Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens und liegt im Südwesten des Landes, gleich auf der anderen Seite des Öresundes und nicht weit von Kopenhagen entfernt. Etwa siebzehn Kilometer in nordöstlicher Richtung entfernt von Malmö befindet sich die Universitätsstadt Lund. Sowohl Malmö als auch Lund haben bereits jetzt relativ hohe Radverkehrsanteile. In Zukunft werden beide Städte durch eine 5,5 Millionen Euro teure Fahrradschnellstraße miteinander verbunden. Der Radschnellweg soll vierspurig ausgestaltet sein – zwei in jede Richtung – und gegen das durchweg windige Wetter mit niedrigen Büschen und feste Zäune geschützt werden. Planung und Bau der Schnellstraße werden ungefähr acht Jahre dauern.
Treehugger: A New Cycling Superhighway. Not in the U.S.A.
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Kommentare
- 11 Kommentare zu "Wahlkampf mit Lastenfahrrrädern"
- Sebastian: > aber wieso fahren die Genossen auf dem Bürgersteig? Mit möglichst wenig Leuten möglichst viel blockieren. ;-)
- Rob: Jup. Is an der Landsberger, stadteinwärts. Im Hintergrund ist das Andels-Hotel.
- berlinradler: @Heinzer, zitier doch so einen Unsinn nicht. Jetzt hab ich einen Brechreiz. :-) @Sebastian, ich hätte auch Landsberger gesagt. Der…
- Sebastian: Sehr schön, aber wieso fahren die Genossen auf dem Bürgersteig? Weil das Foto gestellt ist und sie stehen, nicht fahren.…
- Heinzer: Die Grünen sind doch längst zur Autopartei mutiert. Das sagt ja selbst Trittin: “Die wahre Autopartei sind die Grünen!”. Wenn…
- 18 Kommentare zu "Fahrradweg unter einem Solardach auf der Autobahn"
- Uilderks: Mich würde die Lautstärke auf diesem Radweg mitten zwischen den Autobahnen interessieren. Wenn ich mit dem Rad, inzwischen E-Bike,die Strecke…
- Thoralf: Da ist das Radfahren weder romantisch noch entspannend. Nur trocken. Es sei denn es regnet. Dann treibt der Wind oder…
- Max: Liebe Mitkommentatoren, habt Ihr Euch die Bilder des Fahrradwegs auf der Autobahn richtig angesehn? Da gibt es Busspuren als Abstandshalter…
- Jochen: MrPorhtnasim, es klingt genau dann gut, wenn man vergisst worum es bei dem Projekt eigentlich, oder soll ich lieber sagen…
- berlinradler: 10 km schafft eigentlich auch der, der nur am Wochenende mal aufs Rad steigt. Das halte ich sogar für eine…
- 80 Kommentare zu "Fachgespräch Elektrofahrräder im Bundestag"
- Hamid: Die wichtigste Fragestellung fehlt: Wie groß ist der gesundheitliche Schaden zu werten, der ensteht, wenn Personen statt Fahrrad Pedelecs fahren?
- Michael: @ Chris "Aber das ist echt ein Punkt, der mich immer irgendwie zur Weißglut bringt: Wenn jemand ein motorisiertes Fahrzeug…
- chris: @Michael: Sorry habe da was verwechselt und so ist es wohl falsch rübergekommen: Mit "Mr. XtraEnergy" meinte ich nicht Dich,…
- Michael: So, jetzt darf ich ;-) @ chris Wenn Du ein Problem mit ExtraEnergy hast, musst du das nicht mir anlasten.…
- chris: "Erwartet wird in den Niederlanden 2010 ein Umsatz bei Pedelecs von ca. 50% am gesamten Fahrradhandel." Und wieviel Prozent Anteil…
- 18 Kommentare zu "Fahrradweg unter einem Solardach auf der Autobahn"
- Uilderks: Mich würde die Lautstärke auf diesem Radweg mitten zwischen den Autobahnen interessieren. Wenn ich mit dem Rad, inzwischen E-Bike,die Strecke…
- Thoralf: Da ist das Radfahren weder romantisch noch entspannend. Nur trocken. Es sei denn es regnet. Dann treibt der Wind oder…
- Max: Liebe Mitkommentatoren, habt Ihr Euch die Bilder des Fahrradwegs auf der Autobahn richtig angesehn? Da gibt es Busspuren als Abstandshalter…
- Jochen: MrPorhtnasim, es klingt genau dann gut, wenn man vergisst worum es bei dem Projekt eigentlich, oder soll ich lieber sagen…
- berlinradler: 10 km schafft eigentlich auch der, der nur am Wochenende mal aufs Rad steigt. Das halte ich sogar für eine…
Timeline Radspannerei-Blog
Schick!! Und bereits in der Ankündigung und mit den Rahmenbedingungen, klingt es deutlich gescheiter durchdacht, als dass was für das Ruhrgebiet langwierig noch überlegt wird.
Besonders die 4-spurige Ausführung gefällt mir.
In NRW stellt der bereits bestehende Teil ja leider nur einmal mehr das übliche Klein-Klein dessen dar, was man ja an „Radwegen“ gewohnt ist.
Vor allem die Vermengung mit Fußgängern geht gar nicht, wenn man wirklich eine schnelle Trasse fürs Radfahren zwischen „Cities“ schaffen will.
Schön wenn sowas zumindest anderswo gibt. Schade wenn die hiesigen Planungs“spezialisten“ dies nicht mitbekommen bzw. die politischen Entscheidungsträger es ignorieren, weil sie nicht in der Lage sind über ihren Tellerrand hinaus zu denken.
[…] Gelesen bei der Rad-spannerei. […]
Schöne Sache. Hoffentlich wird es auch Beleuchtung und Fahrbahnmarkierung geben. Ein weisser Streifen am Fahrbahnrand kann Wunder bewirken. Man kann sogar bei Dunkelheit den Strassenverlauf die nächsten 70-100m erkennen.
Aber in 8 Jahren? In dieser Zeit hat die DB AG in Rhein/Main 6 Mrd verbaut.