Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens und liegt im Südwesten des Landes, gleich auf der anderen Seite des Öresundes und nicht weit von Kopenhagen entfernt. Etwa siebzehn Kilometer in nordöstlicher Richtung entfernt von Malmö befindet sich die Universitätsstadt Lund. Sowohl Malmö als auch Lund haben bereits jetzt relativ hohe Radverkehrsanteile. In Zukunft werden beide Städte durch eine 5,5 Millionen Euro teure Fahrradschnellstraße miteinander verbunden. Der Radschnellweg soll vierspurig ausgestaltet sein – zwei in jede Richtung – und gegen das durchweg windige Wetter mit niedrigen Büschen und feste Zäune geschützt werden. Planung und Bau der Schnellstraße werden ungefähr acht Jahre dauern.
Treehugger: A New Cycling Superhighway. Not in the U.S.A.
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
Timeline Radspannerei-Blog
Schick!! Und bereits in der Ankündigung und mit den Rahmenbedingungen, klingt es deutlich gescheiter durchdacht, als dass was für das Ruhrgebiet langwierig noch überlegt wird.
Besonders die 4-spurige Ausführung gefällt mir.
In NRW stellt der bereits bestehende Teil ja leider nur einmal mehr das übliche Klein-Klein dessen dar, was man ja an „Radwegen“ gewohnt ist.
Vor allem die Vermengung mit Fußgängern geht gar nicht, wenn man wirklich eine schnelle Trasse fürs Radfahren zwischen „Cities“ schaffen will.
Schön wenn sowas zumindest anderswo gibt. Schade wenn die hiesigen Planungs“spezialisten“ dies nicht mitbekommen bzw. die politischen Entscheidungsträger es ignorieren, weil sie nicht in der Lage sind über ihren Tellerrand hinaus zu denken.
[…] Gelesen bei der Rad-spannerei. […]
Schöne Sache. Hoffentlich wird es auch Beleuchtung und Fahrbahnmarkierung geben. Ein weisser Streifen am Fahrbahnrand kann Wunder bewirken. Man kann sogar bei Dunkelheit den Strassenverlauf die nächsten 70-100m erkennen.
Aber in 8 Jahren? In dieser Zeit hat die DB AG in Rhein/Main 6 Mrd verbaut.