Sue Denim, die eine Hälfte der Electropunkband Robots in Disguise, wird Ende Juli ihr erstes eigenes Soloalbum herausbringen. Vorab ist schon mal die Single-Auskopplung Bicycle erschienen. Luftiger, britischer Pop.
Verkehrsunfallbericht 2011
Im vergangenen Jahr 2011 sind insgesamt 399 Radfahrerinnen und Radfahrer auf den Straßen Deutschlands tödlich verünglückt. Dies geht aus dem Verkehrsunfallbericht des Statistischen Bundesamtes hervor. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Verkehrstoten unter den Radfahrern um 4,7 Prozent, über die letzten sechs Jahre gesehen geht der Trend jedoch deutlich nach unten. Etwa zehn Prozent der Verkehrstoten starben auf dem Fahrradsattel, während 49,5 % der Verkehrstoten in einem Pkw zu Schaden kamen.
Jahr | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 |
PKW | 2 683 | 2 625 | 2 368 | 2 110 | 1 840 | 1 986 |
Motorrad | 793 | 807 | 656 | 650 | 635 | 708 |
Mofa | 107 | 100 | 110 | 99 | 74 | 79 |
LKW | 235 | 215 | 183 | 164 | 162 | 174 |
Fahrrad | 486 | 425 | 456 | 462 | 381 | 399 |
Fußgänger | 711 | 695 | 653 | 591 | 476 | 614 |
Gesamt | 5 091 | 4 949 | 4 477 | 4 152 | 3 648 | 4 009 |
Auch die Gesamtzahl der Verkehrsopfer stieg im letzten Jahr gegen den langjährigen Trend um knapp zehn Prozent auf 4009. Als mögliche Ursache dafür nannte das Amt das Wetter. Bei schönerem Wetter wird meist mehr und schneller gefahren. 2011 war der Winter mild, das Frühjahr trocken, der Sommer verregnet und der Herbst sonnig. Dagegen hatte es im Vorjahr 2010 einen langen Winter mit Schnee bis zum März gegeben. Langfristig erwartet das Statistische Bundesamt eine Abnahme der Verkehrsopfer auf 2500 im Jahr 2020.
Die Chance, einen tödlichen Verkehrsunfall zu erleiden, ist in Ballungsräumen viel niedriger als auf dem Land. So wurden in Berlin im vergangenen Jahr 16 Personen pro Million Einwohner durch einen Verkehrsunfall getötet, während in Mecklenburg-Vorpommern 87 Personen pro eine Million Einwohner ums Leben kamen. „Je mehr Fußgänger, Radler und öffentlicher Personennahverkehr, desto geringer ist das Risiko, einen folgenschweren Unfall zu erleiden.“
Statistisches Bundesamt (Destatis): Verkehrsunfallbericht 2011 (pdf-Dokument)
RadfahrerInnen und ReiterInnen gegen einen Asylknast in Berlin-Schönefeld
Die Eröffnung des Flughafens Berlin-Schönefeld verzögert sich hin und wieder um einige Monate, der Asylknast auf dem Gelände des Großflughafens ist aber schon fertig. Bis zu 30 Flüchtlinge sollen in der Haftanstalt eingesperrt und im so genannten Flughafenasylverfahren abgeschoben werden. Dabei wird der einreisende Flüchtling umgehend auf dem Airport in einem Sonderbereich interniert, wenn er keine korrekten Papiere hat. Sein Asylantrag muss dann innerhalb von zwei Tagen bearbeitet, ein Widerspruch innerhalb von zwei Wochen von einem Gericht entschieden werden. Danach erfolgt entweder die Einreise oder eine Abschiebung.
Die Initiative Friedensritt 2012 wird Ende Juli mit einen Wanderritt im Berliner Umland gegen den Asylknast protestieren. Friedensritt, das heißt mit Pferd oder Stahlross unterwegs sein, mit Flugblättern, Transparenten, Musik und Straßentheater (Pferde sind gute Schauspieler!). Gute Argumente und gute Laune sind auf unserer Seite. Wir unterstützen örtliche Initiativen bei ihrer Arbeit gegen Militäreinrichtungen oder Atomanlagen, auf Marktplätzen und in Fußgängerzonen.
Der Friedensritt wird an folgenden Orten Station machen:
- Fr 20.7. – So 29.7.2012 Bernau > Königs Wusterhausen > Schönefeld
- Sa. 21.07. [11 Uhr]: Bernau am Deserteurdenkmal ab 19 Uhr Film und Diskussion in der Alten Post
- Do. 26.07.: Königs Wusterhausen Kundgebung vor dem Amtsgericht
- Sa. 28.07. [12 Uhr]: Schönefeld Kundgebung vor dem Flughafen
MitreiterInnen und MitradfahrerInnen sind immer herzlich willkommen, auch auf Teilstrecken.
