„Allerdings die Dosenfahrer hat auch irgendwie der Wetterumschwung gebissen. Mehrmals angehupt und geschnitten worden. So schlimm war es lange nicht mehr.“
„Kann ich voll und ganz bestätigen, heute morgen nur Brötchen geholt (1km einfache Strecke)… Auf dem Hinweg von einer S-Klasse 2 mal angehupt und dann trotz Gegenverkehr mit ca. 10 cm Abstand zwischen Spiegel und Lenker überholt worden und auf dem Rückweg von nen Fiesta ähnlich knapp geschnitten… “
„In Berlin seit ca. Donnerstag. Einer mit so ’nem historischen, zugegeben hübsch in Schuß gehaltenen Teuerwagen hat mich auch prompt gestreift. Zwei oder drei Ampeln später beim Vorbeischlängeln dann gesehen, dass er sich dabei ’ne hübsche Schramme einmal längs lang vom Bügelschloß geholt hat. Tja, so kann’s kommen… “
„Bei mir waren es am Samstag schätzungsweise 20 cm, dafür auf einer Landstraße mit gut und gerne 50 km/h Geschwindigkeitsdifferenz. Gegenverkehr, durchgezogene Mittellinie, und ich klebte nicht am Fahrbahnrand. Trotz des Schocks konnte ich mir das Kennzeichen merken – lohnt sich da eine Anzeige?“
(aus: de.rec.fahrrad)
Yo. Jedes Jahr das selbe, alte Spielchen. Kaum taut es auf, wird wieder gerast und asoziales Verhalten hemmungslos ausgelebt. Jetzt fehlen nur noch ein paar Hetzartikel im Blödheftchen und wir haben wieder Kriech uffe Strasse. Vorbei sind die Zeiten des netten Miteinander auf eisglatten Fahrbahnen in den Wintertagen. Schade.
Ich dachte, das würde ich mir einbilden. Aber es ist tatsächlich so. Die Leute sind frustriert, dass die Radfahrer zurück sind. Ich habe auch so einige Trollos gehört, dass das Eis ja zumindest dafür sorgte, dass die Radfahrer weg sind von den Straßen.
Und nun wird halt der Frust darüber, dass man sich das Straßenland wieder teilen muss, mit aggressivem Verhalten beantwortet. Naja, vielleicht stimmt es ja tatsächlich, dass ca. 30% der Berliner eine Therapie zum angemesseneren Umgang mit ihren Aggrssionen benötigen. Aber wenn ich täglich in so einer Kiste sitzen müsste, wäre ich wahrscheinlich auch frustriert. Aber jeder kann sich für höhere Lebensqualität entscheiden und das Auto in der Stadt abschaffen. Zum Wohle Aller!
Eis hat zumindest dafuer gesorgt, dass man nicht mehr aus dem offenen Seitenfenster angebruellt wird… und die zugeschneiten Mittelstreifen wollte dann auch niemand zum ueberholen nutzen..
…mir egal, ich zieh jetzt nach Norwegen. 😛
Kann ich leider überhaupt nicht bestätigen. Es waren, hier zumindest, nicht nur weniger Radfahrer, sondern auch weniger Autofahrer unterwegs. Letztere wiederum kamen teilweise mit den Verhältnissen überhaupt nicht klar, knappes Überholen war da noch ein „Kavaliersdelikt“.
Die Krönung war ein Autofahrer, der eine Radfahrerin dazu zwang, „seine“ Fahrspur zu verlassen. Ihr wisst schon, eine mit Schnee und Eis bedeckte Straße, wo es nur zwei autoreifenbreite Spuren gab. Die gehören aber natürlich den Autofahrern. Da ist kein Hirn mehr, nur noch Blech. 😉
Zum Glück kann ich seit heute wieder eine größenteils relativ ruhige Strecke fahren.
