Poller auf Fahrradwegen

Wenn man auf dem benutzungspflichtigen Teil des Fahrradwegs an der Schönhauser Allee fährt, begegnet man ihnen in Hülle und Fülle. Gemeint sind die Poller, Laternenpfähle und scharfkantige Eisengitter, die Radler zu einer Slalomfahrt zwingen. Die Hindernisse sind Ursache für viele Alleinunfälle von Radfahrern. Etwa 60 Prozent aller Radfahrer, die in niederländischen Krankenhäusern behandelt werden, wurden Opfer eines sogenannten Alleinunfalls.

Durch das Entfernen unnötiger Poller von Radwegen oder deren bessere Kenntlichmachung könnten einige dieser Alleinunfälle besser verhindert werden. Einwohner der Stadt Amersfoort können nun auf der Website Fietspaaltjesamersfoort.nl aktiv an der Auffindung gefährlicher Hindernisse auf Radverkehrsanlagen mitwirken. Wenn Besucher von einem mobilen Internetzugang auf die Seite zugreifen, identifiziert diese den Standort und zeigt dem Besucher alle Pollerstandorte in dessen Nähe an. Auf Basis der Rückmeldungen auf der Website entscheidet die Kommunalverwaltung über die Entfernung gefährlicher Poller bzw. über einen sicheren Umbau, um zukünftige Gefährdungen auf ein Minimum reduzieren zu können.

Fietspaaltjesamersfoort.nl
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Lifecycle: 365 Tage im Leben eines Fahrradbügels in New York City

„Nimm ein Fahrrad, schließe es an einen Bügel an und mache an jedem Tag des Jahres ein Foto.

Am 1. Januar 2011 haben wir ein komplett straßentaugliches Fahrrad – mit Klingel, Korb, Lichtanlage und allem Drum und Dran – an einer belebten Ecke in Soho in Manhattan an einen Fahrradbügel geschlossen. Wir haben an den folgenden 365 Tagen ein Foto gemacht und sahen es langsam verschwinden. Das Projekt haben wir „Lifecycle: 365 Tage im Leben eines Fahrrads in New York City“ genannt.“

Immerhin hat es 270 Tage gedauert, bis das Rad vollständig weg war. Fahrradbesitzlevels mal anders illustriert.

Kein Straßenneubau in Baden-Württemberg in den nächsten vier bis acht Jahren

Die grün-rote Landesregierung unter Ministerpräsident Kretschmann will vorerst nur noch Straßen sanieren, keine neuen mehr bauen. Für die Sanierung von Straßen will die Regierung im südwestlichen Bundesland zusätzlich 50 Millionen ausgeben. Kretschmann sagte, jeder Landrat, jeder Bürgermeister und viele junge Unternehmer verlangten von der grün-roten Landesregierung immerzu die Unterstützung für neue Straßenprojekte. Diese Mentalität müsse geknackt werden. In Zukunft dürfe es keinen Straßenbau „auf Pump“ geben. Kretschmann: „Aus dem freien Gut Straße muss das knappe Gut Straße werden.“ Überdies werde das Verkehrssystem effektiver, wenn mehr Menschen zu Fuß gehen und wenn das Radwegesystem ausgebaut wird.
FAZ: Kretschmann stoppt Planung neuer Straßen

Die perfekte Fahrradmitfahrtechnik

Amsterdamize zeigt, wie man als Mitfahrer richtig auf den Gepäckträger steigt.

1. Anschieben und das Fahrrad auf Tempo bringen
2. Fahrer greifen und aufspringen
3. Hintern zurechtrücken und Beine kreuzen

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Fahrradschnellstraße Malmö – Lund

Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens und liegt im Südwesten des Landes, gleich auf der anderen Seite des Öresundes und nicht weit von Kopenhagen entfernt. Etwa siebzehn Kilometer in nordöstlicher Richtung entfernt von Malmö befindet sich die Universitätsstadt Lund. Sowohl Malmö als auch Lund haben bereits jetzt relativ hohe Radverkehrsanteile. In Zukunft werden beide Städte durch eine 5,5 Millionen Euro teure Fahrradschnellstraße miteinander verbunden. Der Radschnellweg soll vierspurig ausgestaltet sein – zwei in jede Richtung – und gegen das durchweg windige Wetter mit niedrigen Büschen und feste Zäune geschützt werden. Planung und Bau der Schnellstraße werden ungefähr acht Jahre dauern.
Treehugger: A New Cycling Superhighway. Not in the U.S.A.

