route findet man eine reich bebilderte, ausführliche Beschreibung interessanter Orte, die auch zum Besichtigen oder Verweilen einladen. Durch das handliche Format passt der Radführer bequem in Rucksack, Handtasche oder Fahrradkorb.

Das Handbuch Charlottenburg-Wilmersdorf per Rad erkunden hat einen Umfang von 45 Seiten und ist auf solidem Papier durchgehend farbig gedruckt. Der Radführer ist zum Preis von einem Euro bei den Bürgerämtern Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin, Heerstr. 12 – 14, 14052 Berlin, erhältlich. Im Bürgeramt im Rathaus Charlottenburg war der Tourenführer zwar vorhanden, aber er wurde erst bei Nachfrage aus einer Schublade gezogen und gegen die Schutzgebühr über den Tresen gereicht. So hält man die Zahl der Leser klein. Und wer hofft, den Tourenführer jedenfalls im Netz zu finden, der wird enttäuscht. Dort gibt es nur einen winzigen Teaser, der die Hälfte der ersten Tour zeigt. Gps-Dateien der Touren werden nicht angeboten.

Unangenehm fällt ebenfalls auf, dass der Radführer als Imagebroschüre für die Bezirksstadträtin Martina Schmiedhofer (Grüne) gestaltet ist. Im Grußwort auf der Seite drei wird sie groß ins Bild gerückt und  auf vier weiteren Bildern werden die Taten der Bezirksstadträtin Martina Schmiedhofer gepriesen. Peinlich. Ein Euro ist dennoch gut investiert für Leute, die kürzere Radtouren durch das alte Westberlin machen möchten und sich für Architektur, Kunst und Gartenbau am Rande der Strecke interessieren.

Charlottenburg-Wilmersdorf per Rad erkunden (Leseprobe) (pdf-Datei)

Radfahrerin #3: Bärbel, 30, Berlin-Kreuzberg

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Was für ein Rad fährst Du?

Ein Münster. Ein sogenanntes „Sorglos-Fahrrad“

Was bedeutet Dir dein Fahrrad?

Ich habe mein Fahrrad sehr lieb. Es ist mir ein treuer Begleiter. Ich mochte Fahrräder schon immer und ich fahre gerne Fahrrad.

Wie benutzt Du Dein Fahrrad?

Ich setze mich drauf und radel los. Dahin, wo ich will, immer im Alltag.

Wie pflegst Du Dein Fahrrad?

Ehrlich gesagt…. gebe ich ihm viel Liebe, hauptsächlich, und sage ihm, dass es ein gutes Fahrrad ist.

Und manchmal Öl!

Was könnte die Situation für FahrradfahrerInnen verbessern?

Dass der Schnee weggeht. Und dass die abbiegenden Autos in den Rückspiegel gucken, ehe sie abbiegen.

Fahrrad-Touren-Kalender NRW

Den deutschlandweit größten Internet-Kalender für geführte Radtouren hat jetzt der ADFC Nordrhein-Westfalen ins Netz gestellt. Täglich wird der Radtourenkalender erweitert, heute sind es 2028 Touren, von denen mehr als 2000 bis zum 31. Dezember diesen Jahres angeboten werden. Wer mitradeln will, kann aus 158 Startpunkten im Lande wählen, pro Tag stehen bis zu 19 unterschiedliche Touren zur Verfügung, immer mehr davon mit GPS-Daten fürs Fahrrad-Navi. Die kürzeste Strecke zählt 15 Kilometer, die längste 160. Für die längste Mehrtagestour muss man sich schon Zeit nehmen und Puste haben. Sie führt von Enger (Herford) an 15 Tagen über 1.100 km bis nach Wien.

Mit Ausnahme der mehrtägigen Fahrten, die eine verbindliche Anmeldung erfordern, ist die Teilnahme für ADFC-Mitglieder in der Regel kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen wenige Euro.

ADFC: Geführte Radtouren in NRW

Bikepoloschläger

Designer Philipp Drexler hat einen Bikepoloschläger zur Produktreife entwickelt und wird ihn ab April 2010 zum Preis von 27 Euro vertreiben. Der Kopf des Schlägers besteht aus extrem zähem, hartem und abriebfestem Polyamid. Der Stock ist ein klassischer Skistock aus hochwertigem Aluminium und damit leicht und stabil. Verschraubt werden Kopf und Stock mit gebogenen Speichen und Speichennippeln. Die Speichen werden bei der Montage angezogen, durch die Vorspannung kann sich die Verschraubung nicht von selbst lockern. Es entsteht ähnlich wie bei Laufrädern eine elastische aber steife Verbindung. Da jeder seine bevorzugte Schlägerlänge hat, werden die Schläger in Einheitslänge hergestellt und können dann selbst abgelängt werden.
Poloschläger
[via]

