Der Ludgerikreisel liegt am Innenstadtring von Münster und ist einer der größten Kreisverkehre in der Region. Im Juni letzten Jahres wurde hier ein Flashmob mit Radfahrern durchgeführt. Nach Lübeck wieder ein schönes Beispiel dafür, wie man mit begrenztem Aufwand maximale Wirkung erzielen kann.
via. Velowahnsinn
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- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
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haha, nur geil!!!
Warum so uneffektiv? 15 Autos hätten gereicht 😉
wenns am großen stern mal ne radspur ringsrum geben sollte, hät ich da ne idee ……. 😉
Wirklich geil. Großer Stern ist mir natürlich auch gleich eingefallen, aber mit Ampeln im Kreisel würde es wohl nicht so gut funktionieren.
moritzplatz, is klein und ginge flott
moritzplatz …… auja 🙂
mir erschließt sich die Pointe oder die Aussage einer solchen Aktion ehrlich gesagt nicht wirklich.
Was ist das „Geile“ daran? Kann’s mir jemand erklären?
also ich geb es ja zu. bei mir sind es niedere beweggründe: autofahrer ärgern 😉 und ihnen zeigen, dass man als radfahrer in der stadt einfach die klügere fortbewegungsart gewählt hat.
Vergleicht mal mit Budapest: 80.000 Radler.
Wenn man jetzt den Radfahrern vorher noch eine Einweisung in StVO gegeben hätte, wäre die Kreisel genauso dicht und die Message viel schöner. So sind die Radfahrer wieder die Rowdies.
Die Ausfahrwilligen durch unzulässiges Rechtsüberholen davon abzuhalten ist sinnlos und gefährlich. Wenn alle einfach nur kreuzordentlich auf der äußeren Spur im Kreis fahren, kommt einfach niemand mehr rein und der Kreisel ist auch dicht.
@ravn: Sinnlos? Vielleicht. Gefährlich? Durchaus. Verboten? Keineswegs. Bei der Ausfahrt aus dem Kreisel gilt für Autofahrer dasselbe wie beim Rechtsabbiegen. Geradeaus fahrende Radfahrer müssen sie vorbeilassen. Wer braucht jetzt die Einweisung in die StVO?
„wieder ein schönes Beispiel dafür, wie man mit begrenztem Aufwand maximale Wirkung erzielen kann.“
Die Wirkung war jetzt was? Wenn es nur darum ginge, die drei Autos da aufzuhalten ist es schon reichlich sinnlos, denn das macht ein kleiner Auffahrunfall auch und den gibt es in solchen Kreiseln bestimmt drei vier mal am Tage…sprich: Die Autofahrer sind es gewöhnt.
Und wenn es um mehr Freiraum für Radfahrer geht….naja, da muss ich sagen, die Verkehrsteilnehmer, die mich am meisten aufhalten sind 25er Mofas und andere Radfahrer….
Leute, fahrt doch einfach Rad und macht nicht aus jedem Käse eine politische Aktion….sonst kommen die Autofahrer noch auf die Idee das Gleiche zu tun und parken politisch motiviert die Radwege zu…
P.S.: lustig aussehen tut’s trotzdem…und wenn das Ziel war, mich drei Minuten zu unterhalten, hat es geklappt… 🙂
Klemmi schreibt:
„Leute, fahrt doch einfach Rad und macht nicht aus jedem Käse eine politische Aktion….sonst kommen die Autofahrer noch auf die Idee das Gleiche zu tun und parken politisch motiviert die Radwege zu…“
Gute Idee :)! Dann kann man bei zugeparkten beblauschilderten Radwegen völlig legal auf der Fahrbahn fahren!
Wie heißt es doch so schön: „Radwege zu Parkplätzen!“
move schreibt: “Radwege zu Parkplätzen!”
Nix da. Blaubeschilderte Radwege, die sich nicht in Form von Radstreifen auf der Fahrbahn finden, befinden sich auf dem Bürgersteig. Und der soll bitteschön zum flanieren taugen. Den Autos wird jetzt schon vollkommen absurd zu viel Raum zugestanden. Da muss jetzt nicht noch mehr davon her. Daher: „Radwege zu Gehwegen!“