Radfahrer schlägt BVG-Fahrgast

Ein Radfahrer wollte gestern Nachmittag mit seinem Fahrrad in einen Bus der Linie 325 steigen. Die Beförderungsbedingungen erlauben aber eine Fahrradmitnahme in Bussen nicht. Der Busfahrer geriet in einen Streit mit dem Radfahrer. Ein 18-jähriger Fahrgast wollte dem BVG-Mitarbeiter zur Hilfe kommen und wurde daraufhin vom Radfahrer angegriffen: „…erst mit einem Kopfstoß an, um sich danach mit beiden Händen an den Bushaltestangen hochzuziehen und den Heranwachsenden gezielt in das Gesicht zu treten.“

Der angegriffene BVG-Fahrgast kam mit einer Platzwunde ambulant ins Krankenhaus. Der 22-jährige Radfahrer wurde festgenommen. Gegen ihn werden Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet.

Pressemeldung der Berliner Polizei Nummer 1105 vom 29.03.2011 – 09:35 Uhr

24 thoughts on “Radfahrer schlägt BVG-Fahrgast

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  1. das bescheuerte an diesen meldungen ist, dass es so klingt als hätte es irgendwas mit dem fahrrad zu tun, dass es sich bei dem typen um einen offensichtlich dummen aggressiven menschen handelt.

  2. Ja, wobei man ja bei der Schilderung dieses Vorfalls das Fahrrad schwer außen vorlassen kann. Gibt schon schlimme Trottel.

    Aber war mir neu, dass man im Bus kein Fahrrad mitnehmen kann – stimmt tatsächlich. Geht nur in U-Bahn und Tram.

  3. > Aber war mir neu, dass man im Bus kein Fahrrad mitnehmen
    > kann – stimmt tatsächlich.

    Das ist schon immer so. Leute, die das nicht wissen, fahren offensichtlich nie, aber wirklich gar nie mit dem Bus.

  4. Naja ich fahr schon Bus, nur halt nicht mit dem Fahrrad. Mach ich auch nur im äußersten Notfall in der Straßenbahn, aber wenn man nen Platten hat o.ä. ists schon praktisch. Bevor das bei mir mal der Fall war, wusste ich auch nicht, dass man Fahrräder in der Straßenbahn mitnehmen darf 😉

  5. Ist man eigentlich immer Radfahrer wenn man irgendwann mal radgefahren ist?

    Ansonsten isset doch wurst ob der Mensch ein Rad bei sich führte oder nicht, er hatte Aggressionsprobleme,

    Aber, zur Fahrradmitnahme im Bus, wieso ist das weiterhin nicht erlaubt auch wenn es ein SEV-Bus ist, als vollwertiger Ersatz für die Ubahn sollte ich in einem SEV-Bus auch das Rad mitnehmen dürfen.
    Abgesehen davon das ich es nicht verstehe, wenn man einen Kinderwagen mitnehmen darf sollte man doch auch ein Fahrrad mitnehmen dürfen, aber so weit ist das ganzheitliche Verklehrskonzept der BVG und Stadt Berlin noch nicht, vielleicht bis 2050 😉

  6. Die Busse haben ja auch nicht die größte Stellfläche und sind oft gut ausgelastet. Mit Kinderwagen hätte ich wenig Verständnis, wenn ich wegen eines Fahrrads draußenbleiben müsste. In Straßenbahnen geht das etwas besser, aber auch nur mäßig. Ganz gut ist die neue Flexity, aber etwas vergleichbares als Bus ist wohl nicht zu machen.

  7. Im SEV für die S-Bahn ist Radmitnahme bei verfügbaren Kapazitäten zugelassen, zumindest war das lt. S-Bahn-Website bei den letzten Streckensperrungen so. Die BVG schließt im SEV Fahrradmitnahme aus.