Flyer zum Friedensritt
Friedensritt Homepage
Kein Asylknast auf dem BBI!
Lastenfahrrad in Pankow gestohlen
Der gemeinnützige Verein Kunst-Stoffe ist ein Umverteilungszentrum für Rest-, Abfall- und Ausschuss-Produkte, die sich für eine Weiternutzung eignen. Die Leute von Kunst-Stoffe holen die Materialien von Spendern ab. Dazu wird das Lastenfahrrad „Lasti 1“ genutzt. Wenn das Transportrad einmal nicht vom eigenen Verein gebraucht wird, kann es auch für drei Euro die Stunde oder 12,- Euro am ganzen Tag geliehen werden. Genauer gesagt: es konnte geliehen werden, denn seit dem 6. Juli ist es verschwunden. der Entleiher brachte lediglich ein geknacktes Schloss zurück. Angeblich wurde es am Mauerpark gestohlen.

Das Lastenrad mit hellblauem Rahmen und einem Kasten in leuchtendem Orange ist ein Eigenbau und wegen der speziellen Konstruktion leicht zu erkennen. Wer es sieht, der möge bitte den Verein Kunst-Stoffe kontaktieren. Mails bitte an lastenradleihen(at)kunst-stoffe-berlin.de oder die Telefonnummer 030-340 898 40 anrufen.
Lasti 1 auf der Verleihplattform Velogistics
Kunst-Stoffe
Radfahrerin in Steglitz von LKW-Fahrer getötet
Vor fünf Tagen hat eine Radfahrerin im Süden Berlins einen Unfall mit einem Lastkraftwagen mit Anhänger nicht überlebt. Die Polizeimeldung im Wortlaut:
„Bei einem Verkehrsunfall heute Morgen in Lankwitz erlitt eine Radfahrerin tödliche Verletzungen. Die 56-jährige Frau befuhr gegen 9 Uhr den Radweg der Leonorenstraße in Richtung Siemensstraße. Ein Lkw mit Anhänger, der Schuttcontainer geladen hatte, war ebenfalls auf der Leonorenstraße in gleicher Richtung unterwegs und bog an der Kreuzung Leonoren- Ecke Siemensstraße nach rechts ab. Nach Zeugenaussagen hatten beide Verkehrsteilnehmer grünes Ampellicht. Beim Abbiegen erfasste der 46-jährige Lastzugfahrer die Radfahrerin, die geradeaus fuhr. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer kam mit einem Schock in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen führt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4.“
Pressemeldung der Berliner Polizei # 2152 vom 05.07.2012 – 16:55 Uhr
Der Unfall wurde bereits in diesem Beitrag kommentiert.
Distanzradfahrt Wien–Berlin
Die Distanzradfahrt Wien–Berlin fand vom 29. Juni bis 30. Juni 1893 statt und führte über 582,5 Kilometer. Es war das bedeutsamste deutsche und österreichische Straßenrennen vor dem Ersten Weltkrieg und leitete einen Fahrradboom in diesen beiden Ländern ein. Anlass für die Distanzfahrt war ein Distanzritt. Der gemeinsame Start von Radfahrern und Reitern wurde jedoch vom Preußischen Kriegsministerium in Berlin hintertrieben. 117 Radfahrer starteten in Wien morgens um sechs vor 8000 Zuschauern. Nach 31:00:22,4 Stunden erreichte der Sieger Josef Fischer (siehe Bild) das Ziel auf dem Tempelhofer Feld.
Heute, 119 Jahre später, sind wieder acht Radfahrer seit sechs Uhr auf dem Weg von Wien nach Berlin. Anders als die Fahrer der Original-Distanzfahrt gönnen sich die Pedalisten eine kurze Nachruhe in einer Pension in Tschechien. Nebenbei wird die Radfahrt in einem Live-Blog dokumentiert. Der jüngste Eintrag von heute Mittag lautet: “Brutal heiß geworden. Nicht meins, aber es wird ja wieder Kühler werden am Abend. Kulinarisch noch entwicklungsfähig unser Gasthaus. Wir füllen unsere Speicher! Und weiter geht’s!”
Im kommenden Jahr soll die Ausfahrt wieder stattfinden – laut Initiatoren „noch ein wenig populärer“.
