Google hat angekündigt, in Zukunft eine bereits seit langem erwartete „Bike there“-Funktion in den Karten des Suchmaschinenbetreibers zu implementieren. Zur Zeit bietet die US-Routenberechnungsfunktion bei Google Maps lediglich Verbindungen für Autofahrer, Fußgänger und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel an. Es wird aber vermutlich sehr lange dauern, bis eine Fahrradroutenberechnung auch in den deutschen Google Maps auftaucht.
Google Lat Long Blog: Your world, your map
via: Urban Velo
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Kommentare
- 38 Kommentare zu "BGH Urteil zur „Helmpflicht durch die Hintertür“"
- berlinradler: @bruna, ach ich bin die Diskussion nicht wirklich leid. Wenn ich das wäre, könnte ich mich ausklinken. Vielmehr bin ich…
- Michael S: @Jochen (hööööörst duuu miiiiich noooooch?) Auuuuuch ciaoooooo
- Jochen: Peter: " Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat, weil sie keinen Helm trug. So…
- Peter Viehrig: @Jochen Ich mache es kurz: Bitte einfach mal richtig lesen. Selber. Es ging Johann um die *Berichterstattung*, also die Rezeption…
- Jochen: Johann: >>> Sehr schön auch wieder die Berichterstattung. Da wird geschrieben, dass die Radfahrerin keine Mitschuld an dem Unfall hat,…
- 65 Kommentare zu "Prozess gegen einen Berufskraftfahrer wegen fahrlässiger Tötung vor dem Moabiter Kriminalgericht"
- Stefan: Nicht schlecht. Ich wurde nach 3 Metern mit dem Fahrrad betrunken auf dem Fahrradweg angehalten; nicht schön - aber hey,…
- Linda: Ich dachte, man kooft sichn BMW auch zur Freude(!!!) am Fahren. Und dann stellt man sich zum Spaß jeden Morgen…
- Kohl: Grossartig, wenn ich an der CM teilnehme muss ich keine Steuern mehr bezahlen? Wo kann ich das beantragen?
- berlinradler: Sofern Troll-Meinungen auch Meinungen sind ...
- Theo: Der LKW-Fahrer hat einen Mann totgefahren. Das wird ihn sein Leben lang begleiten. Armer Kerl. Welchen Sinn macht es, ihm…
- 16 Kommentare zu "Rechtsfragen zum Thema Fixie"
- peter patent: An einer Steller Ihrer Interpretation sehe ich einen Fehler. Sie schreiben: "die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, schreibt vor, dass “alle Fahrzeuge eine ausreichende…
- F.: Moin, moin nun ist ja etwas Zeit vergangen. Wird Zeit das Fixie-FAQ aufzufrischen! Grüße
- berlinradler: Roland, den Artikel in der ADFC-Zeitschrift habe ich auch gelesen :-)
- Roland Huhn: Korrektur: § 65 Abs. 2 StVZO lautet "Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug fest angebrachte Einrichtung, welche die Geschwindigkeit…
- Roland Huhn: RA Sebastian Dramburg übersieht oder verschweigt die Bremsendefinition des § 65 Abs. 2 StVZO. Nach dieser Begriffsbestimmung ("Als ausreichende Bremse…
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
Timeline Radspannerei-Blog
Ich denke, hier sind der Qualität Grenzen gesetzt. Schon dass Google viele Schleichwege fehlen, dürfte ein Problem sein. Zudem gibt es keine homogenen Radfahrer, man müsste also – so wie BBBike es ja tut – den verschiedenen Gruppen unterschiedliche Routen anbieten. Google dürfte viele Informationen zur Straßenbeschaffenheit nicht haben – für Radfahrer wichtig sind wohl insbesondere die Oberflächenbeschaffenheit und die Verkehrsdichte. Dass ein Unternehmen an die Option denkt, sogenannte Radwege gezielt auszublenden, ist wohl auch nicht zu erwarten 😉
Für die Planung von weiteren Strecken außerorts halte ich die Sache für absolut zukunftsträchtig.
Schon jetzt ist für mich google maps das Werkzeug der Wahl, wenn ich größere Strecken plane:
Zunächst die Route für Fußgänger berechnen lassen, dann dort, wo einem die Strecke etwas arg abenteuerlich abseits des Straßennetztes erscheint im Luftbild-Modus reinzoomen und wenns dann immernoch zu abenteuerlich aussieht, die Route an der Stelle manuell über geeignet erscheinende Straßen ziehen.
Wenn dann demnächst auch StreetView für Deutschland verfügbar ist, kann man sich dann auch zumindest mal die Einfahrt von der Straße in den fraglichen Waldweg anschauen, um besser einzuschätzen, ob man da wohl wirklich lang will (z.B so: http://maps.google.com/maps?hl=en&ie=UTF8&ll=37.020098,-95.712891&spn=0,333.215332&t=h&z=6&layer=tc&cbll=38.04255,-96.952636&panoid=JHBLoFE2nDhvA_QjG3F8lA&cbp=12,0,,0,5) 😉
Und eigentlich würde es mich nicht wundern, wenn Satellitentechnik heute nicht schon in der Lage wäre, Oberflächenbeschaffenheit (z.B Asphalt/Beton, Pflaster, Wasser, oder Sand ) zumindest für den nicht bewaldeten oder überdachten Teil der Erdoberfläche flächendeckend zu ermitteln.
Und wenn jetzt noch nicht, dann sicher bald.
Gruß,
Chris
Das Mittel der Wahl für Fahrradroutenplanung ich für mich bbbike. Alles andere ist Lichtjahre davon entfernt. Zugegebenermassen vor allem dort interessant, wo viel Kopfsteinpflaster und viele Ampeln sind.
Das Kartenmaterial von google ist unterirdisch schlecht, vor allem was Strecken für Radfahrer betrifft. Viele meiner üblichen Trainingsstrecken im Berliner Umland sind dort gar nicht verzeichnet – vor zwei Jahren war noch nicht mal die Krone drauf!
Ein Routenplaner auf Basis von Openstreetmap wäre mal was feines, die Karte ist schon recht detailliert.
@Abwrackprämie, bbbike arbeitet ja an einem Routenplaner auf Basis von OSM. Funktioniert auch relativ gut.
http://www.bbbike.org/