Sehr lustiges Video von einem der berüchtigten Neistat-Brothers. Ein Radfahrer sucht seinen Weg durch den New Yorker Großstadtdschungel, wird von der Polizei angehalten und bekommt ein Ticket über 50 Dollar verpasst, weil er nicht den Radweg benutzt hat. Danach hält sich der Radler an die Regeln.
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Kommentare
- 1 Kommentar zu "Autofabrik wird Fahrradfabrik!"
- 9 Kommentare zu "Fehmarnbeltbrücke mit Fahrradweg?"
- Markus Wilms: Klar ganz rechts ist doch immer frei
- dgl: Nun ist auch noch ein Tunnel im Gespräch. Der wird dann wohl eher nicht für Radfahrer sein... http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/fehmarnbelt163.html
- MischoK: Na da freu ich mich doch schon drauf 70m über dem Wasser.
- Raya: Ne, zu viel Geldverbrennen mal wieder. Ne Fähre tut's doch auch, für Autos und Räder.
- berlinradler: Interessantes Projekt, das wäre m.W. wohl einmalig. Gerade den Windschutz stelle ich mir nicht trivial vor. Wenn man aber weiterspinnt,…
- 1 Kommentar zu "ActionBikes für Heiligendamm"
- 1 Kommentar zu "Bike Bean – ein Fahrradortungssystem"
Timeline Radspannerei-Blog
Bei uns könnte das ja auch passieren. Ich bin letztens auch von Polizisten angemacht worden, als ich nicht auf dem Radweg (ohne blaues Schild) gefahren bin. Das mit der Benutzungspflicht oder eben auch Nichtbenutzungspflicht hat sich seit 1997/98 noch nicht mal bei denen herumgesprochen.
Fortbildungspflicht für Polizisten, Ärzte müssen das ja auch machen.
They actually are giving tickets for running a red light in the park which are $240. Insane, isn’t it. Instead they should put a decent infratructure in place which is probably the only way to make things safer for bicyclist in NYC. If you love bicycling for transpsotation then don’t move to NYC don’t believe their propagada and stay in Berlin or move so San Francisco or Portland, OR
In 5 Tagen 2 Millionen Besucher 🙂 Radfahrer sind gut vernetzt…
wie würde der dt. schutzpolizist sagen: „ja, dann müssen se absteigen und schieben“
2,6 Millionen in 6 Tagen. Die gute Vernetzung ist doch ein gutes Zeichen. Die Menschen sind einfach nicht mehr Willens, die Schikanen von autoorientierter Politik und Planung hinzunehmen – gut so!