  8. In Neumünster hat angeblich ein Autofahrer einem Blinden einen gestrickten Schal gestohlen. 😉

  9. haha…
    auch wenn das rad hier nicht auschlagggebend für die tat ist, so ist es doch für den „tathergang“ nicht ganz unwichtig da es das ganze ja ausgelöst hat, oder?
    wie hier ganz schnell immer rumgeheult wird, daß radfahrerhetze betrieben wird. verstehe ich nicht. es sollte doch klar sein, daß wenn man sich auf dem rad falsch verhält, daß auch direkten einfluss auf den ruf der radfahrer hat.
    fixiehipster, die zu cool zum bremsen sind, rechts vor links missachten und dann die autofahrer beschimpfen. ököfaschisten mit ihren gutmensch-rohloffnaben-ortliebtaschen-bikes, die radnazimäßig fußgänger beschimpfen, all das schadet unserem ruf massiv. davon höre ich selten ein wort. und in diesem falle war es ein radfahrer, der wegen nichtmitnahme seines rades ausgetickt ist. augen auf: es fahren eine menge arschlöcher fahrrad!

    1. Ich gebe dir Recht es gibt viele unerzogene Radfahrer die denken Sie haben alle Rechte auf diesem Planeten , ausser grün kennen Sie keine Farbe , Verkehrsregeln gelten generell nur wenn Sie gegen Sie gerichtet wurden , Gehwege sind ihre Rennstrecke und Rentner haben ihnen generell strickend und sabbernd in ihrem zuHause aus dem Wege zugehen . !! Wenn ich was zu sagen hätte würde ich den Radfahrern erstmal Manieren beibringen bevor ich ihnen Vorzüge verspreche . Auch Fahrräder sollten Kennzeichnungen erhalten und eine Versicherungspflicht .Zu meinem Erschrecken muss ich auch feststellen das eine Menge Schrott-/Leichenräder unterwegs sind. Zu meiner Schulzeit gabs noch Verkehrserziehung innerhalb der Schulzeit für Kinder , Jugendliche und Heranwachsende wurde mehr nützliches ABgeschafft als ANgeschafft und traurigerweise machen es bei dem meisten die EIGNEN Eltern noch vor wie man es auf den Strassen falsch macht.. Mein Rad steht jetzt meist mehr im Keller als ich es nutze weil mir der Verkehr zu agressiv geworden ist , aber das ist meine Wahl . Mein letzter Zusammenstoss mit einem Radfahrerrüpel war vor 3 Tagen der glaubte das er MIT seinem Fahrrad noch einen Platz im überfüllten U-Bahn Waggon einfordern zu können und garnicht verstand das wir was dagegen hatten das er uns seine nassen und dreckigen Reifen an unseren Klamotten abwischen kann . Ich habe nix gegen Radfahrer aber langsam sollten die mal wieder Benehmen lernen …

  10. Fahrräder sind ziemlich sperrige, kantige, dreckige Teile und da sollte man nicht von einem Naturrecht ausgehen, andere Fahrgäste verdrängen, pieksen und verschmutzen zu dürfen. Ich nehme das Rad relativ häufig in der Tram mit (Abholung meines Sohnes ohne Rad) und lasse im Zweifel mal eine Tram aus, wenn die zu voll ist. Ungünstig sind da z.B. die Niederflurbahnen, die noch keinen richtig guten Platz dafür haben, anders als die alten Dinger, die hinten genug Freiraum direkt an der Tür besitzen. Das soll sich ja bei den neuen baulich ändern. Im Bus das gleiche Thema, nur noch gedrängter, mit der derzeitigen Bitte-Vorne-Einsteigen-Variante nochmal verschärft. Solange da nicht der entsprechende Platz vorhanden ist, habe ich vollstes Verständnis für das Busverbot.
    Der Idiot in diesem Fall hat sich als Radfahrer danebenbenommen und das fällt tatsächlich auf alle Radfahrer zurück. Ich stelle mal ganz frech fest, dass es in unserer heutigen Welt des „Unterm-Strich-zähl-ich“ weder cool ist, wenn man anderen Grenzen aufzeigt (Spießer, Oberlehrer, Zuviel-Zeit-haber), noch dass man bereit ist, Grenzen zu akzeptieren. Was macht man denn so, wenn ein Radfahrer an einem vorbeizischt, während man mit seiner 3-jährigen so den Gehweg blockiert? Ist die Freiheit der Freihandkünstler nicht auf dem Tempelhofer Feld besser angesiedelt als auf dem Radweg in Gegenrichtung oder im Pulk während der Sternfahrt? Naturgemäß sind Autofahrer die schlechteren Menschen, fast immer. Das heißt aber nicht, dass Radfahrer immer gute Menschen sind. Die besten Menschen sind Fußgänger, aber auch da gibt es Ausnahmen. So einfach ist das.

