Nehmen wir an, man fährt mit dem Fahrrad vom Kottbuser Tor bis zum Wittenbergplatz. Legen dann Vorderrad und Hinterrad die gleiche Strecke zurück oder muss eines der beiden Räder einen längeren Weg nehmen? Wer die Antwort auf diese Frage nicht weiß, kann den Link unten anklicken und das Fahrradspiel spielen.
Warenkorb
Kommentare
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
Timeline Radspannerei-Blog
Ohne den link angeklickt zu haben:das Vorderrad legt immer einen größeren Weg zurück. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man die gedachte Linie zwischen den beiden Radaufstandspunkten unter den Schwerpunkt manövrieren, was viele kleine Lenkbewegungen notwendig macht. Das Vorderrad fährt eine Schlängellinie. Das Hinterrad folgt dieser Schlängelei, jedoch mit kleinerer Amplitude (s.a. Schleppkreis). Kleinere Amplitude -> kürzerer Weg, egal ob vom Kottbuser Tor bis zum Wittenbergplatz oder vom Alex zum Zoo, oder umgekehrt.
Wie groß der Unterschied allerdings praktisch ist, würde mich jetzt schon interessieren, wo ich gerade drüber nachdenke. Mit zwei Billigtachos, einmal Geber am Vorderrad, einmal am Hinterrad, sollte sich das ermitteln lassen.