Eine 83-jährige Radfahrerin aus Marienfelde ist gestern an ihren Kopfverletzungen gestorben, die sie sich bei einem Unfall am 3. Mai zugezogen hatte. Sie war an diesem Tag im Fügener Weg in Lichterfelde unterwegs und wollte vor einer Barriere absteigen, um ihr Fahrrad durch die dafür vorgesehene Lücke zu schieben. Dabei blieb sie nach Zeugenangaben an einem Pedal hängen, stürzte und schlug mit dem Kopf auf. Die ältere Radfahrerin ist bereits die sechste Person, die in diesem Jahr in Berlin im Fahrradsattel gestorben ist.
Pressemeldung der Berliner Polizei
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Kommentare
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
- 1 Kommentar zu "Autofabrik wird Fahrradfabrik!"
- 9 Kommentare zu "Fehmarnbeltbrücke mit Fahrradweg?"
- Markus Wilms: Klar ganz rechts ist doch immer frei
- dgl: Nun ist auch noch ein Tunnel im Gespräch. Der wird dann wohl eher nicht für Radfahrer sein... http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/fehmarnbelt163.html
- MischoK: Na da freu ich mich doch schon drauf 70m über dem Wasser.
- Raya: Ne, zu viel Geldverbrennen mal wieder. Ne Fähre tut's doch auch, für Autos und Räder.
- berlinradler: Interessantes Projekt, das wäre m.W. wohl einmalig. Gerade den Windschutz stelle ich mir nicht trivial vor. Wenn man aber weiterspinnt,…
- 1 Kommentar zu "ActionBikes für Heiligendamm"
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