In der Zeit vom 10. bis zum 22. April wird sich die Polizei in ganz Berlin gezielt Radfahrer vornehmen, im Polizeideutsch sind das „intensive Verkehrskontrollen zum Schutz aber auch zur Überwachung von Radfahrern“. Auf Bürgersteigradler (mindestens 5,- Euro) und Geisterradler (15,- Euro), die den linken Radweg in Gegenrichtung befahren, wird besonders geachtet. Wenn du dein Mobiltelefon während der Radfahrt benutzt, dann verteuert sich deine Flatrate gleich um 25,- Euro.
Pressemeldung der Berliner Polizei: Verstärkte polizeiliche Verkehrskontrollen zur Verhinderung von Radfahrerunfällen
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Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
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- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
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