Am 23. März 2004 hatte ein Sattelzug in Berlin einen neunjährigen Jungen beim Rechtsabbiegen überrolllt und getötet. Der Unfall löste eine breite Diskussion darüber aus, ob Busse und LKWs mit einem weiteren Außenspiegel ausgerüstet werden müssen. Wie der Tagesspiegel berichtet, wurde der Fahrer des Unglückslastwagens nun zu 1750,- Euro Geldstrafe verurteilt.
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Kommentare
- 29 Kommentare zu "Münchens Bürgermeister Monatzeder über Radverkehrsförderung"
- Michael S: @ reclaim: Der Punkt kam bei dem Spruch auch schon als berechtigte Kritik zum Tragen. Wie jeder Vergleich, hinkt er…
- reclaim: Wie hier mal jemand sagte, es ist nicht die Schuld der Wölfe wenn sie Schafe reißen, sobald man sie in…
- Michael S: @ hamburgize: Das Klingelding ist der Klassiker. Man kanns nicht jedem recht machen, weil die Menschen das auch unterschiedlich wahrnehmen.…
- berlinradler: Was bei Fußgängern oft vergessen wird: Es gibt keinerlei Voraussetzungen, damit sie am Straßenverkehr teilnehmen können. Sie dürfen blind sein,…
- hamburgize: @reclaim / Michael S.: Aber das ist es doch: Herkömmliche deutsche Radwege funktionieren nicht. Nur bei Radfahrern Nachsicht einzufordern kann…
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
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