Der Stadtpräsident von Winterthur in der Schweiz besitzt zwar ein Dienstauto, benutzt hat er es aber zuletzt im Jahre 2004. Gefahren wird das Auto vor allem von der Polizei. Nun erhält der Stadtpräsident ein Dienstfahrrad. Bei dem Zweirad handelt es sich um ein Fundstück ohne ermittelbaren Besitzer, das ihm die Stadtpolizei überlassen konnte.
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Kommentare
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
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Soll das ein Witz sein? Ein Stadtpräsident der sich kein eigenes Rad leisten kann?
Schweizer sind offensichtlich sparsam.
Ich habe vergessen, die Quelle für diese Info zu nennen. Die Meldung stand im Landbote, das ist eine durchaus seriöse Schweizer Tageszeitung aus der Stadt Winterthur.
Der Landbote: Das Schattendasein der Staatskarosse