  11. @leif: Das mit dem „Ruf“ verstehe ich nicht. Warum schadet es denn nicht dem „Ruf“ der Autofahrer, wenn wieder einer mit Vollgas über eine rote Ampel brettert, fast mit dem Gegenverkehr kollidierend? Oder bei Gegenverkehr überholt, so dass dieser stark bremsen muss?

    Ich bin ein Individuum und fahre mit dem Rad und tue diese Dinge nicht. Punkt. Wenn du noch auf diese Art Sippenhaft eingehst, stellst du dich doch auf eine Stufe mit B**D Berichterstattung und dergleichen.

    @Michael: Nein, es fällt nicht auf alle Radfahrer zurück und Autofahrer sind nicht naturgemäß schlechter. Es fällt auf all Asozialen zurück, nicht mehr und nicht weniger.

    Wenn ihr da nicht differenzieren könnt, ist das euer Problem. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

  12. @ Kai: hehe… naja, das mit den schlechten und guten Menschen war auch nicht ganz ernst gemeint. Dachte mir, ich spar mir eine genauere Kennzeichnung 😉

  13. @kai: ich habe nichts dergleichen gesagt, natürlich schadet das auch dem ruf der autofahrer. ich habe so viel beschissene erlebnisse mit autofahrern in berlin, daß ich eben eine bestimmte meinung zum allgemeinen verhalten der autofahrer in berlin habe…und bei dir scheint das auch sozu sein, so wie du direkt in richtung autofahrer schiesst. also wirkt sich das verhalten der verkehrsteilnehmergruppen auch auf deren ruf aus.

    also sollte dir klar sein, daß sich schlechtes verhalten auf dem fahrrad eben auf die sichtweise der autofahrer was unser verhalten betrifft direkt auswirkt! wenn du das nicht wahrhaben willst bist du blind. und ich sehe jeden tag wie radfahrer sich massiv danebenbenehmen. leider ist das ein allgemeines menschliches problem: keine rücksicht auf andere nehmen und die eigene position automatisch als die empfinden, die auch recht hat.

  14. @leif: Ich sehe den Punkt trotzdem nicht. Ich rege mich über jeden *Einzelnen* auf, der im Verkehr Scheisse baut. Warum soll das auf *Alle* abfärben? Das ist für mich irgendwie B**D-Logik.

    Ich sehe auch jeden Tag Autofahrer, die massiv andere gefährden und Radfahrer, die sich selbst und Andere (leicht) gefährden. Deshalb sehe ich aber noch lange nicht in *jedem* Anderen auf der Strasse einen, der mich im nächsten Augenblick in Gefahr bringt. Dann müsste ich ja z.B. ständig bremsen, in Erwartung, dass mir der Weg abgeschnitten wird. Wenn ich so paranoid wie du wäre, würde ich garnicht mehr Rad fahren. Jetzt verstanden?

