Frage von Antje Schulz im Abgeordnetenportal abgeordnetenwatch an eine Kandidatin der Partei „Pro Deutschland“:
„Sehr geehrte Frau Pütsch, wenn man durch Berlin fährt, steht man oft im Stau. Das kostet Zeit, Nerven, und es wird unnötig viel Benzin in die Luft geblasen. Hat Pro Deutschland ein Konzept, um das Stauproblem in Berlin etwas zu entschärfen?“
Antwort von Ludmila Anatolevna Pütsch, Kadidatin von „Pro Deutschland“ im Wahlkreis 4 in Lichtenberg:
„Sehr geehrte Frau ,
Jawohl, Pro Deutschland schlägt Folgendes vor um Berlinerstrasse von ständigen Staus zu befreien:
- die Ampelreinfolge aud die Hauptader auf die „Grüne Welle“ schalten,
- die Geschwindigkeit die Autos auf die Hauptstrassen soll nicht weniger als 80 km/St. sein,
- wenig wie möglich 30 km Tempo Zonen/ nur drin in Wohngebieten, oder Kindereinrichtungen…./,
- die Baustelle auf die Berlinerstrassen /mindestens die Haptstrasssen/ versuchen vom Stadt zentral zu genehmigen,
- Verbesserung der Stadtautobahnverbindubgen, Verlängerung der Stadtautobahn und der Autobahnkreis zu schließen….
Wenigstes diese Maßnahme halte ich als die Notwendigster.
Mit freundlichen Grüßen
Ludmila Pütsch
P.S.Ich entschuldige mich über eventuelle grammatische Fehler. Trotz meiner Leben in Deutschland seit 12 Jahre schreibe ich doch manchmal mit Fehler.“
aus: abgeordnetenwatch
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