Am kommenden Wochenende begeht das Internationale Festival des Fahrrad-Films sein zehnjähriges Jubiläum. Gefeiert wird das Fahrrad.
Es gibt eine Leichtigkeit, eine gute Laune, die ausschließlich auf dem Fahrrad erlebt werden kann. Albert Einstein wusste dass, David Byrne weiß es, viele Gedichte des großen Horst Tomayer zeugen davon. Auf der Leinwand des 10. International Cycling Film Festival (ICFF) erbringt Spiderman den Beweis, das Fahrradfahren das Leben in einen Urlaub verwandelt, auch wenn er sich im Film „Time for Vacation“ aus Estland blaue Flecken holt.
Seit inzwischen zehn Jahren zelebriert das ICFF das Fahrrad als eine der besten Erfindungen der Menschheit. Und, quasi nebenbei, zeigt es das Fahrrad als Spiegel der Gesellschaft. Am kommenden Wochenende präsentiert es im Hauptprogramm 18 Fahrradfilme aus zehn verschiedenen Ländern.
Bereits am Freitag startet das Festival mit dem „International Cycling Film Festival“. Am Sonnabend wird die Anfahrt nach Herne von Dortmund und Bochum als CM gefahren, bevor ab 17:00 Uhr ein Biky Horror Spezialfilmprogramm läuft mit feinen vegane Speisen von der Dortmunder Velokitchen. Ab 20:00 Uhr dann das Hauptprogramm in drei verschiedenen Sessions vor der Verleihung der Goldenen Kurbel um 23:00 Uhr. Alles weitere steht auf dem Plakat.
International Cycling Film Festival
International Cycling Film Festival bei Wikipedia englisch mit allen Preisträgern seit 2006