Der Bundesrat hat letzte Woche eine Novelle der Straßenverkehrsordnung beschlossen. Laut Focus soll danach die bestehende Radwegebenutzungspflicht ab September auf ein erforderliches Maß beschränkt werden und die Ampeln auf Fahrbahnen sollen auch für Radler gelten. Fußgängerampeln müssen dann nicht mehr beachtet werden. Der ADFC sagte dazu: „Der Gesetzgeber erkennt damit an, dass Radfahrer ein Fahrzeug haben und keine Fußgänger sind. Radfahren wird so schneller, komfortabler und sicherer.“ Weitere Änderung: der Radstreifen auf der Fahrbahn wird dem Radweg gleichgestellt.
Focus: Erleichterungen für Radverkehr ab September
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Auf dem Fahrrad sind alle gleich: Mobilität und Gerechtigkeit an Hand der Generalisierten Geschwindigkeit
Dass ein Auto schneller fährt als ein Fahrrad ist unbestritten, da es eine bestimmte Strecke in viel kürzerer Zeit zurücklegen kann. Gilt als Maßstab aber nicht allein die gefahrene Zeit, sondern auch die Zeit, die benötigt wird um überhaupt fahren zu können, sieht das Ergebnis ganz anders aus.
Eine solche Berechnung ist möglich, wenn alle Zeitfaktoren in Beziehung gesetzt werden, die mit dem Kauf und Betrieb eines Fahrzeuges verbunden sind. Heraus kommt die sog. `Generalisierte Geschwindigkeit´. Sie gibt an, wieviel Zeit pro Kilometer ein Mensch, abhängig von Wohnort, sozialem Status und Fahrzeugtyp für Mobilität aufbringen muß. Dieser Ansatz ist von dem Theologen und Philosophen Ivan Illich (gest. 2002) in seinem Buch `Die sogenannte Energiekrise´ (1973) entwickelt, und zwei Jahre später von Jean Pierre Dupuy und Francois Gerin auf Frankreich angewendet worden.
Das Ergebnis hat gezeigt, daß die generalisierte Geschwindigkeit zunimmt, je höher die Person in der sozialen Pyramide steht. Gleichzeitig hat das Fahrrad in allen Fällen die höchste generalisierte Geschwindigkeit. Der Zugang zur (Auto)Mobilität sowie die Grade der Mobilität sind also anhängig vom sozialen Status. Der leitende Angestellte muß weniger Lebenszeit für sein Auto aufbringen und kann sich schneller damit bewegen als der Landarbeiter. Sobald ein Auto benutzt wird, bildet sich soziale Ungleichheit im Verkehr ab. Das Fahrrad hingegen macht alle (fast) gleich, wie die Tabelle zeigt.
Ist es das Vehikel der klassenlosen Gesellschaft?
Generalisierte Geschwindigkeit in Km/h
Schicht/Beruf | Fahrrad | Citroen 2CV | Simca | Citroen DS 21 |
Leit. Angest. Paris | 14 | 14 | 14 | 12 |
Angest. mittl. Stadt | 13 | 12 | 10 | 8 |
Facharbeiter mittl. Stadt | 13 | 10 | 8 | 6 |
Landwirtschaftl. Arbeitskraft | 12 | 8 | 6 | 4 |
Diese Faktoren fließen in die Berechnung ein: Jährliche Ausgaben für das Auto, Abschreibung der Kosten für den Kauf des Wagens, für den Erwerb des Führerscheins. Jährliche Fixkosten wie Steuer und Versicherung. Parkgebühren, Treibstoff, Reifenverschleiß und anderer, Geldbußen, Kauf von Zubehör, etc.
Wird die Summe dieser Ausgaben durch den Stundenlohn geteilt, kommt ein Zeitwert heraus. Dieser Wert zeigt, wie viele Stunden jemand im Jahr für sein Auto arbeiten muß. Addiert wird zu diesem Wert die Zeit, die tatsächlich für Fortbewegung aufgebracht wird, plus der Zeit, die sonst in Verbindung mit dem Fahrzeug steht: in Staus verbrachte Zeit, Parkplatzsuche, Lesen von Autoreklame, etc. Im Ergebnis steht die Gesamtzeit, die für Anschaffung, Betrieb, und Wartung eines Fahrzeuges nötig ist. Dividiert durch die tatsächlich gefahrene Kilometerzahl ergibt sich die `Generalisierte Geschwindigkeit´.
