Ich habe lange nicht mehr einen Blick in die Wochenzeitung Die Zeit geworfen, aber im Urlaub nimmt man gern mal wieder das Blatt zur Hand. Neu bei der Zeit ist die Seite Infografik im Wissenssteil. Dort werden auf kurzweilige Art Themen wie „Menschen auf dem Mond“ grafisch aufbereitet. In dieser Woche geht es in der Infografik um die Evolution des Fahrrads. Seit der Erfindung des Laufrades durch Karl Friedrich Drais im Jahre 1817 bis zu den Rennmaschinen, die bei der Tour de France starten, war es ein weiter Weg. Die Zeit zeigt in ihrer Übersicht einige Innovationen auf, die das Rad verändert haben. Die wichtigsten Erfindungen wurden Ende des 19. jahrhunderts gemacht: 1875 kam die erste Fahrradlampe, 1885 der Kettenantrieb und 1888 der Luftreifen. Verglichen damit waren die Neuerungen des 20. Jahrhunderts im Fahrradbau nur marginal: 1928 kam die erste Kettenschaltung auf den Markt und erst 1976 gab es das erste Fahrrad aus Aluminium.
Link wird nachgereicht, sobald Die Zeit ihre Grafik online stellt.
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Kommentare
- 38 Kommentare zu "BGH Urteil zur „Helmpflicht durch die Hintertür“"
- berlinradler: @bruna, ach ich bin die Diskussion nicht wirklich leid. Wenn ich das wäre, könnte ich mich ausklinken. Vielmehr bin ich…
- Michael S: @Jochen (hööööörst duuu miiiiich noooooch?) Auuuuuch ciaoooooo
- Jochen: Peter: " Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat, weil sie keinen Helm trug. So…
- Peter Viehrig: @Jochen Ich mache es kurz: Bitte einfach mal richtig lesen. Selber. Es ging Johann um die *Berichterstattung*, also die Rezeption…
- Jochen: Johann: >>> Sehr schön auch wieder die Berichterstattung. Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat,…
- 65 Kommentare zu "Prozess gegen einen Berufskraftfahrer wegen fahrlässiger Tötung vor dem Moabiter Kriminalgericht"
- Stefan: Nicht schlecht. Ich wurde nach 3 Metern mit dem Fahrrad betrunken auf dem Fahrradweg angehalten; nicht schön - aber hey,…
- Linda: Ich dachte, man kooft sichn BMW auch zur Freude(!!!) am Fahren. Und dann stellt man sich zum Spaß jeden Morgen…
- Kohl: Grossartig, wenn ich an der CM teilnehme muss ich keine Steuern mehr bezahlen? Wo kann ich das beantragen?
- berlinradler: Sofern Troll-Meinungen auch Meinungen sind ...
- Theo: Der LKW-Fahrer hat einen Mann totgefahren. Das wird ihn sein Leben lang begleiten. Armer Kerl. Welchen Sinn macht es, ihm…
- 16 Kommentare zu "Rechtsfragen zum Thema Fixie"
- peter patent: An einer Steller Ihrer Interpretation sehe ich einen Fehler. Sie schreiben: "die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, schreibt vor, dass “alle Fahrzeuge eine ausreichende…
- F.: Moin, moin nun ist ja etwas Zeit vergangen. Wird Zeit das Fixie-FAQ aufzufrischen! Grüße
- berlinradler: Roland, den Artikel in der ADFC-Zeitschrift habe ich auch gelesen :-)
- Roland Huhn: Korrektur: § 65 Abs. 2 StVZO lautet "Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug fest angebrachte Einrichtung, welche die Geschwindigkeit…
- Roland Huhn: RA Sebastian Dramburg übersieht oder verschweigt die Bremsendefinition des § 65 Abs. 2 StVZO. Nach dieser Begriffsbestimmung ("Als ausreichende Bremse…
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
Timeline Radspannerei-Blog
Und wann gab’s die Nabenschaltung?
Mal bei Wikipedia unter „Nabenschaltung“ gesucht und folgendes gefunden: „Das erste deutsche Patent auf eine Nabenschaltung erhielt 1902 das Chemnitzer Unternehmen Wanderer, 1907 brachte der deutsche Hersteller Fichtel & Sachs (wurde 1997 von SRAM übernommen) seine erste Nabenschaltung mit zwei Gängen (Modellbezeichnung: Torpedo) auf den Markt, ein Jahr nach dem Debüt der ersten Torpedo-Freilaufnabe, und baute den Doppel-Torpedo mit diversen Veränderungen fast 50 Jahre lang.“
Die erste Drei-Gang-Torpedo-Nabenschaltung kam 1924 auf den Markt.
http://www.zeit.de/2009/28/GSP-Fahrrad-BU
Danke, dass du mir die Arbeit abgenommen hast.