Mit dem milden Wetter steigt die Zahl der Radfahrer und damit nehmen auch die Konflikte zu. Wie ein Streit um den engen Verkehrsraum nicht ausgehen sollte, zeigt das Video.
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
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Da kann man ja von Glück reden, dass der „nur“ radfährt.
Der silberne PKW hat sich aber auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn man am Anfang aufpasst, wie er den Clio-Fahrer bedrängt um rüberzukommen. Da haben sich einfach Zwei gefunden.
Wie sagt man so schön: Der Klügere gibt nach.
Meine Devise: „Arschloch“ denken, weiterfahren und sich nicht provozieren lassen. Auch, wenn das zugegebenermaßen manchmal echt schwer fällt.
@ Philip: Deshalb gibt es so viele Arschlöcher an der Macht, hehe…
Naja, ich kenn das Gefühl auch, aber richtig wütend macht mich nur eine wirkliche Gefährdung und nicht eine Behinderung.
Schön, dass diesmal das „Recht des Stärkeren“ nicht so richtig funktioniert hat.
Die Verkehrskommentatoren im Tagesspiegel-Online-Forum würden, wenn sie so etwas sehen, vermutlich auf dem eigenen Geifer ausrutschen, der olle Taxiheld in vorderster Reihe, aber auch all die anderen, die in so etwas allerübelschlimmsten Terrorismus sehen.
Wären die Autofahrer alle Rad gefahren, wäre das nicht passiert. 🙂
Immer schön durchatmen!
„Meine Devise: “Arschloch” denken, weiterfahren und sich nicht provozieren lassen. Auch, wenn das zugegebenermaßen manchmal echt schwer fällt.“
in dem video fährt ja auch unser kollege ein bisschen irre, und er hat in der tat überreagiert, ich empfinde aber auch kaum mitleid mit dem entspiegelten.
was ich mich jedoch frage: wie kann man auf kraftfahrer reagieren, die mit ihrer fahrweise gefährdung von leib und leben von emin kauf nehmen? so, dass sie merken, sie können sich uns gegenüber nicht alles erlauben.
das mit dem „‚arschloch‘ denken“, dabei sollte es IMHO nur bleiben, wenn man mit allem anderen selbst gefährliche situationen provozierte.
jedoch: der „einfingergruß“ ist zu schnell weggewischt. sollte man es schaffen, diese leute zur rede zu stellen, so trifft man auf relativ wenig offenheit gegenüber argumenten. in vergleich zu mauern…
sorry, „emin“ sollte „unsereinem“ werden.
Die Fahrweise vom Radfahrer ist ja nicht gerade tiefenentspannt. Zwischen linker und mittlerer Spur wäre ich (ich bewege mich seit vier Jahren nur noch per Rad in Berlin fort) nicht gefahren, das provoziert ja geradezu Ärger. Er hätte auch in dem Moment, in dem er ins Bild gekommen ist, bequem am silbernen Fahrzeug rechts vorbeifahren können – der hat da ja grade den schwarzen Wagen bedrängt und ausgehupt und rechts war alles frei.
Stattdessen direkt auf die Engstelle zuzusteuern und sich dort noch mit reinquetschen wollen deutet doch eher darauf hin, dass da jemand auf Konfrontation aus war.
Von Bügelschloss-Gerechtigkeit hat keiner was. Man selbst fühlt sich dadurch doch bestimmt nicht besser und der Autofahrer wird dem nächsten Radfahrer gegenüber erst recht nicht rücksichtsvoller, sondern noch aggressiver gegenübertreten – wer weiß, mit welchem Ausgang…
Das Klügste ist wohl wirklich, sich seinen Teil zu denken und solchen Mitmenschen bestmöglich aus dem Weg zu gehen.
[…] Rad-Spannerei) Tweet ← […]
Wer in solch einem miesen Verkehr steckt, muss ja einfach dünnhäutig werden.
Doofe Aktion, von allen Beteiligten.
Wieso filmt der Mensch in dem Wagen eigentlich in der Weise den Verkehr vor sich?
@Jochen
Zur Beweissicherung bei Unfällen. Außerdem kriegt man bei manchen Autohaftplflichtversicherungen ~20 Prozent Rabatt, wenn man so eine Kamera nutzt. Google mal nach „car cam“ oder „unfall kamera“.
Eine Full-HD-Kamera, die meine Fahrten filmt, schraube ich mir auch bald an den Radhelm. Falls mich dann mal irgendwann ein Autofahrer umnietet kann ich nachweisen, dass _ich_ mich an die Regeln gehalten habe und dass er schuld ist.
Außerdem will ich tolle Fahrradvideos vom nächtlichen Berlin drehen und auf Youtube stellen. 🙂
@Johannes, ich habe auch schonmal überlegt, Mitschnitte beim Radeln zu machen. Aber eine Kamera an den Helm zu machen find ich etwas leichtsinnig.
Wenn man sich an eine Kreuzung stellt und filmt, muss man ja nicht lange warten, um „schöne“ Situationen einzufangen, z.B. die hier http://www.fahrzeugvideos.eu/video/fahrraeder~sonstige~sonstige/3/rechtsabbieger-und-radweg—eine-gefaehrliche.html