Peter Köpf im Deutschlandradio Kultur über das Freiwild Radfahrer: „Wenn ich mich im dichten Berufsverkehr auf Berlins Friedrichstraße zwischen parkenden und zäh vorwärts rollenden Autos in Richtung nächste Ampel quetsche, erwacht bei manchen Fahrern der Jagdinstinkt.“
Peter Köpf: Freiwild Radfahrer
Zum Nachlesen: Deutschlandradio Kultur
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Kommentare
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- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
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Super!
„Das eigentlich Unerträgliche – übrigens nicht nur im Straßenverkehr – ist heute die Tendenz, DIE Radfahrer, DIE Autofahrer, DIE Taxifahrer zu verurteilen oder mit Schimpfworten kollektiv abzuqualifizieren.“
Genau das ist das Problem, wobei Radfahrer davon am stärksten betroffen zu sein scheinen. Die Realität ist – das kommt in dem Artikel gut zum Vorschein – dass jeder sich einige Regelüberschreitungen gönnt.
Auch gut beschrieben ist der hohe (lächerliche) Adrenalin- und Aggressivitätsspiegel einiger Verkehrsteilnehmer. Würden sich die Leute, die sich auf der Straße anschreien, im Supermarkt mit dem Einkaufswagen in die Quere kommen, so würden sie dort niemals so kindisch reagieren.
Ich weiß ja nicht, wie der schreibende Kollege fährt, aber „Sperrfeuer“ und schlimmere Angriffe auf meine Gesundheit habe ich in Berlin noch nicht bzw. äußerst selten erlebt, und ich fahre weder wenig noch sehr defensiv Rad hier.
Der Aufhänger des Artikels ist lächerlich reißerisch geschrieben.