Tja, so die Wahrnehmung des überwiegenden Teils der Radfahrer. Schön wäre es, wenn es mal einen Zeitungsbericht darüber gäbe – und Polizeikontrollen.
hm, ich konnte keinen unterschied zum winter feststellen. alles wie immer
Schöne Idee (via de.rec.fahrrad):
„Was haltet ihr davon mal eine E-Petition zu starten?
Und zwar darüber, dass alle Autofahrer Deutschlands informiert werden,
dass Radwege von Radfahrern nicht benutzt werden müssen
wenn keine blauen Schilder mit weißem Rad darauf vorhanden sind.
Das weiß der Großteil der Autofahrer nicht, und übt ständig
gefährliche und UNGERECHTFERTIGTE Selbstjustiz.
Es wär schön wenn man dem ein Ende bereiten würde.“
Ich würde das aber ausweiten. Informationsbedarf besteht bei vielen Grundregeln.
Ich bin inzwischen überzeugt davon, dass das eng überholen nix mit dem eingebildeten Vorrecht der Autofahrer zu tun hat, sondern als so normal angesehen wird, dass man noch nicht mal gross drüber nachdenkt.
Der normale Autofahrer sieht das eher so: Vor mir ist ein rechts ein Radfahrer, links der Gegenverkehr, mein Auto passt aber gerade so durch(+- 10 cm), also fahre ich auch da durch. An stehenden Autos fahre ich ja auch in 10 cm Abstand vorbei, wenn es nicht anders geht.
@kai:
ich glaube da gibs zwei sorten. die einen, die sich absolut nichts böses dabei denken. aber eben auch nicht denken.
und dann die, die das mit absicht machen, um den radfahrer zu erziehen.
letztere sind zum glück in der minderheit.
Leute, das kann man genauso andersherum sehen. Ich bin zur Zeit aus verschiedenen Gründen mit dem Auto unterwegs, und gestern wurde ich von Radfahrern so oft geschnitten wie noch nie. Rechts vor links? Denkste. Rote Fußgängerampel, Autos bekommen grün? Radfahrer fährt einfach drüber, ohne zu kucken. Als umsichtiger Autofahrer hat man es da nicht leicht.
Man kann hier schon mehr Polizeikontrollen fordern, allerdings sollte man sich auch im Klaren drüber sein, daß dabei mindestens so viele Radfahrer wie Autofahrer ins Netz gehen werden.
Ich glaub ihr seid nicht im Winter gefahren. Bei den Autofahrern hat sich nichts geändert (wieso auch?)
Chapeau! Radspannerei: für meine Begriffe seid ihr gut am Puls der Zeit! Genau dieses Thema war für mich auch obenauf die letzten Tage. Natürlich auch wegen eigener wiederbelebter Fahrradmobilität.
Ihr hattet über diesen Abstandshalter mit Markierungsstift dran berichtet. Ich hatte sogar an einen Metalldorn zum Zerkratzen gedacht. Nur gedacht freilich.
Knappe hochgefährliche Überholmanöver 50km/h Geschwindigkeitsdifferenz auf der Landstraße anzeigen oder nicht? Finde ich sinnvoll, es muss ja nicht erst zum Schlimmsten kommen. Man kann übrigens auch bei der online-Wache der Polizei bequem von zu Hause was eingeben, statt eine Anzeige auch einfach einen „Vorfall“ melden. Soll kein Aufruf zur Denunziation sein, und natürlich sind Radler selber keine Heiligen. Aber das Ungleichgewicht scheint mir arg zu Lasten der Radler.
Hatte mal im blog über meinen schlimmen Unfall letztes Jahr berichtet: Vom Auto erfasst, der Fahrer schuldig aber fahrerflüchig, bei mir 9 Knochenbrüche (beide Arme). Polizei und Rechtsanwalt halfen wenig. Ich fahre wieder, immerhin. Diesen Winter war ich dann fast soweit: Auto-Anschaffung? Vor allem die Freundin hätte es begrüsst. Und – warum tat ich es nicht?
