„Abends sitzen der Nachbar und ich auf dem Balkon und verschwenden die letzten Reste Rotwein. Herrliche Luft zwischen zwei Gewittern und so schön ruhig, weil die Alkoholiker von gegenüber früh zu Bett gegangen sind. Da höre ich ein vertrautes Geräusch. Klingt das nicht genauso wie die Kette meines alten Postrades, die gegen sämtliche Bleche schlägt, wenn man es vom Ständer nimmt?“
Wer wissen will, wie diese spannende Geschichte weitergeht, muss sich zu Ulf vom Hauptstadtblog durchklicken. Allerdings ernet die Story auch heftige und berechtigte Kritik, siehe dazu die Kommentare zu Ulfs Beitrag und hier.
der text ist schon eine sehr bittere pille und leider muss ich sagen, dass es zu den klischees (prenzlauer berg, rotwein aufm balkon, postfahrrad) passt.
Die Kritik am Artikel ist doch kompletter Müll.
Die bösen Wünsche für den Möchtegerndieb sind ein literarisches Mittel, diese zum Anlass für Sozialkritik /Schutz den Ärmsten) zu nehmen ist einfach peinlich.