Wikipedia: Distanzradfahrt Wien–Berlin
Blog Wien–Berlin
Der Standard: 630 Kilometer nonstop radeln
Nutzrad Boda Boda von Yuba
Die Firma Yuba, die vor vier Jahren mit der Einführung des Lastenfahrrads Yuba Mundo großen Erfolg hatte, stellte gestern das neue Modell Boda Boda vor. Das Wort Boda Boda kommt aus Kenia und bezeichnet ein Fahrradtaxi. Yuba nennt sein neues Nutzrad Cargo Cruiser, es scheint ein wenig kürzer zu sein als das Mundo longtail, kann aber dennoch satte 100 Kilo transportieren, plus Fahrer, versteht sich. Wichtigste Merkmale des Boda Boda sind der in den Rahmen integrierte Gepäckträger und Fußrasten für die Passagiere. Das Alu-Rad ist relativ leicht (unter 16 kg) und fährt sich angeblich so wie ein europäisches Stadtrad, aufrecht und bequem. Das Boda Boda als kleine Schwester des Yuba Mundo wird in den USA ab sofort für 999 Dollar verkauft.

Thema „Radfahren“ im Guggenheim-Lab
Im umstrittenen von einem bayerischen Autokonzern finanzierten Guggenheim-Lab geht es heute um das Thema Radfahren. Um 14:00 Uhr stellt Rachel Smith, eine der Kuratorinnen des Labs, ihre Forschungen unter dem Titel „Dynamische Verbindungen & Radfahren in der Stadt“ vor. Gegen 15:00 Uhr referiert Sidsel Birk Hjuler über die fahrradfreundlichsten Städte der Welt. Sidsel Birk Hjuler hat beim europäischen Radfahrerverband ECF (European Cyclists’ Federation) gearbeitet und ist die Fahrradsoziologin von Copenhagenize Consulting .
Für 16:00 Uhr war ein Radfahrkurs für Frauen angekündigt. Diese Veranstaltung scheint auszufallen. Dafür kann man sich um 19:00 Uhr „Schnelle Fakten rund ums Rad“ reinziehen. Zitat aus dem Programm: „Zum Abschluss des Tages ein geselliger und spanneneder Abend mit vielen neuen Ideen, Diskussionen und Informationen rund ums Radfahren. Dieses Pecha Kucha gibt einen Überblick über die Fahrrad-Community von Berlin“.
Alle Veranstaltungen in englischer Sprache mit deutschen Übersetzungen.
Ort: Pfefferberg
Christinenstraße 18-20
Guggenheim-Lab
Neue Call-a-Bike-Stationen in Kreuzberg und Charlottenburg
Das Call-a-Bike Fahrradverleihsystem in Berlin wird in diesem Jahr stärker ausgebaut als zunächst geplant. Bis zum Ende des Jahres sollen die bisher 75 Stationen um weitere 25 erweitert werden. Die neuen Stationen entstehen in Kreuzberg und in Charlottenburg, eine Übersichtskarte (PDF) findet sich hier. Dies teilte Bahnchef Rüdiger Grube anlässlich des zehnjährigen Bestehen von Call-a-Bike mit. Auf Facebook gibt es wegen des Jubiläums ein Gewinnspiel mit einer Städtereise bzw. freier Call-a-Bike-Nutzung als Gewinn.
Der Radaktivist Aydin Akin
Aydin Akin wird 1943 in Akcakoca/türkische Schwarzmeerküste geboren. Er studiert Betriebswirtschaft. 1968 kommt er nach Berlin. Seit dem 1.September 2005 fährt er mit dem Rad täglich 40 Kilometer durch die Stadt. Sein Ziel: Die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Einwanderer. In Neukölln betreibt Akin ein Büro für Steuerberatung.
Das Portrait des Radaktivisten Aydin Akin ist Teil der Online-Serie berlinfolgen. Heute wurde die Webseite berlinfolgen mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Die Jury lobt die Seite für die Kombination aus erstklassiger Reportagefotografie, O-Tönen und kurzen Filmsequenzen, durch die ein außergewöhnliches Mediengenre entstehe.
Der Radaktivist from berlinfolgen on Vimeo.
Wir freuen uns ebenfalls, dass das Weblog Zukunft Mobilität den Grimme Online Award erhalten hat. „Zukunft Mobilität“ wird als überzeugende Einzelleistung und gelungenes Beispiel für eine aktuelle, kritische und problembewusste Beschäftigung mit Verkehrsthemen ausgezeichnet, die zugleich eine „lebendige Wissensplattform“ biete
Baana in Helsinki: Fahrradweg unter der Stadt
Eine 1,3 Kilometer lange, kreuzungsfreie Fußgänger- und Fahrradverbindung unter der Stadt Helsinki in Finnland wurde vor einigen Tagen freigegeben. Die so genannte Baana ist eine einige Meter unter Straßenniveau liegende ehemalige Hafenbahn-Trasse, die das Zentrum der Hauptstadt mit dem westlichen Stadtteil Ruoholahti verbindet. An der Ein- und Ausfahrt der Baana sowie an vier weiteren Stellen kommen die Radfahrer mittels Rampen wieder zum „Erdgeschoss“ Helsinkis zurück. Die Baana ist zwischen 8 und 34 Meter breit, an den breiteren Stellen wird die Baana zusätzlich für Freizeitaktivitäten genutzt, man kann Tischtennis, Boule und Basketball spielen. Auf dem Video wird deutlich, dass der Zweirichtungsradweg recht schmal ist.
