CycleHack Berlin 2017

Nach dem Erfolg des ersten Berliner CycleHack vom letzten Jahr ist es nun
offiziell: 2017 wird es wieder einen CycleHack geben! Vom 15. bis 17.
September bringen wir Designer*innen, Fahrradschrauber*innen,
Programmierer*innen und Aktivist*innen zusammen, um gemeinsam an Ideen für
die Fahrradstadt Berlin zu arbeiten. Einen Rücklick auf unserem letzten Event
findest du hier: cyclehackberlin.de

Du hast Lust, bei der Organisation des CycleHack 2017 zu helfen oder hast
Ideen für das Rahmenprogramm? Komm zu unserem ersten
Vorbereitungstreffen!

Zeit: Donnerstag, 22. Juni 2017 ab 19:00 Uhr
Ort: CORRECTIV, Singerstr. 109, 10179 Berlin

3 thoughts on “CycleHack Berlin 2017

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  1. Ungewollte oder gewollte Ironie? Das zweite Hintergrundbild zeigt das bei Fahrradfahrern verhasste VZ237 – Radwegebenutzungspflicht!

    1. Die Zeiten ändern sich halt.
      Vorbild NL vorbild DK! Das ehemals „verhasste“ Fahrbahnverbotsschild scheint langsam zum Aushängeschild der neuen Rad ‚infra‘ bewegung zu werden.

      Ist nur konsequent; schliesslich ist die ‚Bewegung‘ damit wieder voll anschlussfähig an die ‚Mitte der Gesellschaft‘ geworden.
      http://adac-blog.de/neue-radwege-werden-autofahrer-ausgebremst/
      Die Radweg fordernden ‚Grünen‘ bekennen sich im 10Punkte Papier in aller gebotenen Ausdrücklichkeit zum „Automobilstandort Deutschland“, der Radweg fordernde Bundes ADFC twittert derweil „Autos verbieten ist Käse“, …

      Kurzum: ein passgenaues Symbol für den gegenwärtigen Zustand der neuen deutschen Radwegbaubewegung. Öko war gestern, the ’new green Lifestyle‘ ist angesagt.
      Da gehts halt drum wie es sich so ‚anfühlt‘, und wir wollen ja jetzt endlich ‚unsere eigenen Wege‘. Alles ganz ‚protected‘ jetzt, und ist doch praktisch, wenn wir mit den wenigen verbliebenen Autos 😉 mal schnell durch anti-congestion von ‚the green Umland‘ in ‚the green radwegCity‘ kommen können.

      Auch die Zahlen sind auf unserer Seite seit wir verkehrspolitischen Erfog nicht mehr in Treibhausgasemissionen rechnen, sondern im increase of the new green Radwegkilometer.

      1. Naja, man kann ja für Fahrradinfrastruktur sein und trotzdem die Radwegebenutzungspflicht als Gängelung der Radfahrer erkennen, die einzig und allein erfunden wurde, um den Autoverkehr auf Kosten der Radler beschleunigen zu können. Ich persönlich bevorzuge es, auf Fahrbahnen zu fahren, weil ich meist ein ziemlich altes Klapprad fahre, welches guten Asphalt erfordert. Und außerdem muß ich auf meinem Arbeitsweg auf einer mehrspurigen Straße links abbiegen – dazu muß ich sowieso auf die Fahrbahn, was auch bei VZ237 legal wäre.

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