Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat nach dem Ende der Ära Benno Koch als kommissarischen Fahrradbeauftragten Heribert Guggenthaler ernannt. Guggenthaler ist Leiter des Referats „Planung und Gestaltung von Straßen und Plätzen“ bei der Senatsverwaltung und als großer Freund des Fahrradverkehrs bekannt.
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Der Fahrradbeauftragte
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Kommentare
- 38 Kommentare zu "BGH Urteil zur „Helmpflicht durch die Hintertür“"
- berlinradler: @bruna, ach ich bin die Diskussion nicht wirklich leid. Wenn ich das wäre, könnte ich mich ausklinken. Vielmehr bin ich…
- Michael S: @Jochen (hööööörst duuu miiiiich noooooch?) Auuuuuch ciaoooooo
- Jochen: Peter: " Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat, weil sie keinen Helm trug. So…
- Peter Viehrig: @Jochen Ich mache es kurz: Bitte einfach mal richtig lesen. Selber. Es ging Johann um die *Berichterstattung*, also die Rezeption…
- Jochen: Johann: >>> Sehr schön auch wieder die Berichterstattung. Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat,…
- 65 Kommentare zu "Prozess gegen einen Berufskraftfahrer wegen fahrlässiger Tötung vor dem Moabiter Kriminalgericht"
- Stefan: Nicht schlecht. Ich wurde nach 3 Metern mit dem Fahrrad betrunken auf dem Fahrradweg angehalten; nicht schön - aber hey,…
- Linda: Ich dachte, man kooft sichn BMW auch zur Freude(!!!) am Fahren. Und dann stellt man sich zum Spaß jeden Morgen…
- Kohl: Grossartig, wenn ich an der CM teilnehme muss ich keine Steuern mehr bezahlen? Wo kann ich das beantragen?
- berlinradler: Sofern Troll-Meinungen auch Meinungen sind ...
- Theo: Der LKW-Fahrer hat einen Mann totgefahren. Das wird ihn sein Leben lang begleiten. Armer Kerl. Welchen Sinn macht es, ihm…
- 16 Kommentare zu "Rechtsfragen zum Thema Fixie"
- peter patent: An einer Steller Ihrer Interpretation sehe ich einen Fehler. Sie schreiben: "die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, schreibt vor, dass “alle Fahrzeuge eine ausreichende…
- F.: Moin, moin nun ist ja etwas Zeit vergangen. Wird Zeit das Fixie-FAQ aufzufrischen! Grüße
- berlinradler: Roland, den Artikel in der ADFC-Zeitschrift habe ich auch gelesen :-)
- Roland Huhn: Korrektur: § 65 Abs. 2 StVZO lautet "Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug fest angebrachte Einrichtung, welche die Geschwindigkeit…
- Roland Huhn: RA Sebastian Dramburg übersieht oder verschweigt die Bremsendefinition des § 65 Abs. 2 StVZO. Nach dieser Begriffsbestimmung ("Als ausreichende Bremse…
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
Timeline Radspannerei-Blog
Oha, großer Freund des Fahrradverkehrs klingt für mich nach Radwegen…ich will Benno Koch zurück 😉
naja, mal abwarten und nich vorverurteilen.
schweres erbe tritt er allemal an. als erstes kann er dann die bsr zusammenscheissen wegen nicht geräumter radstreifen
War ja auch nicht ernst gemeint, ich hoffe nur das der neue Radverkehrsbeauftragte weiterhin so öffentlichkeitswirksame Arbeit macht wie Benno, der war ständig im Radio im Fernsehen etc. zu sehen.
Hört sich nach ein wenig Suchen Im Internet wirklich nach Radweg-Fan an, und dass es vor allem Radstreifen sind, macht es bekanntlich auch nicht besser. Wenn in der Radlobby weiterhin Politik für Autofahrer gemacht wird…
Man sollte dennoch nicht die „Umsteiger“ vergessen. Ich bin recht sicher, dass sich heute mehr Leute aufs Rad trauen als früher, weil die gefühlte Sicherheit besser geworden ist. Einen unbedarften Radfahrer wird man kaum auf eine Hauptstraße ohne „Radweg“ oder Radstreifen schicken können. Ich denke auch, dass viele Leute heute noch nicht Radfahren, weil ihnen – verständlicherweise – die Infrastruktur noch zu sehr auf Autogeschwindigkeit, nicht auf Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer ausgelegt ist.
Die Alternative? Ein Netz echter Fahrradstraßen. Aber gedanklich ist die Politik ihrem Bürger ja doch immer einige Jahrzehnte hinterher 🙂
Als „Kommissarischen Fahrradbeauftragten“ Heribert Guggenthaler zu benennen, werte ich als Kunstgriff der Verwaltung (der auch schlechter hätte ausfallen können).
Es bleibt zu hoffen, dass der neue Fahrradbeauftragte (so er denn mal benannt wird) mit mehr „macht“ ausgestattet wird, um für den Radverkehr etwas zu erreichen.
Als Grüßaugust sollte sich der Nachfolger von Benno Koch zu schade sein.
Das Engagement von Benno Koch muss man schon ausdrücklich loben, auch wenn dessen Arbeit bei einigen schon auf etwas Widerspruch stieß. Alles Gute kommt eben selten zusammen.
Vom ADFC ist bedauerlicherweise kaum noch was zu hören. Dessen Arbeit scheint sehr im Verborgenen abzulaufen. Auf dessen Seiten findet man hinsichtlich seiner Ziele auch nichts neues, nichts interessantes mehr, wenn man von Hinweisen auf Radtechnik und -touren absieht.
Es fehlen starke Stimmen für den Radverkehr.