Sehr lustiges Video von einem der berüchtigten Neistat-Brothers. Ein Radfahrer sucht seinen Weg durch den New Yorker Großstadtdschungel, wird von der Polizei angehalten und bekommt ein Ticket über 50 Dollar verpasst, weil er nicht den Radweg benutzt hat. Danach hält sich der Radler an die Regeln.
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Kommentare
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- 35 Kommentare zu "Magnic Light"
- Jochen: Ich habe diese Lampen sei September 2021 an meinem Rennrad montiert und bin sehr zufrieden damit. Da ich sehr oft…
- Arndt: Funktioniert super trotz der Physik. Habe über Kickstarter die erste Edition bekommen und laufen sogar bei Alufelgen am Rennrad
- BePo: Beim joggen kam mir die Antje mit dem Rennrad entgegen. Es schien die Sonne, doch von weiten sah ich diese…
- Magnic Light mit finaler Version » Rad-Spannerei: [...] März 2012 haben wir hier im Blog das Fahrradlicht “Magnic Light” vorgestellt. Damals war das noch kein fertiges Produkt,…
- w.wortmann: Interessant sind die "selbstbewussten" Meinungen der studierten Leute! Die Zweifler an diesem neuen Dynamotyp sollten wieder mal in ihre Fachbuecher…
Bei uns könnte das ja auch passieren. Ich bin letztens auch von Polizisten angemacht worden, als ich nicht auf dem Radweg (ohne blaues Schild) gefahren bin. Das mit der Benutzungspflicht oder eben auch Nichtbenutzungspflicht hat sich seit 1997/98 noch nicht mal bei denen herumgesprochen.
Fortbildungspflicht für Polizisten, Ärzte müssen das ja auch machen.
They actually are giving tickets for running a red light in the park which are $240. Insane, isn’t it. Instead they should put a decent infratructure in place which is probably the only way to make things safer for bicyclist in NYC. If you love bicycling for transpsotation then don’t move to NYC don’t believe their propagada and stay in Berlin or move so San Francisco or Portland, OR
In 5 Tagen 2 Millionen Besucher 🙂 Radfahrer sind gut vernetzt…
wie würde der dt. schutzpolizist sagen: „ja, dann müssen se absteigen und schieben“
2,6 Millionen in 6 Tagen. Die gute Vernetzung ist doch ein gutes Zeichen. Die Menschen sind einfach nicht mehr Willens, die Schikanen von autoorientierter Politik und Planung hinzunehmen – gut so!