Tempo 30 auf Berliner Hauptstraßen

Das gesamte Berliner Straßennetz hat eine Länge von etwa 5.340 Kilometern. Hiervon fallen ca. 1.540 km Straßenlänge auf die städtischen Hauptverkehrsstraßen.  Im Jahr 2007 war für ca. 3,8 % des Hauptverkehrsstraßennetzes eine Reduzierung auf Tempo 30 angeordnet. Anfang 2009 war auf ca. 230 km, das sind knapp 16 % des Hauptverkehrsstraßennetzes, Tempo 30 angeordnet.

Nicht bei allen Tempo-30-Abschnitten im Hauptverkehrsstraßennetz wird rund um die Uhr ein Tempolimit angeordnet. Etwa 130 Kilometer sind von 0-24 Uhr temporeduziert. Auf 70 Kilometern ist die Geschwindigkeit zwischen 22-6 Uhr auf 30 km/h beschränkt, während 30 Kilometer sonstige zeitliche Beschränkungen hat.

Das geht aus der Antwort des neuen Verkehrs-Staatssekretärs Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Abgeordneten Claudia Hämmerling hervor.

Kleine Anfrage der Abgeordneten Claudia Hämmerling (pdf-Dokument)

4. IndoorCycling Team-Marathon

Die Betriebssportgemeinschaft der Berliner Feuerwehr veranstaltet am Sonnabend, den 11. Februar 2012 ein IndoorCycling Team-Marathon. Austragungsort ist die große Sporthalle des Sport Club Siemensstadt e.V. , Buolstraße 14, in 13629 Berlin. Der Startschuss wird um 11:00 Uhr erfolgen, das Finish ist um 17:00 Uhr. Insgesamt 200 Räder stehen den gemeldeten Mannschaften zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist ausgebucht. Wer jetzt noch mitmachen möchte, kann sich beim Team Wir spenden Leben um einen von sechs freien Plätzen bewerben. Dazu musst du auf die Facebook- respektive Google+-Seite von Wir spenden Leben gehen und auf den „Gefällt mir“-Button oder den „Plus 1“-Button klicken. Für jede dieser Aktionen bekommst Du ein Los, je mehr du machst, desto größer Deine Chance, einen Platz zu bekommen. Ende der Aktion ist der 28.01. um 23:59 Uhr.

Wir spenden Leben
Wir spenden Leben bei Facebook und Google+

Toolimation

Aaron Lisco ist Fahrradmechaniker und Fahrradreisenabenteurer. Lange war er auf der Suche nach seiner Berufung. Er hat sie gefunden in „the non-over consuming, sustainable, earth-friendly, human powered way to everything… the BICYCLE!“. Auf seiner Internetseite Beyond The Great Divide berichtet er von seinen Fahrradtouren. Über die Montage seines „perfekten Tourenfahrrads“ hat er mit viel Leidenschaft einen Stop-Motion-Film erstellt, der wirklich beeindruckend ist (ab Minute 2:25 geht es richtig los):

[via Stefan von a2011]

CDU und SPD in Hamburg wollen Fahrradhelmpflicht für Kinder

Mit einer Bundesratsinitiative will die Hansestadt Hamburg dafür sorgen, dass in der Bundesrepublik eine Helmpflicht für minderjährige Radfahrer eingeführt wird. Ein entsprechender Antrag wurde von der CDU-Bürgerschaftsfraktion gestellt. Die allein regierende SPD signalisierte bereits ihre Zustimmung. Innensenator Michael Neumann (SPD): „Für Kinder befürworte ich die generelle Helmpflicht uneingeschränkt. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren bin ich nicht festgelegt und würde gerne die Beratungen der Bürgerschaft abwarten“. Über die Initiative soll bereits am 25. Januar in der Bürgerschaft abgestimmt werden.

Laut Hamburger Abendblatt sagte der Initiator des Antrags, Klaus-Peter Hesse (CDU), die geplante Helmpflicht solle „den Schutz von Kindern und jugendlichen Radfahrern im Straßenverkehr verbessern“. Es sei die Aufgabe der Politik, „wie beim Autoverkehr oder bei Motorrädern auch über angemessenen Selbstschutz von Radfahrern als Verkehrsteilnehmer nachzudenken“.

Der Verkehrsforscher Martin Randelhoff hat sich in einem Artikel mit der Forderung der „großen Hamburger Koalition“ befasst. Randelhoff vergleicht die Zahlen der in den Jahren 2009 und 2010 im Straßenverkehr umgekommenen Kinder: „Von den im Jahr 2010 getöteten Kindern verloren 49 und damit fast die Hälfte der Kinder als Mitfahrer in einem Pkw ihr Leben. Mehr als jedes vierte getötete Kind (27%) war zu Fuß, 19% waren auf einem Fahrrad unterwegs, als der Unfall passierte. Gegenüber dem Vorjahr sind vor allem mehr Kinder in einem Auto zu Tode gekommen (+ 32%), davon betroffen waren vor allem die jüngeren Kinder bis neun Jahre (+ 67%). Aber auch als Fußgänger starben mehr Kinder als im Jahr 2009 (+ 22%). Dagegen verunglückten weniger Kinder als im Jahr 2009 mit ihren Fahrrädern tödlich (– 17%).“

