Der Architekt Chris Hardwicke will Toronto in Kanada zur Fahrradsuperstadt machen. Er schlägt ein Hochgeschwindigkeitssystem für Radfahrer über der Stadt vor. Die Plexiglasröhren sollen sich wie ein U-Bahnnetz über die Stadt legen und ein Ganzjahresradfahren ermöglichen. Hier findet man eine halbstündige Radiosendung mit Hardwicke und hier entwickelt er seine Vision von der Velo-City.
Warenkorb
Zuletzt angesehene Produkte
-
Fahrradlenker Moon - 540 mm 23,00 €
inkl. MwSt.
Wir verschicken die Pakete versichert für 6,00 €
-
Vorderradtasche Ortlieb Fork Pack 60,00 € – 65,00 €
inkl. MwSt.
Wir verschicken die Pakete versichert für 6,00 €
Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
Davon träume ich auch gelegentlich, Radröhren sind natürlich abgefahren, das löst die Platzprobleme.
Ein solcher Highway wäre auch bestens für andere Muskel- oder Elektro- Fahrzeuge brauchbar. Für eine Stadt wie Berlin würden schon zwei Achsen viel bringen.
Noch abgefahrener klingt ein Projekt, von dem ich allerdings nicht mehr weiß als auf einem schon lange vergilbten Tagesspiegelausriss steht. Der Zeitungsschnipsel hängt schon sehr lange am Schreibtisch eines Mitbewohners von mir und ist gewiss schon sechs/acht Jahre alt. Das Datum ist leider nicht bekannt. Ich zitiere mal Überschrift und die ersten Sätze.
Schnellstraße für Radfahrer
Holland und England planen die ersten Hochgeschwindigkeitswege für Radfahrer. Dabei sollen neben Hauptstraßen transparente Fahrröhren gebaut werden, in denen die Radfahrer, angeschoben von einem künstlichen Rückenwind, Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Schnellwege, so die jetzt vorgelegten Pläne der US-Firma Bicycle Transportation Systems, würden in beiden Richtungen jeweils etwa 3,60 Meter breit sein, wobei mit Hilfe großer Gebläse ein permanenter Luftschub in den Röhren erzeugt wird.
(undsoweiter)