Morgen werden bereits zum dritten Mal „innovative Ideen und kreative Köpfe, die als Fahrradpioniere in Berlin einen Trend setzen“, von der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer mit der Auszeichnung FahrradStadtBerlin geehrt. Am Donnerstag, dem 29.04.2010 um 11:00 Uhr sollen im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße drei Persönlichkeiten mit dem Preis bedacht werden. Diesmal sind Michael Cramer, Matthias Knobloch und Achim Beier dran. Cramer war langjähriges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und sitzt nun im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr des Europäischen Parlaments. Er hat sich für den Berliner Mauerradweg stark gemacht und betätigt sich in seiner Freizeit als ehrenamtlicher Fahrradtourenführer. Auf seinen Mauerstreifzügen lädt er Einheimische und Touristen alle 14 Tage zu Touren auf dem Mauerradweg ein (Termine 2010 gibt es hier). Matthias Knobloch ist der Leiter des Parlamentarischen Verbindungsbüros des Auto Club Europa (ACE) und Achim Beier hat Messenger gegründet, den ersten Fahrradkurierdienst in Berlin.
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Auszeichnung „FahrradStadtBerlin“
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Kommentare
- 2 Kommentare zu "StauPause! Demo – Wir holen uns die Straße zurück !"
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
…wer war eigentlich der erste Bahnrad-auf-der-Straße-Fahrer hier? Derdiedas sollte mal nen anständigen Preis kriegen 😀
von einer stadtzerstörungssenatorin, die der meinung ist, die stadtautoban mitten in ein wohnviertel zu verlängern, wäre eine gute idee, würde ich noch nicht mal einen handschlag annehmen.
diese prostituierte lobby-oma soll endlich ihren hut nehmen..
Ist dann echt die Frage, die man bei der Preisverleihung stellen könnte: wird der Mauerradweg unter oder über der Autobahnbaustelle fortgeführt? (Was für ein Irrsinn… 450 Mio zum Stau eine Ecke weiter.)
Der erste Bahnrad-auf-der-Strasse-Fahrer? Vielleicht Mortimer vom Keirin? Da der Fixie-Hype in Berlin ja schon so 8-10 Jahre alt ist dürfte sich das heute nur noch schwer feststellen lassen.
Fahrradpioniere und Leute mit „innovativen Ideen“ sehen für mich aber anders aus als die drei o.g. Hanseln. Vielleicht sollte man mal die beiden Leute ehren, die angefangen haben die Blauschilder massenhaft wegzuklagen? Bokelmann und wer war den andere noch gleich?
ne, der jute mortimer ist gerade mal topten, vielleicht sogar auf dem treppchen… „schuld“ ist nen anderer, http://keirinberlin.de/2010/05/05/yo-james-wassup
aber, nicht gerade uninterresant, http://www.cinelli.it/scripts/true_story.php?nid=18&mode=sl&lang=EN