  15. Das ist eine Überlebenslogik, die auf Vorurteilen aufbaut. Insofern hast du mit der BLÖD-Parallele recht. Man kann aber schlecht verneinen – hm, ich schränke mal korrekterweise ein: ICH kann schlecht verneinen, dass ich im Alltag solche Vorurteile brauche. Ich bewege mich in einem Strom von Autofahrern und ich kann nicht wissen, wer mir im nächsten Moment lebensgefährlich wird. Daher betrachte ich ALLE Autofahrer zunächst als Gefahr, basierend auf der Erkenntnis, das EINZELNE tatsächlich eine Lebensgefahr darstellen. Wer an mir weiträumig vorbeizieht, sich rücksichtsvoll verhält usw. trägt umgekehrt zum Bild „der“ Autofahrer bei. Beides zusammen läßt mich innerlich eine Rechnung aufmachen, inwiefern ich mich in den fließenden Verkehr traue. Bei mir sieht die Rechnung noch so aus, dass ich ein Restrisiko (beliebtes Wort mit neuem Klang in letzter Zeit) in Kauf nehme (sollte ich das mal überdenken?). Viele andere Radfahrer (auch männliche MTB-Nutzer mit vollem Mut-Outfit) machen eine andere Rechnung auf und fahren z.B. trotz Radstreifen auf dem Gehweg. Wenn du von „Vor“urteilen frei bist, bitte sehr.

  16. @Michael: Ich vermute doch inzwischen, dass es bei euch im Verkehr etwas ruppiger zugeht als hier. Ich bin deswegen von Vorurteilen frei, weil ich mich an die gefühlte „Bedrohung“ von hinten gewöhnt habe. Ein Gefühl, das jeder hat, bis er seine Fahrbahnangst überwindet.

    Daraufhin baut sich ein Vertrauen auf, das natürlich durch Knappüberholer, Huper usw. immer wieder erschüttert wird. Wenn dann längere Zeit nichts passiert, ist dieses Vertrauen wieder da. Die Abstände zwischen diesen Vorfällen sind bei mir richtig lang, oft mehrere Wochen. Als ich noch oft auf Radwegen gefahren bin, hatte ich öfter diese knappen Situationen. Von daher stimmt die „Rechnung“.

    Wenn du sagst, andere machen eine andere Rechnung auf, stimmt das nicht wirklich. Der Mut, mal längere Zeit nur Fahrbahnen zu benutzen, fehlt den meisten. Von daher fehlt der Vergleich. Die „Rechnung“ basiert rein auf Vermutungen.

  17. Ein Gefühl von Vertrauen habe ich eigentlich auf der Straße nie und kann mir auch nicht vorstellen, das das bekömmlich wäre, jedenfalls nicht für die nächsten 10 Jahre oder so. Eher das Gefühl von Inkaufnahme eines geringeren Risikos als auf dem Radweg und eines ungestörteren Fortkommens. War heute einmal quer von Ost nach West und zurück in Berlin unterwegs. Was mir da teils wieder an (benutzungspflichtigen) Radwegen, gerade im Westen mit scheinbar Standard aus den 80igern wieder begegnet ist, macht einem den Spaß am Fahren kaputt. Daher auf jeden Fall Straße, auch ohne Vertrauen.

  18. @Kai:
    mehrere Wochen? Bei mir sind das wenn ich Glück habe mehrere Minuten. Kommt sicher auf die Strecke an, aber wenn ich in Berlin 10 km fahre, sind es immer mehrere Vorfälle. Auf meiner Arbeitsstrecke sind Abschnitte, auf denen üblicherweise ganze Kolonnen mit ~50 cm Abstand vorbeiziehen. Als Alternativen blieben Parkraumnahkontakt (Nein danke) und Spur dicht machen. Letzteres bringt mindestens wildes Hupen. Nach einigen Versuchen hab ichs aufgegeben, da ich nach eintretender Spurverbreiterung mehrfach massiv ausgebremst, geschnitten und abgebremst wurde. Nachdem ich vor einem LKW-Gespann mal auf den Geweg gedrückt wurde, nehm ich das Nahüberholen in Kauf. Ich habe ja immerhin noch etwas Sicherheitsstreifen zu den parkenden PKW, falls jemand Körperkontakt aufnimmt.