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Naviki – Wege verbinden

Naviki ist ein neuer Fahrrad-Routenplaner für Deutschland. Einerseits können Radfahrer bei Naviki selbst empfehlenswerte Strecken veröffentlichen und eine Sammlung ihrer Fahrrad-Aktivitäten erstellen. Andererseits bezieht Naviki Radrouten öffentlicher Träger (z.B. Kommunen, Regionen, Touristiker) ein. Naviki nutzt innovative, speziell für das System entwickelte Technologien und will das Radfahren noch attraktiver machen!

Das Prinzip von Naviki ist einfach: Start- und Zielpunkt eingeben und schon errechnet die Software daraus eine zum Radfahren besonders attraktive Route. In einem kleinen Kasten rechts neben der Routenübersicht werden weitere Infos zur gewünschten Fahrradroute eingeblendet, etwa die Länge der Strecke, die voraussichtliche Fahrzeit (bei einer Geschwindigkeit von 15 kmh), die zu bewältigenden Höhenmeter so wie ein Höhenprofil. Darüber hinaus kann man die Route als gps-Datei in unterschiedlichen Formaten herunterladen und eine Wegbeschreibung ausdrucken. Später soll es auch möglich sein, verschiedene Punkte zu einer Wunschroute zu verbinden. Bei mir hat das auf dem Firefox noch nicht geklappt, aber Naviki ist ja auch noch eine Betaversion und wird weiterentwickelt.

Auf der Technologiemesse CeBIT wird Niviki ein kostenloses iPhone-App vorstellen, mit dem es möglich ist, von unterwegs eine Fahrradroute abzurufen. Nach und nach soll das Programm auch für andere Betriebssysteme erscheinen.

Mir selbst ist nicht ganz klar, aufgrund welcher Datenbasis Naviki Wegstrecken errechnet. Gibt man zum Beispiel die Orte Oranienburg und Zehdenick als Start und Ziel ein, errechnet das System eine reativ kurze Streke abseits der Hauptverkehrsstraßen. Die parallele und nur geringfügig längere Route zwischen den beiden Orten auf dem Radweg Berlin Kopenhagen ignoriert das System jedoch.

Nawiki
Naviki-Blog

Auto-Reporter ärgert sich über Fahrradkongress

Gestern wurde in Berlin der Fahrradbranchenkongress vivavelo eröffnet. Zur Eröffnung sprach der Parlamentarische Staatsekretär beim Bundesverkehrsminister Jan Mücke und sagte: „Radverkehr ist ein wichtiger Bestandteil der städtischen Mobilität. Die Bedeutung des Fahrrades steigt. Deshalb werden wir den Nationalen Radverkehrsplan konsequent weiterentwickeln.“

Diese eher unspekatulären Sätze bringen den Auto-Reporter auf die Palme. Nach seiner Meinung ist es Zeit, die Legenden, die sich um das Fahrrad ranken, endlich einzureißen:

„Die Verkünder neuer Fahrradfreiheiten wollen partout nicht zur Kenntnis nehmen, dass das Rad einen Nachteil immer behalten wird: Sein Einsatz – wenn er denn vernünftig bleiben soll – bleibt wetterabhängig. Davon ist in den Lobpreisungen des Rades nie die Rede. Auch nicht davon, dass ein Drahtesel nur sehr eingeschränkt als Transportgefährt taugt. Kurzsichtige Nachhaltigkeitsfanatiker scheinen etwa die meist vollen Einkaufswagen nicht wahrzunehmen, die heutzutage aus Supermärkten geschoben werden. In der Stadt, auf dem Land, überall.

Der Eindruck verstärkt sich, als säßen diejenigen, die ganze Regierungsprogramme für die „nationale Förderung des Radverkehrs“ entwerfen, persönlich bestenfalls in der Freizeit oder im Urlaub mal im Fahrradsattel, haben aber keine Ahnung vom Fahrradalltag, der politisch motivierten Mobilitätsplanern vorschwebt.“

Das musste mal gesagt werden.

Auto-Reporter: Kommentar: Radfahren! – Prima „vivavelo“-Empfehlung

Helmpflicht für Fahrradkuriere durch die Hintertür?

In letzter Zeit behaupten einige Juristen, dass Fahrradfahrer bei einem Unfall ein Mitverschulden an ihren Verletzungen tragen, wenn sie keinen Helm tragen – jedenfalls dann, wenn sie zu einer angeblich besonders gefährdeten Gruppe unter den Radfahrern gehören. Dazu zählt man bisher Kinder und Rennradfahrer.