Randelhoff kommt zu dem Schluss, dass 19 Kinder und Jugendliche noch leben würden, wenn ein Fahrradhelm alle Kinder und Jugendlichen, die durch einen Verkehrsunfall getötet wurden, zuverlässig geschützt hätte. Im besten Falle würden 29 Kinder und Jugendliche aufgrund der Radhelmpflicht noch am Leben sein, wobei die Zahl 0 bei Verkehrstoten immer das Ziel ist, das jedoch kaum oder gar nicht erreicht werden kann.

Da die Zahl radfahrender Kinder nach der Einführung einer Fahrradhelmpflicht sinkt, stellt sich Randelhoff in seinem Fazit folgende Frage: „Ist es richtig, den Tod von 29 Kindern im Jahr 2010 möglicherweise verhindert zu haben, gleichzeitig aber die sportliche Aktivität einer ungleich großen Zahl von Kindern zu senken und somit andere gesundheitlichen Risiken hervorzurufen?“

Zukunft Mobilität: Bundesratsinitiative: SPD und CDU wollen Radhelmpflicht für Kinder

Polizei codiert nun auch im Winter

In den vergangenen Jahren hat die Berliner Polizei pünktlich zum Beginn der Schönwetterradelzeit die ersten Fahrradcodiertermine angeboten. Da aus Wettergründen in diesem Winter (bisher) erheblich mehr Radfahrer als in den vergangenen Wintern unterwegs sind, führen die Berliner Ordnungshüter ihre Informationsveranstaltung „Sicherheit rund ums Fahrrad“ nun schon durch:

„Trotz des kalendarischen Winters ist das Fahrrad derzeit ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Daher bieten die Mitarbeiter des Polizeiabschnitts 46 in Lankwitz am Dienstag, den 17. Januar, in der Zeit von 11 bis 14 Uhr Informationen rund um das Thema Fahrrad an. Wie kann ich mein Fahrrad wirksam vor Langfingern schützen und wie komme ich sicher durch den Straßenverkehr – dazu und natürlich zu weiteren polizeilichen Themen stehen die Polizeibeamten Rede und Antwort im Foyer des Abschnitts 46 an der Gallwitzallee 87.
Darüber hinaus bieten sie eine kostenfreie Fahrradcodierung an. Interessierte Fahrradbesitzer, die eine Codierung wünschen, sollten ihren Personalausweis sowie einen Eigentumsnachweis nicht vergessen!“

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 0199 vom 16.01.2012 – 12:50 Uhr

Infoseite der Berliner Polizei: Fahrradcodieraktionen als Kriminalprävention

Polizei testet alternative Antriebe

Die Berliner Polizei stellt am 19. Januar elf alternativ angetriebene Fahrzeuge in Dienst. Damit soll der CO2-Ausstoß verringert und die Umwelt geschützt werden. Fahrräder befinden sich nicht unter den von Toyota, Opel, Mitsubishi und Renault gelieferten Fahrzeugen.

In Diskussionen über die Polizeiarbeit werden häufig Fahrradstaffeln gewünscht, da man sich davon ein besseres Einfühlungsvermögen in die Belange der Radfahrer erhofft. Kritikpunkte an der Polizeiarbeit sind u.a. häufige Verkehrsregelunkenntnis sowie parteiische Unfallberichte und -statistiken.

Berliner Polizei: Blau fährt jetzt grün

Erster Blick auf die Ausstellung „Kopenhagen – eine Stadt fährt Rad“

Seit heute und bis zum 29. Februar ist die Ausstellung „Eine Stadt fährt Rad – Kultur, Design und Stadtentwicklung am Beispiel Kopenhagen“ in den Nordischen Botschaften im Tiergarten geöffnet. e-Rad-Hafen hat die Ausstellung gut gefallen, kompakt und auf den Punkt: „Ich finde man spürt, dass eine aufrichtige Überzeugung fürs Fahrrad vorhanden ist: Im Gegensatz zur Gratwanderung zwischen schüchternem kleinklein Probieren und Sonntagsreden-Heuchelei in Städten der deutschen Autokratie.“

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Wer einen kleinen visuellen Eindruck der Ausstellung bekommen möchte, klickt sich durch die Slideshow bei
e-Rad-Hafen: Ausstellung: Kopenhagen – eine Stadt fährt Rad