Fahrrad-Versteigerung bei der S-Bahn Berlin
Ich muss gestehen, ich war noch nie bei einer Versteigerung der S-Bahn und ich habe keine Ahnung wie viele Fahrräder in drei Monaten bei der Bahn angeschwemmt werden. Sind es eher Hunderte, Tausende gar? Lagerhallen voller Fahrräder? Oder eher eine überschaubare Anzahl, sauber katalogisiert von einem gewissenhaften Lageristen, wohlmöglich geputzt und aufgepumpt…
Was ist mit den Leuten, die ihr Fahrrad irgendwo in der S-Bahn liegenlassen oder vergessen und dann nicht mehr abholen? Komisch…
Vielleicht ist die S-Bahn ja ein Müllcontainer für Billig-Räder aus dem Baumarkt, die ihre vordefinierte Lebenszeit von 2 Jahren überschritten haben?
Ich werde es zumindest dieses mal nicht erfahren, denn zum Versteigerungstermin stehe ich im Laden und arbeite.
Falls jemand unseren geklauten Long-John sieht…
Versteigerung bei der S-Bahn am 26.3.09 im Bahnhof Zoo von 15-18 Uhr
Achtung! Gewinnspiel: Was ist das?
„Männer mit Fahrrad sind süß …“

Der Autoverleiher SIXT macht mit einer Anzeigenkampagne auf sich aufmerksam. Vier Printmotive zeigen Frauen in sexy Posen, die mit gewagten Aussagen für Autos von Sixt werben. In einem Anzeigenmotiv, das gestern auf einer Doppelseite in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt war, heißt es: „Ich finde Männer mit Fahrrad süß. Wenn es im Kofferraum eines Oberklasse-Fahrzeugs liegt.“ Laut Preisliste der FAZ kostete diese Werbung 87 010,- Euro.
Schaukelfahrrad
Nationaler Radverkehrskongress im Mai
Am 7. und 8. Mai 2009 findet an der Holzmarktstraße in Berlin der Nationale Radverkehrskongress statt. Dort soll eine Zwischenbilanz für den 2002 gestarteten und bis 2012 laufenden Nationalen Radverkehrsplan gezogen werden. Ebenso erfolgt ein Blick in die Zukunft. Internationale Experten berichten über die Vorteile des Fahrrades im innerstädtischen Verkehr.
An beiden Tagen des Kongresses finden jeweils vier Foren gleichzeitig statt. Hier die Themenpalette aller Foren:
- Do: Von Nachbarn lernen – Metropolitane Fahrradstrategien
- Do: Konkurrenten oder Dream-Team? – Öffentlicher Radverkehr und ÖPVN
- Do: Straßen für alle? – Attraktive und verkehrssichere Straßenräume
- Do: Die Entdeckung der Nähe – Beitrag des Radverkehrs zur integrierten Stadtentwicklung und zum Klimaschutz
- Fr: In Bewegung bleiben – Gesundheitsförderung durch Radfahren im Alltag
- Fr: Neue Marktpotenziale – Kooperation von Touristikern, ÖPNV und Fahrrad
- Fr: Straßen für alle? – Erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit
- Fr: Fahrradparken – Fahrradparken und Radverkehrsförderung – untrennbar?
Eine Teilnahme am Radverkehrskongress ist kostenlos und offen für alle Interessierte. Bitte die Anmeldefrist bis zum 24. April 2009 beachten!
Fixiefahren – Eine gute Sache!?
Über das Fahren mit starrem Antrieb hat es schon viele Debatten gegeben, viele Argumente sind gebracht und verschwendet worden. Neu ist das Fixiefahren nicht. In der Bahn ist es der Antrieb der Wahl, und noch in den späten dreißiger Jahren fuhren Chikagoer Polizisten auf Fahrrädern mit starrem Antrieb und riesigen Kettenblättern. Ohne Bremsen, wohlgemerkt.
Die aktuelle Wiederauflage der starren Sturmey/Archer Dreigangnabe ist ein Griff in den Fundus der Fahrradtechnik des beginnenden 20 Jahrhunderts. Und in Zeiten von vorverschlissenen Antriebskomponenten ist die minimalistische Fahrradmode eine erfrischende Bewußtseinserweiterung.
Dazu kommt, daß die vorgeschriebenen Sicherheitskomponenten am Fahrrad einzig der passiven Sicherheit der Radler/innen dienen. In Verkehrssystemen, die allein die körpereigenen Antriebskräfte zum Maßstab haben, mit Geschwindigkeiten, die nicht über 25 km/h hinausgehen, sind Bremsen und Beleuchtung überflüssig. Wichtig sind allein die Übersicht und das Verantwortungsbewußtsein der Fahrer, sowie die Möglichkeit, den vorhanden Raum ganz auszunutzen. Wer in Berlin Fixie fährt, weiß die Weite des Raumes in unseren Straßen zu schätzen. Beschränkt wird die Bewegungsfreiheit einzig durch die geordneten Bahnen der Auto-Infrastruktur. Wo einem Hindernis einfach ausgewichen könnte, muß angehalten werden, um das eigene Leben nicht zu gefährden.