Nun ist gerade die 21. Neuauflage eines Kommentars zum Straßenverkehrsrecht von den Autoren Burmann, Heß, Jahnke und Janker erschienen. Darin behauptet Helmut Janker, Professor für Strafrecht, Verkehrsrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht, dass auch Fahrradkuriere „einem besonderen Risiko“ unterlägen und sie müssten deshalb im Falle des Unfalls ein Mitverschulden tragen, wenn sie keinen Helm aufhatten. Wörtlich heißt es: „Auch Fahrradkuriere unterliegen idR einem besonderen Risiko und sind deshalb einem Mitverschuldensvorwurf ausgesetzt.“

Belege? Fehlanzeige, das wird einfach unterstellt. Wenn beim nächsten Prozess ein Urteil unter Verweis auf Jankers Kommentar gesprochen wird, schließt sich der Kreis.

Quelle: Janker in Burmann Heß Jahnke Janker, Straßenverkehrsrecht , 21. Auflage, § 21a StVO, Randnummer 7a, Seite 348

ADAC will Berlin tiefer legen

Der ADAC hat ein Verkehrskonzept  in Berlin bis zum Jahr 2030 vorgelegt. Danach fordert der Automobilclub Milliardeninvestitionen in den Autoverkehr. Schwerpunkt soll die Verlängerung der Autobahn A100 bis zu einem vollständigen Ring sein. Der vom rot-roten Senat geplante Bau der A100 bis zum Treptower Park soll nach dem Willen des ADFC ADAC erst der Anfang sein. Nach seinen Plänen wird die Autobahn durch die Ostbezirke bis zum Wedding durchgebaut, teilweise untertunnelt.

Unter die Erde will der ADAC auch unter den Linden. Hier ist ein Tunnel geplant zwischen der Straße des 17. Juni unter Brandenburger Tor und Schlossinsel hindurch bis zur Karl-Liebknecht-Straße.

Gesamtkosten aller Verkehrsinvestitionen, die der Club der Autofahrer fordert: 4,1 Milliarden Euro. Auch für Radfahrer hat der ADAC ein Herz. Entlang von Hauptstraßen soll für rund 25 Millionen Euro ein rund 100 Kilometer langes Fahrradstraßennetz gebaut werden, das sind etwa 0,6 Prozent der Kosten. ADAC-Chef Müller: „Der Fahrspaß wird bleiben.“

Tagesspiegel: Der ADAC will Berlin untertunneln

Jeder kann Fahrräder zeichnen

Zu meinen liebsten Fahrradzeichnern gehört Mawil, dessen Comics regelmäßig in der Sonntagausgabe des Tagesspiegel gedruckt erscheinen. Gestern konnte man die traurige Geschichte vom poor lonesome Cowboy lesen, der sein Pferd / Fahrrad erschießen muss.
Hier gibt uns Mawil einen Schnellkurs im Fahrradzeichnen, in 13 einfachen Schritten zum hundertprozentigen Erfolg. Inklusive Bonuscomic: How to draw a Mädchenfahrrad. Ein Klick auf das Bild macht den Fahrradcomic groß.

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Homepage Mawil

Tausche Auto gegen Elektrofahrrad

  • Kann ein Elektrofahrrad für zwei Wochen ein Auto ersetzen?
  • Halten drei Kleinmachnower Haushalte zwei Wochen durch…zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Freunden, bei Wind und Wetter?
  • Wieviel CO2 kann eingespart werden?
  • Wieviel mehr Zeit muss eingeplant werden?
  • Was kostet das elektrische Fahren?
  • Wie weit kommt man?

Um das herauszufinden, wird am 8. Mai die Aktion Tausche Auto gegen Elektrofahrrad in Kleinmachnow vor den Toren Berlins gestartet. Veranstalter ist die Lokale Agenda 21 in Kleinmachnow, unterstützt von Elektrofahrradherstellern und Fahrradläden. Die Ergebnisse der Aktion soll in eine Dokumentation einfließen, die von Schülern erarbeitet wird. Bis zum 31. März können sich interessierte Haushalte in Kleinmachnow für die Teilnahme am Projekt bewerben.

Tausche Auto gegen Elektrofahrrad

70.000 km…

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Obwohl erst nach einem Verlust eines Drittels der Zähne die Kette durchrutsche, wollte der Besitzer (ein Fahrradkurier) dieses Kettenblatt ‚vorzeitig‘ tauschen lassen.