Mal wieder ein Werbevideo, diesmal für ein Parfüm mit dem Namen „Mormon“, einige Sachen sind mir dabei aber nicht klar. Lässt der Radfahrer die Schlaufen seines Helmes deshalb locker herabhängen, weil er auf Gott vertraut? Soll das Hochreißen des Vorderrads ein Potenzsymbol sein? Führt Radfahren automatisch zum Sex oder nur die Verwendung des beworbenen Duftwassers?
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Kommentare
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
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Klaren Antworten:
Nein.
Ja.
Letzteres.
..ich schwing mich jetzt aufs Rad, besagtes Duftwasser kaufen.
Und „Mormon“ heißt es, weil Mormonen immer viele Frauen haben? Fahrradfahren habe ich die hier allerdings noch nie gesehen. Zumindest nicht, wenn sie auf Werbetour waren.
Es ist doch nur ein Werbespot…in der Realität ist es doch so, das nichts anziehender wirkt, als die Mischung von Abgasen in der Kleidung, Schweiß auf der Haut und Schmiermittelrückständen unter den Fingernägeln…zumindest meine Frau steht drauf….oder nicht 😉