Es ist kein Zufall, daß ausgerechnet das (noch)Autoland Deutschland mit die absurdesten Sicherheitsstandards für Fahrräder hat (Standlichtpflicht, kiloweise Reflektoren, Radwegbenutzungspflicht, etc.). In Ländern, die gezielt Freiräume für das Fahrrad schaffen, sind diese Vorschriften weniger streng oder werden weniger penibel überwacht. (Nicht umsonst ist das Reelight eine Erfindung aus Dänemark, einem Land, das noch mehr Fahrräder auf die Straße gebacht hat als die Niederlande.)
Fixiefahrerinnen sind also nicht pauschal verrückt. Vielmehr ist die gelebte Lust am puren Fahren eine Form urbaner Lebenskunst. Ganz wie beim Skaten, beim Free-Running und BMX geht es auch um die freien Entfaltung im urbanen Raum, verantwortungsbewußt als Gleiche/r unter Gleichen.
Anderer Blickwinkel auf Radfahrer
In der Stadthalle von Kopenhagen fand ein Kongress über Schwerverkehr statt. Dafür mietete das Fahrradbüro der Stadt diesen Lastwagen, behängte ihn mit einer Plane und stellte das Fahrzeug vor die Halle. Dort kann man lesen: „Hey Radfahrer, probier mal diesen Laster aus und sieh dich selber aus einem anderen Blickwinkel!“ Copenhagenize.com, bei dem wir das Foto geklaut haben, meint dazu: „Einfache und wirkungsvolle Botschaft! Da ist es nicht nötig, mehr und angstverbreitenden Text zu schreiben. Wir alle kennen die Gefahr von rechtsabbiegenden Lastwagen.“ Und weiter: „Es ist wichtig, zu verstehen, wie man vom Steuer eines großen Trucks Radfahrer wahrnimmt!“

Foto: copenhagenize.com
Fahrradzukunft
Jan stellte gestern hier die Frage nach einer lesbaren Fahrradzeitung. Meine Antwort darauf heißt Fahrradzukunft. Von der Zeitschrift Fahrradzukunft ist in der letzten Nacht die Nummer 8 erschienen. Fahrradzukunft ist eine etwa vierteljährlich erscheinende reine Online-Zeitschrift, die es nirgendwo zu kaufen gibt. Man kann aber nach einer Registrierung eine PDF-Version herunterziehen und auf dem eigenen Drucker ausdrucken. Zusammengetackert hast du dann eine interessante Fahrradzeitung von 20 bis 36 Seiten in der Hand.
Gut finde ich an Fahrradzukunft die Schwerpunktsetzung. In der neuesten Nummer geht es um das Thema „Leben mit Kindern ohne Autos“, das aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird. Da geht es darum, wie autofreie Familien ihre Mobilitätsbedürfnisse organisieren, wie man Kinderanhänger aufpimpen kann und welche Möglichkeiten es für den Säuglingstransport auf dem Fahrrad gibt. Schwerpunktthemen der letzten Nummern waren Lastentransport auf dem Fahrrad, Dynamos und Licht, Lowräder und Reiseräder. Abgerundet wird eine Nummer der Fahrradzukunft durch die Rubriken „Gelesen“, „Leserbriefe“ und „Hohlspeiche“, so wie der Spiegel den „Hohlspiegel“ auf der drittletzten Seite hat.
Allergisch bin ich gegen Onlinemagazine und Fahrradzeitschriften, bei denen Werbung und redaktionelle Inhalte eine klebrige Mischung ergeben. Manche Artikel scheinen zum Beispiel beim Pressedient Fahrrad nur geschrieben, um Fahrradwerbung platzieren zu können. Dagegen hebt sich Fahrradzukunft wohltuend ab. Hier gibt es keine Werbung, auch keine versteckte.
Deshalb Fahrradzukunft lesen! (Dank auch an Kai für seinen Kommentar im Beitrag „Wieder eine neue Fahrrad-Zeitschrift“)
Wieder eine neue Fahrrad-Zeitschrift
Pünktlich zum Saisonstart erscheint die erste Ausgabe der Fahrradnews, Untertitel: Technik, Trends und Emotionen. Das Magazin soll in Zukunft zweimonatlich erscheinen und kostenlos in Fahrradläden ausliegen. Beim ersten Durchblättern macht sich bei mir allerdings Enttäuschung breit. Vielleicht weil wir im Laden sowieso gerade über Fahrradzeitschriften diskutieren und in unseren Augen Bedarf nach einer neuen Zeitschrift besteht. Die typischen kritiklosen Vorstellungen von neuen Produkten reihen sich aneinander, der Fokus ist wieder nur auf dem Fahrrad als Sportgerät, Anforderungen und Probleme des Alltagsbetriebes spielen höchstens bei der Vorstellung von Kinder-Fahrradanhängern eine Rolle.
