Der Architekt Chris Hardwicke will Toronto in Kanada zur Fahrradsuperstadt machen. Er schlägt ein Hochgeschwindigkeitssystem für Radfahrer über der Stadt vor. Die Plexiglasröhren sollen sich wie ein U-Bahnnetz über die Stadt legen und ein Ganzjahresradfahren ermöglichen. Hier findet man eine halbstündige Radiosendung mit Hardwicke und hier entwickelt er seine Vision von der Velo-City.
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Kommentare
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
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Davon träume ich auch gelegentlich, Radröhren sind natürlich abgefahren, das löst die Platzprobleme.
Ein solcher Highway wäre auch bestens für andere Muskel- oder Elektro- Fahrzeuge brauchbar. Für eine Stadt wie Berlin würden schon zwei Achsen viel bringen.
Noch abgefahrener klingt ein Projekt, von dem ich allerdings nicht mehr weiß als auf einem schon lange vergilbten Tagesspiegelausriss steht. Der Zeitungsschnipsel hängt schon sehr lange am Schreibtisch eines Mitbewohners von mir und ist gewiss schon sechs/acht Jahre alt. Das Datum ist leider nicht bekannt. Ich zitiere mal Überschrift und die ersten Sätze.
Schnellstraße für Radfahrer
Holland und England planen die ersten Hochgeschwindigkeitswege für Radfahrer. Dabei sollen neben Hauptstraßen transparente Fahrröhren gebaut werden, in denen die Radfahrer, angeschoben von einem künstlichen Rückenwind, Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Schnellwege, so die jetzt vorgelegten Pläne der US-Firma Bicycle Transportation Systems, würden in beiden Richtungen jeweils etwa 3,60 Meter breit sein, wobei mit Hilfe großer Gebläse ein permanenter Luftschub in den Röhren erzeugt wird.
(undsoweiter)