Erst gesteht Rolf Aldag ein systematisches Doping über Jahre. Gekauft habe er seine Epo-Rationen über das Internet, berichtet Aldag auf der Pressekonferenz der Telekom. Dann ergreift Erik Zabel das Wort und entschuldigt sich unter Tränen für seinen „einmaligen Dopingversuch“. „Wenn ich will, dass mein Sohn einen sauberen Sport betreibt, dann kann ich ihn nicht mehr anlügen“, sagt Zabel und fügt hinzu: „Ich habe meine Karriere an der Garderobe abgegeben und lege meine Zukunft in die Hände der Journalisten und Fans. Es war eine Bauchentscheidung, meine Vergangenheit offenzulegen, damit der Radsport vielleicht eine Zukunft hat.“ Vielleicht hat der professionelle Radsport seine Zukunft bereits hinter sich.
Warenkorb
Kommentare
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
Timeline Radspannerei-Blog
Sobald die Sponsoren-Verträge auslaufen und sich tatsächlich die Geldgeber zurück ziehen, werden wir sehen wie tiefgreifend die Geständnisse „wirken“.