Chef des Verkehrsressorts in der kommenden schwarz-gelben Bundesregierung wird der CSU-Abgeordnete Peter Ramsauer. Der auch für den Fahrradverkehr zuständige Ramsauer löst den SPD-Politiker Wolfgang Tiefensee als Verkehrsminister ab.
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
Timeline Radspannerei-Blog
Ob der Herr Ramsauer Radfahren kann???
Wir können ihn ja mal zu einer Rundfahrt per Rad durch Berlin einladen.
Aus Motor-Traffic.de:
„Kritisch hat sich der Verkehrsclub Deutschland (VCD) zu den Personalentscheidungen der neuen Bundesregierung für das Verkehrs- und Umweltministerium geäußert.
Weder Peter Ramsauer von der CSU als künftiger Verkehrsminister noch Norbert Röttgen von der CDU als neuer Umweltminister hätten sich in der Vergangenheit in den Themen Klima- und Umweltschutz hervorgetan. Für die nächsten vier Jahre befürchtet der ökologisch ausgerichtete Club „eine nahtlose Fortsetzung der autofixierten Verkehrspolitik“ von Matthias Wissmann, der zwischen 1993 und 1998 Verkehrsminister war und heute Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ist.“
Kleiner Nachtrag:
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat Verkehrsminister Ramsauer seine neuen Staatssekretäre bestimmt. Es sind der sächsische FDP-Politiker Jan Mücke, der CDU-Abgeordnete Enak Ferlemann und der niederbayerische CSU-Abgeordnete Andreas Scheuer. Auf seiner eigenen Homepage zählt Scheuer die dringlichsten Aufgaben auf, die nun vor ihm stehen:
„An konkrete Projekte werde ich sofort rangehen, um sie in der derzeitigen schwierigen Finanzlage umsetzen können. Dazu zählt der Weiterbau der A 94, sie liegt mir sehr am Herzen, da die A 94 der infrastrukturelle Bypass der Region ist. Wir müssen den Bundesverkehrswegeplan umsetzen und unsere maßgeblichen Infrastrukturprojekte mit Nachdruck voranbringen.“