Ehrlich: weder Finanzen, noch ein besonders schlechtes Umweltgewissen wären NACH meinem Unfall entscheidend gewesen. Vielmehr: ich hatte mal tageweise ein Auto geliehen und die Bilanz in der Stadt war mal wieder verheerend: Parkplatzsuche, Stau, vom Schnee freischaufeln (da wäre ich schon längst auf dem S-Bahnhof gewesen), Gedrängele und Schneiden der anderen Autofahrer (wenn man selbst Energie-bewusst fährt), Parktickets kaufen, dann doch wieder rumlaufen müssen zum Einkaufen, Tanken / Benzinpreise … nun ja.
Für mich war dann klar: NEIN, DANKE! Und ich kann die grundsätzliche Genervtheit vieler Autofahrer in der Stadt verstehen, auch NACH meinem Unfall noch. Nur ziehen die meisten die falschen Konsequenzen. Straftaten, Bedrohungen, Gefährungen müssen verfolgt, sanktioniert, abgeschafft werden. Das eine (Unheil) rechtfertigt nicht das andere (Unrecht).
Man muss, gelinde gesagt, die Polizei auch mal auf diese Mißstände vermehrt hinweisen. Sonst passiert eh nichts.
Und dann, hier ja auch schon viel diskutiert, das elende Blechkistenphänomen: Das Auto als Schutzraum und Fluchtfahrzeug, wenn Konfrontation vermieden werden soll. Oder aber als Waffe, Maßregelungsinstrument, wenn der Blechfritze „offensiv an die Sache rangeht“. Der Autofahrer ärgert sich wahrscheinlich nur über seine Identifizierbarkeit via Nummernschild. Sonst wäre es schlimmer!
Liebe Grüsse an alle hier! Fahrt vorsichtig, bleibt am Leben und gut beisammen! Joshua
@ozelot, bei bisherigen Polizeikontrollen gingen der Polizei mehr Radfahrer als Autofahrer ins Netz. Keiner will einseitige Kontrollen, die nur eine Seite betreffen. Auch wir Radfahrer nicht. Dass es Radfahrer gibt, die sich nicht an die Regeln halten, ist klar.
Die Ängste, die Du bei einem Rotlichtradler ausstehen musst, sind andere, als wenn Du mit dem Fahrrad mit nur 10 cm überholt wirst. Auch das ist ein Grund, warum das Thema relativ emotional aufgenommen wird.
Ich selbst würde mich als umsichtigen Radfahrer bezeichnen – insofern haben wir sogar dieselben „Feinde“. Mein Fokus liegt, da für mich die Gefahren höher sind, jedoch eher bei Rowdy-Autofahrern. Letztendlich fahren die meisten Verkehrsteilnehmer doch eher chaotisch.
@berlinradler, ich denke wir sind uns da einig. Auch wenn ich im Auto sitze, wünsche ich mir häufig Kontrollen um die Rowdy-Autofahrer in die Schranken zu verweisen. Zugeparkte Radwege und anderes verkehrsbehinderndes Parken (z.B. zweite Reihe) sind auch noch zwei autofahrerverursachte Hindernisse, die regelmäßig zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern und Autofahrern führen.
Betreffend der Ängste bei Rotlichtradlern: Wenn nur eine Notbremsung einen Zusammenstoß mit einem Radler verhindert, kriegt man auch im Auto einen Riesenschreck. Natürlich ist man körperlich nicht so gefährdet, aber ich käme nur schwer mit der Erfahrung zurecht, einen Radler verletzt zu haben, selbst wenn ich keine Schuld hätte.
Ich kenne inzwischen eben beide Seiten aus eigener Erfahrung – die des täglichen Radfahrers (12 km zur Arbeit, quer durch Berlin) und die des Autofahrers. Auf beiden Seiten gibt es rücksichtlose Verkehrsteilnehmer. Was mich stört, sind die Generalisierungen, die immer wieder aus beiden Lagern kommen. Das bringt niemanden weiter.
