„Weniger Fahrbahnen für die Autos + mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger = weniger Verkehrslärm für Anwohner.“
Ob diese Gleichung aufgeht, will der Berliner Umweltsenat in einem Modellprojekt herausfinden. Vier Straßenabschnitte sind für das Projekt vorgesehen, auf denen jeweils eine Autofahrbahn je Richtung reduziert wird und ein neuer Fahrradweg entsteht:
– Prinzenallee (Wedding) zw. Bad- und Osloer Straße
– Drontheimer Straße (Wedding)
– Dudenstraße (Kreuzberg) zw. Mehringdamm und Kolonnenstr.
– Brandenburgische Str. (Wilmersdorf) zw. Hohenzollerndamm u. Berliner Str.
Laut Berliner Zeitung sind größere Investitionen bei keinem dieser Lärmforschungsprojekte nötig. Vermutlich werden die Straßen nur umlackiert. Das bedeutet auch, dass die neu angelegten Radstreifen auf der Fahrbahn verbleiben. Gut so, ich wünsche mir mehr Forschungsprojekte dieser Art.
Berliner Zeitung: Es hat kräftig gerummst