Bei dem Symposium EuroEnviro2010 werden Mitte Mai StudentInnen aus aller Welt in Graz und Wien über nachhaltigen Lebensstil diskutieren. Einer der Workshops des Kongresses wird ein Umzug mit Lastenfahrädern sein. Etwa 20 Personen kommen mit Lastenrädern und Anhängern zu Dir nach Hause, laden den Hausrat auf die Fahrzeuge und bringen deine Sachen zur neuen Wohnadresse innerhalb von Wien – soviel sich mit einer Fahrt mit 20 Lastenrädern und Anhängern transportieren läßt. Und das ist viel! Schon einige Fahrrad-Umzüge in Wien haben das bewiesen.
Interessengemeinschaft Fahrrad: Wir übersiedeln dich per Lastenrad!
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Kommentare
- 0 Kommentar zu "Fahrräder per Einwohner in verschiedenen Ländern"
- 8 Kommentare zu "Fahrrad ist für 35 Millionen Europäer das Hauptverkehrsmittel"
- Fit für die Fahrschule » Blog Archive » Fahren mit Anhänger: [...] sich gerne aus eigener Kraft fortbewegt, wählt oft das Fahrrad als Verkehrsmittel. Fahrradfahren ist günstig und gut für die…
- Juliana: Ausserdem hällt es auch fit! Und natürlich schützt es auch unseren Planeten ;)
- berlinradler: Das ist ja auch sehr abhängig von der Gegend. Manche Städte haben Fahrradanteile über 30%, manche unter 10%. Zumindest wenn…
- Toni: Aha, sehr interessant. Mir kommt es so vor, dass die meisten Menschen mit dem Auto zur Arbeit fahren und das…
- glx: @ Dieter: War es villeicht Monheim? http://www.news.de/auto/855039365/das-auto-ist-ein-armutsmodell/1/
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
…das sieht dann etwa so aus, ja? http://www.flickr.com/photos/adfcsachsen/4528316714/
oder so: http://www.bikekitchen.net/gallery/main.php?g2_itemId=5566
Nette Idee.
Nur: konkurrenzfähig scheint das nicht zu sein. Ich glaube nicht, dass man mit normalem Einkommen 20 Personen für einen Umzug bezahlen könnte. Außerdem gibt es Grenzen – sehr große Möbel will man ja nicht deshalb auseinandersägen/schrauben, weil man sie mit dem Rad transportieren will. Da lege ich die paar Euro für einen Transporter dann doch lieber an.
Wie gesagt: als Idee nett. Aber nicht praktikabel.
„nicht praktikabel.“ würde ich nicht schreiben, eher nicht kommerziell verwertbar, in der wiener bike community hat das jetzt schon paar mal hervorragned funktioniert, und es ist um einiges lustiger als ein klassischer umzug.