Ausstellung: Eine Stadt fährt Rad
Zeit: 11. Januar 2012 bis  29. Februar 2012
Ort: Nordische Botschaften Felleshus / Gemeinschaftshaus
Rauchstraße 1
10787 Berlin
Nordische Botschaften: Eine Stadt fährt Rad

Nachtrag:
Ausstellungsbesprechungen in
Tagesspiegel: Fahrradkultur auf Dänisch (12.01.2012)
taz Berlin: Ein Teil des Lebens (19.01.2012)

Lastenrad-Bauworkshops am Moritzplatz

In der OpenDesignCity am Moritzplatz werden auch in diesem Jahr wieder mindestens vier Workshops zum Lastenradbau angeboten. Die Grundidee ist, an einem langen Wochenende ein Lastenrad aus Alt-Rädern, Schrott und Restmaterialien zu bauen. Die Workshops werden in frei zugänglichen Videos, Fotos, Texten und Zeichnungen dokumentiert. Die im letzten Jahr durchgeführten Workshops in Berlin und anderswo geben einen breiten Einblick, was alles im Lastenradbau möglich ist: ob Schubkarren-Tieflader, dreirädriger Frontlader, Fahrrad mit Seitenwagen, Einkaufswagen-Lastenrad, Hecklader oder Lastenfahrad auf Long-John-Basis, allein die Vielzahl der Lastenradkonzepte ist beindruckend.

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Der nächste Workshop findet von Freitagmorgen bis Sonntagabend (20. bis 22. Januar 2012) statt. Gebaut wird ein Vorderlader mit drei Laufrädern für schwere Lasten. Infos zum Workshop gibt es bei Christophe Vaillant von der Open Design City (cvail101@gmail.com).

Zusätzlich findet an jedem ersten Dienstag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr ein Jour Fixe zum Lastenfahrradbau statt. Alle, die die Themen rund um urbane, pedale Mobilität interessant finden und mehr dazu erfahren wollen, sind eingeladen.

Zweites Arbeitsfeld ist der Aufbau einer Lastenrad-Verleihplattform im deutschsprachigen Raum. Auf eine Google-Maps-Karte sollen die Transporträder samt Beschreibung, Bildern und Kontaktdaten eingetragen werden. Die Plattform will das Ausborgen von Transporträdern von privat zu privat erleichtern und fördern. Jede/r wird hier bald Lastenräder einstellen können oder ein geeignetes Lasti zum Ausleihen finden können.

Open Design City
Prinzessinnenstr. 19-20
10969 Berlin Kreuzberg

Lastenrad-Bauworkshop Postfossile Mobilität

Diavorträge im ADFC-Buchladen in der Brunnenstraße

Immer wieder freitags um 19:00 Uhr werden im ADFC-Buchladen in der Brunnenstraße in Berlin Mitte Diavorträge zu spannenden Radreisen präsentiert.

Kommenden Freitag (13.01.2012) zeigt Jan Schaller Bilder einer Spätsommerreise durch Weinberge, Karstlandschaften und Auenwälder in Südostmähren in Tschechien. Zu entdecken sind Parklandschaften, idyllische Altstädte, Schloss- und Gartenanlagen und Weinkeller.

Am Freitag, dem 20.01.2012 führt Christian Walter auf eine Radreise mit dem Tandem quer durch Frankreich von der Mosel bis an die Dordogne.

Einen Freitag (27.01.2012) später erzählen Alexander Jung und Sabine Spieß von einer Andenüberquerung von Lima an der Pazifikküste nach Rurrenabaque im Djungel des Amazonasbeckens.Diavortrag zu einer Fahrradtour durch den Süden Perus und dem Norden Boliviens entlang atemraubender Landschaften.

Am ersten Freitag im Februar (03.02.2012) geht es in den nordrussischen Winter bei Temperaturen bis minus 50 Grad. Richard Löwenherz (!) machte sich 2008 auf eine Radtour entlang des gefrorenen Ob-Flusses in Sibirien. Dieser Teil von Russland ist wie die meisten Gebiete Nordsibiriens im Sommer nicht mit dem Fahrrad erreichbar, weil zwischen den endlosen Wäldern und Sümpfen nur Fragmente eines Wegenetzes existieren.

Weitere Diavorträge werden am 17.02.2012, 24.02.2012, 02.03.2012 und 09.03.2012 angeboten.

Veranstaltungsort:
ADFC Buch- und Infoladen
Brunnenstraße 28
10119 Berlin-Mitte

Beginn:
Freitag 19:00 Uhr

Eintritt:
EUR 3,00 (ADFC-Mitglieder)
EUR 6,00 (Nichtmitglieder)
EUR 4,50 (Ermäßigt)

Anmeldung unter 030 448 47 24 oder buchladen@adfc-berlin.de

ADFC Berlin: Diavorträge Winter 2012