Der Google-Dienst Street View ist eine Ergänzung zu Google Maps und wird in Deutschland noch nicht angeboten. In Europa gibt es ihn bereits in Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien und den Niederlanden. Es handelt sich um 360-Grad-Panoramabilder, die mit speziell ausgerüsteten PKW aufgenommen werden. Diese Spezialfahrzeuge haben auf dem Dach neun Kameras montiert: Acht Kameras für den 360-Grad-Blick, eine Kamera ist nach oben gerichtet. Da etwa alle zehn Meter Fotos gemacht werden, ist es möglich, eine Strecke virtuell in Google Maps „abzufahren“. Allerdings können solche Bilder nur von Straßen gemacht werden, die von Autos befahren werden können. Um darüber hinaus auch Parks, Fahrradwege und Fußgängerzonen zu erfassen, hat Google in den USA ein Kamera-Dreirad konstruieren lassen. Vermutlich werden in Amerika schon bald die ersten Fahrradwege mit Street View ausgeleuchtet.
BikePortland: USA Today: Google’s photo-taking trike now on bike trails
Warenkorb
Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"