[via]
SPD- und Grünenpolitiker für Tempo 30 in Städten
Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sören Bartol, hat sich in der „Welt am Sonntag“ für Tempo 30 in Städten ausgesprochen. Die Städte würden durch weniger Lärm und CO2-Ausstoß leiser und sauberer. Bartol schlägt vor, Tempo 30 in der Straßenverkehrsordnung als neue Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften festzuschreiben. Ausnahmen sollen durch Tempo-50-Schilder an den Hauptverkehrsachsen gekennzeichnet werden. Anton Hofreiter von den Grünen unterstützte den Vorschlag. Allerdings sind die Ansichten der beiden verkehrspolitischen Parteiexperten innerhalb ihrer Parteien nur bedingt mehrheitsfähig. Der Vorschlag Bartols sei lediglich ein Prüfauftrag und „keinesfalls beschlossene Sache“, sagte Bayerns Landesvorsitzender Florian Pronold.
Spiegel Online machte aus dieser Meldung ein Wahlversprechen von SPD und Grünen und öffnete sein Forum. Unter den mehr als 500 Kommentaren finden sich nur wenige Stimmen, die den Vorschlag des SPD-Politikers unterstützen, für die Mehrheit ist das Terror der Gutmenschen.
Wie sehr das Thema von den Wählern abgelehnt wird, zeigt sich auch in einer Online-Umfrage der Bildzeitung. Bild.de fragte: Tempo 30 in allen Städten – was halten SIE davon? Von den gut 13.000 Stimmen entschieden sich 89% für die Antwort „Absurde Idee. Bei durchgehend Tempo 30 dauern die Fahrtwege zu lange.“. Lediglich elf Prozent der Bild-Leser fanden die Antwort „Sinnvoller Vorstoß. Das erhöht die Verkehrssicherheit und schont die Umwelt.“ gut.
Auch mit einem Randonneur läßt sich die Rohloffnabe fahren
Das Problem ist immer wieder der Schalter – auch bei der Rohloffnabe. Hier bietet die Firma Rohloff nur ihren Drehgriffschalter an. Es gibt zwar einige neue Schalter, die auch Rennlenkerkompatibel sind: Mittelmeyer und die Firma Gilles Berthoud bieten so etwas an. Doch richtig komfortabel lassen sich diese Schalter nicht unbedingt schalten. Da haben wir uns doch etwas neues überlegt: Einen Adapter für unseren LaHa . . .
und schon ist ein Stück Lenker unterhalb des Lenkers vorhanden und dort läßt sich gut der normale Rohloff Drehgriffschalter anbringen. Sonst ist es einem aber selber überlassen dort noch andere Sachen unterzubringen. Wie z.Bsp. einen Tacho, MP3-Player oder doch ein Smartphone. Ab sofort ist auch dieser Adapter bei uns erhältlich für € 20,-
So sieht der Scahlter montiert aus:
Bier, Fußball, Fahrrad
Der Nachmittag zuhause mit Freunden hätte besser vorbereitet werden können. Okay, sowas passiert, die Frage ist nur, wie holt man einen Kasten Bier, ohne eine Minute vom Spiel zu verpassen?
[via]
Keine Helmpflicht für Bobby-Car-Fahrer in der Schweiz
In einer Kindertagesstätte in Wollishofen in der Schweiz waren im Mai zwei Brüder mit dem gleichen Plastikauto gestürzt und hatten sich dabei verletzt. Das erste Kind hatte ein Loch im Kopf, das zweite eine Risswunde am Kinn.
Die Eltern nahmen ihre Sprösslinge unverzüglich aus der Krippe und warfen der Leitung der Kita vor, ihre Aufsichtspflichten verletzt zu haben, da die Kids einen Helm tragen müssten, bevor sie auf ein Bobby-Car steigen. Das zweite verunfallte Kind mit dem Riss im Kinn hatte keinen Helm getragen.
Nun hat die Stadt Zürich daraus die Konsequenzen gezogen: „Es wird zwar für Bobby-Car-Fahrer keine Helmpflicht geben, aber laut Katharina Stoll, Bereichsleiterin Kinderbetreuung in Zürich, sind in den neun städtischen Krippen nach den Sommerferien nur noch Autos zugelassen, welche die Norm 71 erfüllen.“ Stadtweit werden nun Bobby-Cars aus dem Verkehr gezogen, die die Norm nicht erfüllen. Allerdings: Das Spielzeugauto, mit dem die Kinder verunglückten, erfüllt bereits die Europanorm.
Tagesanzeiger: Wenn Eltern gegen Bobby-Cars ins Feld ziehen