Das Prinzip der einspurigen Lastenfahrräder wird immer beliebter. Begonnen hat es vor einigen Jahren mit dem Xtracycle FreeRadical Kit, der einen normalen Fahrradrahmen zum transportfähigen Lastenfahrradrahmen erweitert. Dann wurden mit dem Yuba Mundo und dem Surly Big Dummy die ersten Komplettrahmen angeboten. Nun kommt mit der Firma Madsen ein neuer Player hinzu. Das Madsen Cargo Bike kg271 hat einen Hi-ten Stahlrahmen und wird mit einer Art Wanne ausgeliefert, die etwa 150 Liter fasst. Im Behälter befinden sich eine kleine Bank und Sitzgurte für zwei Kinder. Das kg271 kostet in den USA 1299,- Dollar, eine billigere Version mit XXL-Gepäckträger statt der Transportwanne wird für 1099,- Dollar verkauft.
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Kommentare
- 38 Kommentare zu "BGH Urteil zur „Helmpflicht durch die Hintertür“"
- berlinradler: @bruna, ach ich bin die Diskussion nicht wirklich leid. Wenn ich das wäre, könnte ich mich ausklinken. Vielmehr bin ich…
- Michael S: @Jochen (hööööörst duuu miiiiich noooooch?) Auuuuuch ciaoooooo
- Jochen: Peter: " Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat, weil sie keinen Helm trug. So…
- Peter Viehrig: @Jochen Ich mache es kurz: Bitte einfach mal richtig lesen. Selber. Es ging Johann um die *Berichterstattung*, also die Rezeption…
- Jochen: Johann: >>> Sehr schön auch wieder die Berichterstattung. Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat,…
- 65 Kommentare zu "Prozess gegen einen Berufskraftfahrer wegen fahrlässiger Tötung vor dem Moabiter Kriminalgericht"
- Stefan: Nicht schlecht. Ich wurde nach 3 Metern mit dem Fahrrad betrunken auf dem Fahrradweg angehalten; nicht schön - aber hey,…
- Linda: Ich dachte, man kooft sichn BMW auch zur Freude(!!!) am Fahren. Und dann stellt man sich zum Spaß jeden Morgen…
- Kohl: Grossartig, wenn ich an der CM teilnehme muss ich keine Steuern mehr bezahlen? Wo kann ich das beantragen?
- berlinradler: Sofern Troll-Meinungen auch Meinungen sind ...
- Theo: Der LKW-Fahrer hat einen Mann totgefahren. Das wird ihn sein Leben lang begleiten. Armer Kerl. Welchen Sinn macht es, ihm…
- 16 Kommentare zu "Rechtsfragen zum Thema Fixie"
- peter patent: An einer Steller Ihrer Interpretation sehe ich einen Fehler. Sie schreiben: "die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, schreibt vor, dass “alle Fahrzeuge eine ausreichende…
- F.: Moin, moin nun ist ja etwas Zeit vergangen. Wird Zeit das Fixie-FAQ aufzufrischen! Grüße
- berlinradler: Roland, den Artikel in der ADFC-Zeitschrift habe ich auch gelesen :-)
- Roland Huhn: Korrektur: § 65 Abs. 2 StVZO lautet "Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug fest angebrachte Einrichtung, welche die Geschwindigkeit…
- Roland Huhn: RA Sebastian Dramburg übersieht oder verschweigt die Bremsendefinition des § 65 Abs. 2 StVZO. Nach dieser Begriffsbestimmung ("Als ausreichende Bremse…
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
Timeline Radspannerei-Blog
kg271=271 Kilogramm?!
So zumindest meine erste Assoziation.
Was sich die Marketingabteilung wohl bei der Namensgebung gedacht hat?
@chris: Ich vermute 271 kg ist die Ladekapazität. Und das ist doch ein ganz gutes Marketingargument.
Ich bin vorgestern einen Big Dummy probegefahren und muss sagen, dass ich ziemlich begeistert war. Wenn ich das Geld hätte, wäre ich sehr versucht, mir so ein Ding zu kaufen. Der Big Dummy hat übrigens ein 180 kg Limit.
Tolles Teil. Oft ist man heute immer noch der Meinung, wenn man einen Kasten Bier transportieren müsste, ginge das nur mit einer Tonne Zusatzgewicht. Schade nur, dass man als Berliner Wohnungsmieter meist nicht den Platz hat, die ganzen Fahrradinnovationen unterzubringen, die man am liebsten kaufen würde. Man kriegt ja schließlich keinen kostenlosen 24-Stunden-Parkplatz mitten auf der Fahrbahn zugewiesen 😉
Das hätte man aber schöner machen können, interessantes Konzept is das eine, aber wenns dann so aussieht…
Ich hab ein Surly Big dummy – oft erntet man damit interessierte Blicke, ab und an kommt man ins Gespräch und vom Prekariat gibs auch ab und an mal „wassndasfüreiner“ Blicke.
Das konzept vom Surly ist genial und ich würds nicht wieder hergeben, aber ich glaube mit diesem Wannentransporter wird man doch vorwiegend krumm angesehen, sieht schon sehr unförmig aus. Das Surly wiegt übrigens bei mir ( Setup bei keinem teil aufs gewicht geschaut, d.h. alfine, downhillfelgen, brooksteile) 22 kilo.
@Berlinradler:
Für den Kasten Bier tuns auch 2 Ortliebtaschen oder notfalls nen Anhänger, falls das Pfand mitgeschleppt werden soll (Kasten)
Ich find ja Cargobikes total Groß, bin aber bei den Modellen mit 2 Rädern und so elend Langem Radstand immer mit Zweifeln beladen ob das auch hält, zumal ja bei mir der Fahrer schon die Hälfte des Gesamtgewichts verbrauchen würde 😉
Und ja, das Unterbringungsproblem seh ich auch als dringenstes, nen Christiania oder anderes gute Rad würd ich bestimmt nicht aufm Hof stehen lassen, da randalieren dei Nachbarsgören schon am normalen Rad oft genug, Mistpack dämliches.
Ergo ohne Garage kein Cargobike, ohne Auto keine Garage, mit Auto kein Cargobike? Ein Teufelskreis 😉
Ein bißchen groß ist das cargo-Bike ja schon 😉 Aber für den professionellen Einsatz sicher interessant.
Für den Transport von Getränkekisten habe ich einen Duo-Boy (http://www.fahrradladen.de/p_boxboy.htm) , der scheint nur leider nicht mehr produziert zu werden. Gab es auch in der Mono-Versionen. Und für den alltäglichen Transport mit dem Fahrrad gibt es bei dem adfc-Lüneburg interessante Informationen (http://www.adfc-lueneburg.de/transport/index.html).