Nehmen wir an, man fährt mit dem Fahrrad vom Kottbuser Tor bis zum Wittenbergplatz. Legen dann Vorderrad und Hinterrad die gleiche Strecke zurück oder muss eines der beiden Räder einen längeren Weg nehmen? Wer die Antwort auf diese Frage nicht weiß, kann den Link unten anklicken und das Fahrradspiel spielen.
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Kommentare
- 1 Kommentar zu "Autofabrik wird Fahrradfabrik!"
- 9 Kommentare zu "Fehmarnbeltbrücke mit Fahrradweg?"
- Markus Wilms: Klar ganz rechts ist doch immer frei
- dgl: Nun ist auch noch ein Tunnel im Gespräch. Der wird dann wohl eher nicht für Radfahrer sein... http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/fehmarnbelt163.html
- MischoK: Na da freu ich mich doch schon drauf 70m über dem Wasser.
- Raya: Ne, zu viel Geldverbrennen mal wieder. Ne Fähre tut's doch auch, für Autos und Räder.
- berlinradler: Interessantes Projekt, das wäre m.W. wohl einmalig. Gerade den Windschutz stelle ich mir nicht trivial vor. Wenn man aber weiterspinnt,…
- 1 Kommentar zu "ActionBikes für Heiligendamm"
- 1 Kommentar zu "Bike Bean – ein Fahrradortungssystem"
Timeline Radspannerei-Blog
Ohne den link angeklickt zu haben:das Vorderrad legt immer einen größeren Weg zurück. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man die gedachte Linie zwischen den beiden Radaufstandspunkten unter den Schwerpunkt manövrieren, was viele kleine Lenkbewegungen notwendig macht. Das Vorderrad fährt eine Schlängellinie. Das Hinterrad folgt dieser Schlängelei, jedoch mit kleinerer Amplitude (s.a. Schleppkreis). Kleinere Amplitude -> kürzerer Weg, egal ob vom Kottbuser Tor bis zum Wittenbergplatz oder vom Alex zum Zoo, oder umgekehrt.
Wie groß der Unterschied allerdings praktisch ist, würde mich jetzt schon interessieren, wo ich gerade drüber nachdenke. Mit zwei Billigtachos, einmal Geber am Vorderrad, einmal am Hinterrad, sollte sich das ermitteln lassen.