Brandenburgs Infrastrukturminister will bis zum Sommer drei Shared space Pilotprojekte festlegen. Insgesamt bewerben sich zehn Kommunen für die Teilnahme an diesem Verkehrsprojekt, bei dem Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer den Straßenraum gemeinsam nutzen. Niemand hat Vorrang. Verkehrsinseln, Schilder, Ampeln, Bordsteinkanten, so etwas ist bei diesem Konzept nicht mehr nötig. Die drei dann ausgewählten Orte erstellen zunächst Machbarkeitsstudien, auf deren Grundlage die Städte das Verkehrskonzept umsetzen.
Tagesspiegel vom 5.5.2008 (Printausgabe)
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Kommentare
- 0 Kommentar zu "Freiheit auf zwei Rädern!"
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
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- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
Wozu wieder was eigenes? Baut Radwege, da drauf hat man Shared Space allererster Güte.