Mehr Aufklärungsarbeit in den Kommunen wurde auf der Abschlussveranstaltung Runde Tische Radverkehr gefordert. Aber es gibt auch Erfolge: Mehr Geld für den Radverkehr, geöffnete Einbahnstraßen, verbesserte Ampelschaltungen und eine Zunahme des Radverkehrsanteils, um nur einige Erfolge aufzuzählen. Akteure der Runden Tische waren ADFC, BUND, Verkehrministerium, Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung sowie die Kommunen in elf deutschen Städten. Ziel: den Anteil des Fahrrads am Gesamtverkehr bis 2012 deutlich zu steigern.
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Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"