Was für ein Rad fährst Du?
Oh, ein sehr spezielles Rad, Marke Eigenbau. Es fährt sich sehr gut. „Single-Speed“ – also ich habe keine Gänge, die braucht man ja hier in Berlin auch nicht. Eine Sparversion, was die Technik angeht, aber dafür leichtgängig.
Was bedeutet Dir dein Fahrrad?
Sehr viel! Eigentlich bewege ich mich mehr mit dem Fahrrad als zu Fuß. So ab 200 Metern bereue ich es schon, das Fahrrad nicht dabei zu haben. Und darum muss das Fahrrad dann auch fahren. Wenn das Fahrrad nicht fährt, dann fängt der Tag schlecht an.
Wie benutzt Du Dein Fahrrad?
Hauptsächlich fahre ich damit. Bei Angriffen kann man es auch zur Abwehr nehmen aber ich bin ja Pazifist, also dann doch mehr zum Radfahren.
Wie pflegst Du Dein Fahrrad?
Ich habe es kürzlich erst geputzt, weil jetzt ja so viel Salz auf der Straße liegt. Und sonst: Unterschiedlich. Je nach Gemütszustand mal mehr und mal weniger.
Was könnte die Situation für FahrradfahrerInnen verbessern?
Naja, weniger Autos natürlich!