    Ich vertraue also nur meinen Augen und meinen Bremsen, ansonsten schließe ich mich Michael an.

  19. ganz klar strasse, am liebsten busspuren (wenn sie nicht so zerfahren sind), was natürlich richtig sch….e auf der strasse ist, wenn man an der ampel beim anfahren nicht vorn ist.

    es sei denn man hat genug zeit

    > http://commonman.de/wp/?page_id=2214

  20. @kruste: Wenn es hier so wäre wie bei dir, hätte ich entweder das Radfahren ganz aufgegeben oder würde zu härteren Massnahmen greifen.

    Also entweder ab und zu handgreiflich werden: Türen hinten aufmachen, Pressluftfanfare besorgen und ins offene Auto reintröten, aufs Blech hauen, im Extremfall auch Fenster einschlagen oder vors Blech treten. Oder eigenen Anwalt beschäftigen, der die Owis verfolgt und die Täter abkassiert. Wurde hier gerade letztens diskutiert, wie man das macht.Gibt inzwischen auch gute Kameras, die man immer mitlaufen lassen kann. Kennzeichen aufzeichnen ist also schon mal kein Problem. Hast du nie einen von denen an der Ampel eingeholt und dann mal deine Wut spüren lassen?

    Vor allem bei bewussten Ausbremsern würde ich da kein Pardon kennen. So welche habe ich vielleicht einen auf 10000 km. Was ist denn in B los?

  21. „Vor allem bei bewussten Ausbremsern würde ich da kein Pardon kennen. So welche habe ich vielleicht einen auf 10000 km. Was ist denn in B los?“

    1 Drittel Autoverkehr, 2 Drittel Platz dafür und das Gefühl der Autofahrer, dass wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Das erzeugt Frust bei denen.

  22. @kai: mit dieser B**D paralelle versucht du mich zu provozieren? mich als blöd darzustellen? mich als paranoid zu beschimpfen finde ich auch etwas unangebracht. ich bin einfach nur vorsichtig. ich urteile nicht über alle radfahrer, autofahrer, taxifahrer…mir ist klar das nicht alle sich falsch verhalten. ich hatte auch viele schlechte erlebnisse mit taxifahrern, bin deswegen eben erstmal extra wachsam wenn ich ein taxi neben, vor oder hinter mir habe. also eine verurteilung/verallgemeinerung, obwohl mir klar ist, daß nicht jeder taxifahrer so ist.
    da du die situation in berlin nicht zu kennen scheinst, kannst du es auch nicht wirklich beurteilen würde ich sagen. hier geht einige bedrohung vom autoverkehr aus.

    und was die härteren maßnahmen angeht. handgreiflich werden? Fenster einschlagen? bist du noch ganz dicht? ist das nicht eher B**D Niveau? und falsches Verhalten im Straßenverkehr?

    aber schön. daß du dich genau als so ein Mensch wie im obigen Fall beschrieben enttarnt hast. latente gewaltbereitschaft scheint bei dir ja nicht zu knapp zu sein!?!

    traurig sowas

  23. @leif: wo kann man denn rauslesen, dass ich dich für blöd oder schlimmeres halten würde? Ich habe lediglich diene grob vereinfachende und pauschalierende Sichtweise kritisiert, und die B**D steht nun mal sinnbildlich dafür.

    Zu den härteren Massnahmen: Es ging um Autofahrer, die kruste *absichtlich* und massiv körperlich gefährdet haben. Wenn ich absichtlich ausgebremst werde und mich der Autofahrer damit körperlich gefährdet, *dann* ist sowas wohl angemessen.

    Und Nein, ich bin nicht gewaltbereit, weder im Strassenverkehr noch sonst. Hier geht es ja auch friedlich zu im Vergleich zu Berlin. Und bei Leuten, die Einen unabsichtlich gefährden, kommt sowas keinesfalls in Frage.

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