Ich vermute aber auch, daß sich das Rowdytum wieder auf ein erträgliches Niveau einpendeln wird, wenn erstmal die ersten Frühlingsgefühle überwunden sind und sich der Testosteronspiegel bei den meisten Verkehrsteilnehmern wieder normalisiert hat 😀
@Joshua, ich bin da wahrscheinlich ein ziemlicher Außenseiter. Wir sind ohne Auto aufgewachsen und ich habe noch nie in meinem Leben eine Notwendigkeit dafür gesehen. Liegt natürlich auch daran, dass ich in Berlin wohne. Bei der Wohnungssuche achte ich immer darauf, eine S- oder U-Bahn-Station in Laufnähe zu haben.
Einkäufe hab ich noch nie als Problem angesehen, ich hab nen Rucksack und zwei Tragetaschen und kriege da genug unter. Auf dem Fahrrad sowieso. Den berühmten Bierkasten, für den man bekanntlich ein Auto braucht, kaufe ich nicht, sondern einfach einzelne Flaschen. Praktisch kann das Einkaufen mit dem Auto auch nur sein, wenn der Supermarkt weit weg ist. So viele Packvorgänge würden mir auf den Keks gehen.
Durch meine Lebensweise wundert mich aber oft die von anderen Leuten. Kürzlich besuchte ich Verwandte in einer kleineren Stadt. Die wohnen dort etwas verteilt. Es gibt eine Straßenbahnverbindung, die die Verwandten aber niemals benutzen würden. Das wird dann teilweise extrem kompliziert – da muss durchaus mal einer extra losfahren, um den anderen abzuholen. Die jüngeren Verwandten fahren gerne Rad und wandern gerne. Auf solchen Nutzwegen kämen sie aber nicht auf die Idee, auch nur zur Straßenbahn zu gehen. Ich wundere mich dort immer die ganze Zeit und werde dann noch erstaunt gefragt, warum ich eigentlich kein Auto habe. Schlimmer noch: Meine Eigenständigkeit wird eingeschränkt, weil man nur ganz ungerne zulässt, dass ich, wenn ich mal los will, die Straßenbahn nehme, um unabhängig zu sein. So kurios sind auch viele Berliner organisiert.
Manchmal benötige ich sogar die Hilfe eines Autofahrers. Der Kauf eines Fernsehers und insbesondere die Entsorgung des alten ist ohne Auto schwierig. Dennoch stimmt selbst in diesen Fällen die Relation nicht – der Fernseher wiegt nicht mal ein Prozent dessen, was das Fahrzeug wiegt. Extreme Ressourcenverschwendung. Die Fälle, wo ich auf ein Auto „angewiesen“ bin sind so selten, dass eine Anschaffung dafür nicht lohnt. Selbst wenn man ab und zu Taxi fährt, kommt man billiger weg.
Und da gibt es ja noch etwas, was mich total wundert. Ich kenne das eigentlich nur von Oma und Opa, aber auch jüngere Leute machen das immer mehr: Ausflüge mit dem Auto in die Natur. Für mich eine der größten Seltsamkeiten.
Ich will in der Natur entweder Wandern oder Radfahren. Beim Wandern ist es hinderlich, wieder zum Ausgangspunkt zurückzumüssen. Meist wird also nur ein Spaziergang draus. Man sieht die Natur durch die Fensterscheibe, vertritt sich kurz die Füße und dann gehts wieder zurück. Das kann mal nett sein, hat aber mit echten Ausflügen nichts gemein. Da kann ich gleich Naturvideos im Fernsehen ansehen.
Naja, Außenseiter halt 🙂
@ozelot, dem Mechanismus der Generalisierung kann man sich schwer entziehen. Ich versuche das, hab aber letztendlich auch hauptsächlich meine Perspektive. Ich bin sicherheitsorientiert und will Unfälle vermeiden. In meinen Augen gefährde ich mich nicht selbst, jedenfalls nicht in dem Maße, wie andere Verkehrsteilnehmer – und eben naturgemäß fast nur Autofahrer – das tun. Das liegt einerseits an mangelhafter Verkehrsplanung, andererseits aber eben auch an einem dreisten Unwillen, sich irgendwelchen Regeln zu unterziehen. Dieser Unwille besteht auf allen Seiten, ist bei Autofahrern aber eben am gefährlichsten.
