Peter Köpf im Deutschlandradio Kultur über das Freiwild Radfahrer: „Wenn ich mich im dichten Berufsverkehr auf Berlins Friedrichstraße zwischen parkenden und zäh vorwärts rollenden Autos in Richtung nächste Ampel quetsche, erwacht bei manchen Fahrern der Jagdinstinkt.“
Peter Köpf: Freiwild Radfahrer
Zum Nachlesen: Deutschlandradio Kultur
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Kommentare
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- Fit für die Fahrschule » Blog Archive » Fahren mit Anhänger: [...] sich gerne aus eigener Kraft fortbewegt, wählt oft das Fahrrad als Verkehrsmittel. Fahrradfahren ist günstig und gut für die…
- Juliana: Ausserdem hällt es auch fit! Und natürlich schützt es auch unseren Planeten ;)
- berlinradler: Das ist ja auch sehr abhängig von der Gegend. Manche Städte haben Fahrradanteile über 30%, manche unter 10%. Zumindest wenn…
- Toni: Aha, sehr interessant. Mir kommt es so vor, dass die meisten Menschen mit dem Auto zur Arbeit fahren und das…
- glx: @ Dieter: War es villeicht Monheim? http://www.news.de/auto/855039365/das-auto-ist-ein-armutsmodell/1/
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
Super!
„Das eigentlich Unerträgliche – übrigens nicht nur im Straßenverkehr – ist heute die Tendenz, DIE Radfahrer, DIE Autofahrer, DIE Taxifahrer zu verurteilen oder mit Schimpfworten kollektiv abzuqualifizieren.“
Genau das ist das Problem, wobei Radfahrer davon am stärksten betroffen zu sein scheinen. Die Realität ist – das kommt in dem Artikel gut zum Vorschein – dass jeder sich einige Regelüberschreitungen gönnt.
Auch gut beschrieben ist der hohe (lächerliche) Adrenalin- und Aggressivitätsspiegel einiger Verkehrsteilnehmer. Würden sich die Leute, die sich auf der Straße anschreien, im Supermarkt mit dem Einkaufswagen in die Quere kommen, so würden sie dort niemals so kindisch reagieren.
Ich weiß ja nicht, wie der schreibende Kollege fährt, aber „Sperrfeuer“ und schlimmere Angriffe auf meine Gesundheit habe ich in Berlin noch nicht bzw. äußerst selten erlebt, und ich fahre weder wenig noch sehr defensiv Rad hier.
Der Aufhänger des Artikels ist lächerlich reißerisch geschrieben.