Riding through the City on my Bike

Die Popsängerin Lily Rose Beatrice Allen ist in England seit dem letzten Jahr ein Star, als ihre Debut-Song Smile zur bestverkauften Single in Großbritannien wurde. Im Stück LDN beschreibt Allen eine Fahrradtour durch London. Alles erscheint nett und schön, offenbart auf den zweiten Blick aber die Hölle.

When you look with your eyes,
Everything seems nice…
But, if you look twice,
You can see it’s all lies!

Wikipedia deutsch über Lilly Allen
Wikipedia eglisch über das Stück LDN
Lyrics zu LDN
via: velorution

4 thoughts on “Riding through the City on my Bike

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  1. i love it, i link it:-)

  2. Ja, wir armen unterdrückten Fahrradfahrer – aber wo jetzt doch gleich die Hölle?

  3. Soweit ich das Stück von Lily Allen verstanden habe, bezieht sich der Text nicht auf das Radfahren. Lily Allen beschreibt die Straßen in der Mitte Londons, dort wo sie auch wohnt. Sie radelt also durch ihren Kiez und versucht, im übertragenen Sinne hinter die Wände der Häuser zu blicken.

    Kleiner Textauszug:
    Everything seems to look as it should,
    But, I wonder what goes on behind doors.
    A fella looking dapper – and he’s sitting with a slapper,
    Then I see it’s a pimp and his crack whore!
    Vielleicht kann man das so übersetzen:
    Alles sieht nett aus, so wie es sein sollte,
    aber ich hätte gern gewusst, was sich hinter den Türen verbirgt.
    Ein nett aussehender Schönling mit seiner Geliebten,
    aber dann sehe ich: es ist ein Zuhälter mit der Hure auf Crack.

  4. … mit der Hölle wäre ich erst mal vorsichtig – ein Drittel der auf dem Oktoberfest Abgestürzten waren auch nicht nur auf Bier. Dein Kommentar hat zudem den Eindruck erweckt, hier würde es ums Rad fahren gehen. Gerade mit frischen Eindrücken aus London zurück, ist es die ewige Miesmacherei und das unangenehme deutsche Recht zu haben und dies gnadenlos durchsetzen zu wollen, was uns hier das Leben schwerer als nötig macht. So etwas wie Ausbremsen durch Autofahrer gibts auf der Insel nicht – zumindest nicht in den letzten 14 Tagen. Und auch keine drängelnden, panischen Radfahrer – wer dort Rad fährt, ist professioniell. Und in einigen Bezirken sind’s inzwischen nicht viel weniger als in Berlin.

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