Die Probleme sind auf einer Ebene der Schuldzuweisung nicht zu lösen, das ist ja das Henne-Ei-Problem. „Aber die Radfahrer machen doch auch“ .. „Aber die Autofahrer machen doch auch“. Das Problem MUSS aber – im Gegensatz zum politischen Konsens des Nichthandelns – gelöst werden, es ist einfach unverantwortlich, dass im Straßenverkehr wieder Leute verletzt oder getötet werden. Man stelle sich solche Unfallzahlen mal bei dem wartungsfreien rot-gelben Unternehmen vor, da wär von heute auf morgen der Betrieb dicht. Und da es auf der Vernunftebene eben nicht zu lösen ist, muss der Verkehr drastisch umorganisiert werden. Hierbei sollte man positive Anreize für sichere Verkehrsarten (Radfahren, ÖPNV) schaffen und die unsicheren Verkehrsarten doch eher zurückschrauben.
@berlinradler: Ich stimme da mit Dir vollkommen überein! Ein flächendeckendes Netz an vernünftigen (!) Radwegen (mit Überholmöglichkeit!) und radfahrerfreundliche Ampelphasen wären zwei Maßnahmen, die das Radfahren an sich attraktiver machen würden.
Das Henne-Ei Problem ist meiner Meinung nach nur durch strengere Durchsetzung der existierenden StVO lösbar. Wobei mir das eigentlich widerstrebt – auf Kontrollen habe ich auch keine Lust. Aber wenn man die „chaotischen Verhältnisse“ (wie manche es nennen) abschaffen will, wird wohl kein Weg daran vorbeiführen.
Aber Vorsicht – wenn man zu laut danach ruft, haben wir ganz schnell Kontrollen nach verkehrssicherer Fahrradausstattung an jeder Ecke, und die Helmpflicht für Radfahrer ist dann auch nicht weit.
Naja, ich fordere ja immer, Verkehrskontrollen an Hauptunfallursachen auszurichten. Insofern ist beispielsweise die relativ flächendeckende Überwachung der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit sinnvoll, da hörts dann aber leider schon auf. Bei Radfahrern ist der Überwachungsdruck auf dem Gehweg auch nicht verkehrt.
Sinnvolle Kontrollen müssen ja nicht die „totale Kontrolle“ werden. Das „verkehrssichere“ Fahrrad wird in meinen Augen ohnehin überbewertet, zumal viele Vorschriften (insbesondere Beleuchtung) eher ein Sicherheits- und Sichthemmnis sind. Unfallursächliche Fehler sanktionieren, bei Kleinkram ein Auge zudrücken .. das wär sinnvoll.
gibt sicher in berlin auch lastenrad botendienste, wie hier in wien die http://heavypedals.at die dir deinen fernseher zum mistplatz bringen können, bzw. wo du dir vlt. auch eins ausborgen kannst, od. einen hänger borgen.
vorige kommentar war @berlinradler
@ozelot:
Die real existierenden „Fahrradkontrollen“ sind eine Farce der ganz besonderen Art. Da stehen die grünen Männchen tatsächlich sogar im Winter mittags an der Jannowitzbrücke rum, um sich vom Vorhandensein von Beleuchtungseinrichtungen zu überzeugen. Kaum fängt es dann an dunkel zu werden sind sie dann aber schlagartig weg. Was soll der Unfug? Warum werden solche Kontrollen nicht dann durchgeführt, wenn eine sachliche Nachvollziehbarkeit besteht? Es ist doch kein Wunder, dass Beleuchtungskontrollen am hellichten Tage als reine Schikane empfunden werden. Vor allem, wenn dann eben in den Situationen, wo tatsächlich eine Sinnhaftigkeit gegeben wäre, eben nicht kontrolliert wird.
@ich, stimmt. Da muss ich aber gestehen, dann doch „normal“ anliefern zu lassen. Man nutzt ja auch mal DHL oder so.