Der Architekt Chris Hardwicke will Toronto in Kanada zur Fahrradsuperstadt machen. Er schlägt ein Hochgeschwindigkeitssystem für Radfahrer über der Stadt vor. Die Plexiglasröhren sollen sich wie ein U-Bahnnetz über die Stadt legen und ein Ganzjahresradfahren ermöglichen. Hier findet man eine halbstündige Radiosendung mit Hardwicke und hier entwickelt er seine Vision von der Velo-City.
Warenkorb
Kommentare
- 65 Kommentare zu "Prozess gegen einen Berufskraftfahrer wegen fahrlässiger Tötung vor dem Moabiter Kriminalgericht"
- Stefan: Nicht schlecht. Ich wurde nach 3 Metern mit dem Fahrrad betrunken auf dem Fahrradweg angehalten; nicht schön - aber hey,…
- Linda: Ich dachte, man kooft sichn BMW auch zur Freude(!!!) am Fahren. Und dann stellt man sich zum Spaß jeden Morgen…
- Kohl: Grossartig, wenn ich an der CM teilnehme muss ich keine Steuern mehr bezahlen? Wo kann ich das beantragen?
- berlinradler: Sofern Troll-Meinungen auch Meinungen sind ...
- Theo: Der LKW-Fahrer hat einen Mann totgefahren. Das wird ihn sein Leben lang begleiten. Armer Kerl. Welchen Sinn macht es, ihm…
- 16 Kommentare zu "Rechtsfragen zum Thema Fixie"
- peter patent: An einer Steller Ihrer Interpretation sehe ich einen Fehler. Sie schreiben: "die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, schreibt vor, dass “alle Fahrzeuge eine ausreichende…
- F.: Moin, moin nun ist ja etwas Zeit vergangen. Wird Zeit das Fixie-FAQ aufzufrischen! Grüße
- berlinradler: Roland, den Artikel in der ADFC-Zeitschrift habe ich auch gelesen :-)
- Roland Huhn: Korrektur: § 65 Abs. 2 StVZO lautet "Als ausreichende Bremse gilt jede am Fahrzeug fest angebrachte Einrichtung, welche die Geschwindigkeit…
- Roland Huhn: RA Sebastian Dramburg übersieht oder verschweigt die Bremsendefinition des § 65 Abs. 2 StVZO. Nach dieser Begriffsbestimmung ("Als ausreichende Bremse…
- 1 Kommentar zu "Die große Beichte im Radsport"
- 1 Kommentar zu "Autofabrik wird Fahrradfabrik!"
Timeline Radspannerei-Blog
Davon träume ich auch gelegentlich, Radröhren sind natürlich abgefahren, das löst die Platzprobleme.
Ein solcher Highway wäre auch bestens für andere Muskel- oder Elektro- Fahrzeuge brauchbar. Für eine Stadt wie Berlin würden schon zwei Achsen viel bringen.
Noch abgefahrener klingt ein Projekt, von dem ich allerdings nicht mehr weiß als auf einem schon lange vergilbten Tagesspiegelausriss steht. Der Zeitungsschnipsel hängt schon sehr lange am Schreibtisch eines Mitbewohners von mir und ist gewiss schon sechs/acht Jahre alt. Das Datum ist leider nicht bekannt. Ich zitiere mal Überschrift und die ersten Sätze.
Schnellstraße für Radfahrer
Holland und England planen die ersten Hochgeschwindigkeitswege für Radfahrer. Dabei sollen neben Hauptstraßen transparente Fahrröhren gebaut werden, in denen die Radfahrer, angeschoben von einem künstlichen Rückenwind, Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Schnellwege, so die jetzt vorgelegten Pläne der US-Firma Bicycle Transportation Systems, würden in beiden Richtungen jeweils etwa 3,60 Meter breit sein, wobei mit Hilfe großer Gebläse ein permanenter Luftschub in den Röhren erzeugt wird.
(undsoweiter)