Der Belgier Peter van der Haegen fährt jeden Morgen zu seiner 72 Kilometer entfernten Arbeitsstelle und nach der Arbeit die gleiche Strecke zurück nach Lummen im Belgischen Limburg. Um rechtzeitig kurz vor sieben Uhr im Brüsseler Miltärkrankenhaus zu sein, muss er bereits um vier Uhr aufstehen. Im Winter nutzt er für einen Teil der Strecke zwar den Zug, aber wenn die Temparatur sechs Grad erreicht, wird die komplette Strecke wieder mit dem Fahrrad bewältigt.
Fietsnieuws: Lummenaar fietst elke dag 144 kilometer naar werk
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Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
Da sind ja die gut 30 km zwischen zu Hause und Arbeit (die ich zudem nur abends fahre) echt nur ein Klacks … 🙂
Ja da haste recht – das sind sogar 30km mehr als wenn ich von Dresden nach Freiberg fahren würde – und ich nehm mir ne wohnung in dresden 😀
Ich halbiere die 30 noch mal und bin auch schon ganz gut im Training mit knapp 13 km am Tag. Vielleicht ist der Belgier damit aber immer noch schneller als mit der Bahn…nimmt man unseren Fernverkehr ins Visier ist das Fahrrad ja eine regelrechte Pünktlichkeitsgarantie.