Heute morgen sah man sehr wenig Radfahrer auf den Straßen. Wer sich dennoch auf das Rad gesetzt hat, konnte schon mal umgepustet werden.
Warenkorb
Kommentare
- 4 Kommentare zu "Fahrradparkplätze am Bahnhof Ostkreuz"
- Wulf Peter Froehlich: ES GIBT KAUM FAHRRADSTÄNDER AM OSTKREUZ Ich wohne seit 2013 hier am Ostkreuz und habe die gesamte Bauentwicklung an diesem…
- berlinradler: Was dort eindeutig fehlt, ist eine Call-a-Bike-Station. Wo doch die S3 jahrelang am Ostkreuz enden wird. Aber für diese Lösung:…
- Linda: Wieviele der Parkplätze stehen denn unter den S-Bahn Brücken? Sieht man auf dem Bild nicht so richtig. Weiß ja nicht,…
- Michael S: Seh ich das richtig, dass man fürs Einparken dort die Fahrbahn überqueren muss? Naja, als Provisorium...
- 5 Kommentare zu "Parkraum ist übelste Verschwendung…"
- @jmi: Ich finde, das Getier sollte seinen Standort und seine aktuelle Tätigkeit twittern. Wie wär’s?
- inka erichsen: kuhle sache. und auch die skizze ist toll mit den augen dran. gerne mal bei radkraft in der schwedter str.…
- Köpke: Unser Ortsbeirat monierte das Parken eines Bootes am Straßenrand. Bei der Beratung ging es auch um die 14-Tages-Frist. Die wurde…
- jan von der radspannerei: Das Chamäleon wird als Handwagen eingeordnet und fällt damit unter die Bestimmungen wie sie z.B. auch für Lastenfahrräder gelten. Im…
- Jakob: Nur aus Interesse: Was ist die rechtliche Grundlage für die 2-Wochen-Begrenzung? So wie ich die aktuellen (autozentrischen) Regelungen verstanden habe,…
- 16 Kommentare zu "14-Jähriger von LKW tödlich verletzt"
- Peggy: Der LKW - Fahrer ist die Nacht von Polen nach Berlin durch gefahren und ist am Steuer mehrfach eingeschlafen. Als…
- Michael S: @ Lilly: zu allem Überfluss kann ich nicht sehen, dass der Junge irgendwo Rot gehabt hätte. Es findet sich überhaupt…
- Kai: @Lily: Mag sein, dass bei diesem konkreten Unfall der LKW-Fahrer sich völlig korrekt verhalten hat. Mir geht um diese verharmlosendenFormulierungen,…
- berlinradler: @Lilly, mit anderen Worten - Kinder dürfen in der Außenwelt keine Fehler machen, die potenziell tödlichen Folgen sind o.k., weil…
- Martin LE: @ Lilly I. Allgemeine Grundegeln §1 Grundregeln (1) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet…
- 10 Kommentare zu "Das Wuff-Lock"
- Kalin: Der kleine hat mir gut gefallen :-)))))
- Larissa: Ich hatte für mein Fahrrad das selbe Schloss. Krasser Zufall. :) Ich habe mal den Schlüssel verloren gehabt, war extrem…
- Maximilian: Also ich weiß ja nicht ob das in Berlin Hand und Fuß hätte ;) Auf dem Land ist das sicherlich…
- andre: Hammer tipp so geht keiner mehr an mein Fahrrad echt klasse
- lorena peterson: gute idee habs meinen hund auch gekauft!! nur zu empfehlen
Man fährt ja auch mit, notfalls auch gegen, aber nie quer zum Wind! 🙂
(Zum Glück wars in Berlin heute morgen nicht ganz so schlimm. Aber nervig.)
Willste kreuzen, Icke? 😉
Wo ist das? Dänemark?
Wie oft musste denn die Feuerwehr ausrücken um umgstürtzte Radfahrer zu bergen?
@ Oliver: die Frage hab ich mir auch gestellt 😉
Ansonsten gilt: Kenne deine Grenzen
hm. imho irgendwie schönwetterradler die nich wirklich viel draussen unterwegs sind. beim letzten sturm christian hab ich recht gut sehen können wann die spitzen hier durchziehen und bin vor dem dicken chaos von arbeit nach hause, nächsten morgen konnte ich mein rad an zwei stellen über dicke bäume heben und ne menge kleinholz umschiffen. sind knapp 30km zur küstenlinie hier.
ist das blöde an städten, die ablenkung ist immens, kaum jemand schaffts da ordentlich aufs wetter und dessen entwicklung zu achten…
zumindest kann man den schwächsten moment aufm rad vermeiden indem man mit oder gegen den wind aufsteigt und dann einlenkt. das seitlich zum wind aufsteigen scheisse ist, merkt man eigentlich ziemlich fix, reisebeladung ist da ganz besonders tricky.
Ich fahre bei Regen, Schnee, Sonne und Wind. Und im Berliner Autoverkehr! Aber nicht, wenn ich es selber nicht mehr kontrollieren kann. Das war bei diesem Wetter (Böen) der Fall. Deshalb habe ich das Fahrrad nach Feierabend stehen lassen und bin mit der BVG nach Hause. Ich glaube, das war vernünftig.
Sieht ganz nach Kopenhagen aus 😉
Ich vermute Amager Boulevard
Größere Kartenansicht
Bei Schlechtwetter mit deftigem Wind macht sich die Nicht-Steifigkeit diverser Rahmen besonders bemerkbar. Ich erinnere mich noch an einen stürmischen Frühsommertag in 2008, wo ich in Frankfurt/M mit ziemlich weichem Stahlrahmen unterwegs war. Da hat es mich im Bankenviertel zwischen den großen Türmen mal eben um einen ganzen Fahrstreifen nach links versetzt. Glück gehabt, nichts passiert. Aber der Rahmen ist mittlerweile aussortiert.
http://www.strava.com/activities/98919743
diese GPS-Aufzeichnung vom Freitag wollte ich jedem Autofahrer/Schönwetter-Radler
unter die Nase reiben.
insgesamt war es eine 110km-Runde im strömenden Eisregen begleitet von stürmischen
Böen. Unterwegs war ich mit einem schön flächigen Lastenfahrrad. Und habe zwischendurch
mehrere windige Brücken überquert. Mit etwas Fahrtechnik und passenden Klammotten wars
weder gefährlich noch besonders aufreibend. Durchaus brauchbares Wetterle.
Für mich pers. der Beweis, dass man in Berlin das ganze Jahr über nicht aufs Rad verzichten muss.
WOW!!
Ok, da sind aber schon ein paar heftige Böen dabei. Die Eine – einen Moment das Hinterrad etwas entlastet und gleich rumgedrückt. Und das sah nicht nach Leichtbau aus 😉
Wenn das die o.g. Kreuzung ist – Glückauf für die Radlinge. Die dänischen Kraftfahrer (grade in Koppenhagen) sind doch sehr entspannt im Umgang mit Radlingen.
Ja, wissen was man tut und seine Grenzen kennen. Dagegen war das hier in Hamburg ja easy-peasy.
Bei solchem Wind zu Radeln ist einfach trottelig. Das hat auch nichts mit Fahrtechnik zu tun, denn bei hohen Windgeschwindigkeiten ist das Risiko kaum mehr zu kontrollieren und die Gefahr durch herum fliegende Trümmer nicht unerheblich. Dann ist auch Auto fahren nicht wirklich zu empfehlen.
Ich Liebe Pferde <3