Der Radfahrer, der im letzten Jahr als Polizist verkleidet auf seinem "Dienstfahrrad" mit Blaulicht auf dem Gepäckträger und Sirene am Lenker unterwegs war, um vorwiegend andere Radfahrer wegen Ordnungswidrigkeiten abzukassieren, wartet im Knast auf seinen Prozess. Wegen der Amtsanmaßung droht ihm bis zu zwei Jahre Gefängnis. Die Polizei ehrte nun einen Fahrradhändler mit 100 Euro, dessen Beschreibung des Fahrradhauptmanns von Köpenick dazu führte, dass die Identität des Radfahrers ermittelt wurde. Mehr über diese lustige Geschichte im Tagesspiegel.
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Kommentare
- 0 Kommentar zu "Freiheit auf zwei Rädern!"
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
In London gibts wirklich Bullen auf Rädern mit Sirenen. Ein Interview mit einem gibts hier zu hören: http://bikeshow.blogspot.com/2005/12/5-december-2005-show-police-on-bikes.html