Heute morgen sah man sehr wenig Radfahrer auf den Straßen. Wer sich dennoch auf das Rad gesetzt hat, konnte schon mal umgepustet werden.
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Kommentare
- 2 Kommentare zu "Respect Cyclists – Fahrraddemo für sichere Radwege in ganz Berlin!"
- 3 Kommentare zu "Links abbiegen am Lützowplatz"
- mike: …und wer Ängste hat (auch irrationale) nimmt nicht radelnd am Berliner Straßenverkehr teil.
- mike: Spiegel? „…hinten machen die Anderen…"
- Thomas Bensler: "wahnwitzige 4-spurige Straße", "lebensmüde sein zu müssen um mit dem Fahrrad abzubiegen" ... immer dieses Nichtschwimmer-Geschwätz über die Gefährlichkeit des…
- 5 Kommentare zu "Corona-Epidemie – Fahrradwirtschaft zu den Leitlinien der Bundesregierung"
- : Super Webseite … werde hier auch in Zukunft zurückgreifen ;-) DANKE !!!! Liebe Grüße Mia
- Ebikes: Jetzt in Corona Zeiten fahren viel mehr Menschen mit dem Fahrrad oder Ebike zur Arbeit was auch Vorteile hat.
- Markus: Im Nachgang kann man erkennen, dass die Strategie nur auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen nicht sehr krisenfest ist. Denn diese…
- Oliver Hattwig: Da wurde mal die richtige Entscheidung getroffen. Denn genau so ist es auch eingetroffen. Die Leute haben das Fahrrad als…
- Rebecka: Ich denke, es ist ausgezeichnet. Man muss die Maßnahmen auf jeden Fall respektieren und so lange wie möglich zu Hause…
- 7 Kommentare zu "Velogistics.net – Plattform zum Ausborgen von Lastenrädern"
- Pia: Super das Ihr das den Verleihern und denen die leihen wollen anbietet. Aber es gibt noch viel mehr Cargobikes in…
- Lastenrad-Sharing in Deutschland: Die komplette Übersicht aller Angebote: […] hat außerdem noch zwei Plattformen, die ganz im Sinne der Sharing-Economy sind: Upperbike und Velogistics. Auf beiden stellen Privatpersonen…
- Stefan: Wer sein Cargobike draußen vor der Tür stehen hat ist klar im Nachteil bei der Auskundschafterei :-(
- Shining Raven: Ich habe ein wenig Hemmungen, in eine vollkommen öffentlich zugängliche Karte im internet den genauen Standort und die Adresse meines…
- a!: wien ist gut dabei :-)
Man fährt ja auch mit, notfalls auch gegen, aber nie quer zum Wind! 🙂
(Zum Glück wars in Berlin heute morgen nicht ganz so schlimm. Aber nervig.)
Willste kreuzen, Icke? 😉
Wo ist das? Dänemark?
Wie oft musste denn die Feuerwehr ausrücken um umgstürtzte Radfahrer zu bergen?
@ Oliver: die Frage hab ich mir auch gestellt 😉
Ansonsten gilt: Kenne deine Grenzen
hm. imho irgendwie schönwetterradler die nich wirklich viel draussen unterwegs sind. beim letzten sturm christian hab ich recht gut sehen können wann die spitzen hier durchziehen und bin vor dem dicken chaos von arbeit nach hause, nächsten morgen konnte ich mein rad an zwei stellen über dicke bäume heben und ne menge kleinholz umschiffen. sind knapp 30km zur küstenlinie hier.
ist das blöde an städten, die ablenkung ist immens, kaum jemand schaffts da ordentlich aufs wetter und dessen entwicklung zu achten…
zumindest kann man den schwächsten moment aufm rad vermeiden indem man mit oder gegen den wind aufsteigt und dann einlenkt. das seitlich zum wind aufsteigen scheisse ist, merkt man eigentlich ziemlich fix, reisebeladung ist da ganz besonders tricky.
Ich fahre bei Regen, Schnee, Sonne und Wind. Und im Berliner Autoverkehr! Aber nicht, wenn ich es selber nicht mehr kontrollieren kann. Das war bei diesem Wetter (Böen) der Fall. Deshalb habe ich das Fahrrad nach Feierabend stehen lassen und bin mit der BVG nach Hause. Ich glaube, das war vernünftig.
Sieht ganz nach Kopenhagen aus 😉
Ich vermute Amager Boulevard
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Bei Schlechtwetter mit deftigem Wind macht sich die Nicht-Steifigkeit diverser Rahmen besonders bemerkbar. Ich erinnere mich noch an einen stürmischen Frühsommertag in 2008, wo ich in Frankfurt/M mit ziemlich weichem Stahlrahmen unterwegs war. Da hat es mich im Bankenviertel zwischen den großen Türmen mal eben um einen ganzen Fahrstreifen nach links versetzt. Glück gehabt, nichts passiert. Aber der Rahmen ist mittlerweile aussortiert.
http://www.strava.com/activities/98919743
diese GPS-Aufzeichnung vom Freitag wollte ich jedem Autofahrer/Schönwetter-Radler
unter die Nase reiben.
insgesamt war es eine 110km-Runde im strömenden Eisregen begleitet von stürmischen
Böen. Unterwegs war ich mit einem schön flächigen Lastenfahrrad. Und habe zwischendurch
mehrere windige Brücken überquert. Mit etwas Fahrtechnik und passenden Klammotten wars
weder gefährlich noch besonders aufreibend. Durchaus brauchbares Wetterle.
Für mich pers. der Beweis, dass man in Berlin das ganze Jahr über nicht aufs Rad verzichten muss.
WOW!!
Ok, da sind aber schon ein paar heftige Böen dabei. Die Eine – einen Moment das Hinterrad etwas entlastet und gleich rumgedrückt. Und das sah nicht nach Leichtbau aus 😉
Wenn das die o.g. Kreuzung ist – Glückauf für die Radlinge. Die dänischen Kraftfahrer (grade in Koppenhagen) sind doch sehr entspannt im Umgang mit Radlingen.
Ja, wissen was man tut und seine Grenzen kennen. Dagegen war das hier in Hamburg ja easy-peasy.
Bei solchem Wind zu Radeln ist einfach trottelig. Das hat auch nichts mit Fahrtechnik zu tun, denn bei hohen Windgeschwindigkeiten ist das Risiko kaum mehr zu kontrollieren und die Gefahr durch herum fliegende Trümmer nicht unerheblich. Dann ist auch Auto fahren nicht wirklich zu empfehlen.
Ich Liebe Pferde <3