Derartige Zeitschriften gibt es schon zur genüge, sie sind Sprachrohr der Fahrradindustrie, insofern ist es konsequent wenn sie kostenlos (wie andere Werbebroschüren auch) zu haben sind.
Wir suchen eine Zeitung, die Entwicklungen der Fahrradbranche kritisch-kompetent begleitet, die in der Verkehrspolitik Position für Fahrrad-und Fußgängerbelange bezieht und deren Horizont nicht nur bis zur deutschen Verkehrsordnung reicht. Wer kann uns helfen?
2500€ Abwrackparämie für ein neues Fahrrad beantragen
Letztendlich konnte sich die Fahrradlobby durchsetzen. Wer ein 10 Jahre + altes Fahrrad hat, der kann die Abwrackprämie beantragen. Der VCD hat sich eingesetzt für das Fahrradfahren. Wie heißt es so schön. Vor dem Gesetz sind alle gleich – Auch Auto und Fahrrad – Beides Vehrkehrsmittel. Hier läßt sie sich die Abwrackprämie bei der Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) beantragen:
https://www.vcd.org/mitmachen_rad.html
Viel Erfolg!
Tandemfahrrad mit Überrollbügel
Nicht einfach, einen Käfig zu bauen, mit dem man einen perfekten Überschlag auf dem Fahrrad vollziehen kann.
via: Bike Portland
Neue ICE mit Fahrradmitnahme
Die Deutsche Bahn gibt ihren jahrelangen Widerstand gegen eine Fahrradmitnahme im ICE offensichtlich auf. Bahnchef Hartmut Mehdorn, der zur Zeit wegen einer Spitzelaffäre stark unter Beschuss ist, erklärte in einem Treffen mit EU-Abgeordneten: „Bei den neuen Hochgeschwindigkeitsprodukten werden wir ein Mehrzweckabteil mit besonderer Einstiegsmöglichkeit versehen, das dann auch die Fahrrad-Mitnahme ermöglicht“ Sollte die Ankündigung Wirklichkeit werden, setzt die Bahn damit die Forderung von EU-Parlament sowie Bundestag und Bundesrat um. Michael Cramer, grünes Mitglied des Europäischen Parlaments, stellte dazu fest: „Der Kurswechsel der DB AG ist zu begrüßen. Da die bisherigen ICE-Züge noch jahrzehntelang im Einsatz sind, sollte nach dem Thalys-Vorbild auch eine Nachrüstung in Angriff genommen werden.“
Michael Cramer: Kurswechsel bei der Bahn: neue ICE sollen Fahrradmitnahme ermöglichen
„Kein Licht am Fahrrad: Gefängnis“
In der Pressestelle der Flensburger Polizei textet ein Naturtalent. Okay, mit der Kausalität nimmt man es dort oben an der Förde nicht ganz so genau, aber das muss man in Kauf nehmen, wenn dabei so wunderschöne Überschriften entstehen wie „Kein Licht am Fahrrad: Gefängnis“. Es geht aber noch besser, noch prägnanter, etwa „Ohne Licht am Rad: mehr als 1,5 Jahre Knast“ oder „Radler vergisst Licht anzuschalten: hohe Haftstrafe“.
„Flensburg (ots) – 090127.2 – Auf dem Fahrrad ohne Licht durch die Dunkelheit zu fahren ist an sich schon gefährlich – normalerweise kommt man dafür aber nicht gleich ins Gefängnis. Anders erging es einem 29-Jährigen heute Morgen nach einer Verkehrskontrolle des Ersten Polizeireviers. Gegen 01:20 Uhr kontrollierten die aufmerksamen Streifenbeamten einen Fahrradfahrer in der Flensburger Fußgängerzone, weil er ohne Beleuchtung fuhr. Plötzlich flüchtete der Mann mit seinem Rad – zunächst ohne ersichtlichen Grund – in Richtung Hafenspitze. Dort warf er das Rad weg und lief zu Fuß weiter. Die Beamten orderten Verstärkung und konnten den Flüchtigen schließlich auf einem Hinterhof am Hafendamm festnehmen. Dort hatte er sich in einem Gebüsch versteckt. Bei näherem Hinsehen wurde deutlich, was den Mann zur Flucht trieb: gegen ihn bestand ein Haftbefehl über 556 Tage. Zu allem Überfluss hatte er eine geringe Menge Heroin bei sich, und sein Fahrrad erwies sich als gestohlen. Die Beamten stellten Drogen und Fahrrad sicher. Darüber hinaus leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Abschließend wurde der Beschuldigte der Justizvollzugsanstalt Flensburg überstellt.“
na-presseportal: POL-FL: Kein Licht am Fahrrad: Gefängnis
via: de.rec.fahrrad